Im Kurhaus in Bad Fredeburg fand der legendäre Beatabend nach zweijähriger ungewollter C-19 Pause endlich wieder statt. Veranstaltet wurde der Abend vom Verein Power of Rock, dessen Ursprünge schon Mitte der 80er Jahre begannen. 2004 startete der erste Beatabend durch. In den Anfangsjahren traten immer zwei Bands auf, davon eine Band aus der Region und eine Band meist aus dem fränkischen Raum. Allerdings sind es immer Cover Bands und die Veranstaltung ist ein Marathon für Rock und Metalfans, da sie 6 Stunden dauert.
In diesem Jahr startete die Marian Termath Band den Beatabend und dies war der erste Live-Gig der Band überhaupt. Marian Termath, den einige von euch als Gitarristen von Knockin on Penny’s Door kennen könnten, wurde teilweise gesanglich von seinem Kollegen und Freund dem Sänger von Knockin on Pennys Door unterstützt. Musikalisch hat sich die Band dem Classic Rock, Blues und Progressive Rock verschrieben. Daher auch wenig verweunderlich das sie neben „Oh Well“ von Fleetwood Mac auch „Layla“ von Eric Clapton oder „Don´t Stop Believin“ von Journey im Gepäck hatten.
Nach einer kleinen Umbaupause und jeder Menge Erfrischungsgetränken ging es dann mit den Rockern von Justice aus dem Frankenland, die härtere Töne anschlugen, weiter. Auch diese Band hatte gesangliche Unterstützung und zwar von Ecki , der mit Audio Gun und mit seiner Allstar Band schon mehrmals beim Beatabend aufgetreten war. Mit Songs im Crossover durch die Rock und Metal Jahrzehnte ließen sie die rund 1000 Besucher im Dreieck springen, denn sie packten unter anderem den „Wickermann“ von Iron Maiden, „Rebellion“ von Grave Digger, „Breaking The Law“ von Judas Priest oder das legendäre „ACE OF SPADES“ von Motörhead aus.
Ein grandioser Abend war dieser Beatabend in Bad Fredeberg, der im kommenden Jahr wieder kommen wird und vermutlich noch besser als in diesem Jahr. Daher haltet Ausschau und sichert euch ein Ticket für diesen kommenden Abend in 2024