Ahoi ihr Piraten und Freibeuter der Rockmusik da draußen. Als ich durch mein Fernrohr sah, gab es ein Leuchtsignal was mir nicht ganz unbekannt erschien, denn das Signal morste den Code: STAHLMANN IM NACHTLEBEN. Also glitt ich schnell den Mast herunter, sprang mit meinen Knipskanonen in mein Ruderboot und legte mich ins Zeug. Mit einem Knall legte ich dann beim Nachtleben an und stürmte die Treppen herunter um dann als erstes, DRYLAND auf der Bühne stehen zu sehen. Passend zu meiner Schlingerfahrt gab es von den Jungs „A Curse“ auf der Bühne zu hören. Auch zündeten sie „Schattenlichter“ und die „Lady Of Death“ kam auch zum Vorschein. Was ein Spektakel was die Jungs da abbrannten. Leider war der Gig, der sich durch düstere und harte Riffs auszeichnete, viel zu schnell zu Ende.
Nach der Umbauphase und einem Schub an Getränken für die Crowd ging es dann mit STAHLMANN weiter. Wie von einem Magneten angezogen rückte das Publikum immer näher and ie Bühne heran und ließ nur wenig Platz bis zur Bühnenkante. Mit „Willkommen“ begrüßten sie die Masse und legten gleich richtig los. Von der neuen Scheibe Quarz hatten sie „Wollust“ und „Krähen der Nacht“ im Gepäck. Von der langen C-19 Pause merkte man bei den Jungs nichts und so zündeten sie die „Tanzmaschine“ und legten noch eine Schippe drauf. Zu Guter Letzt gab es dann noch „Nichts spricht wahre Liebe frei“, „Süchtig“ und „Asche“, was der Meute vor Bühne dann endgültig den Gar aus machte. Erschöpft aber glücklich traten die Rockheads den Heimweg an und auch ich, der Wilde Vogel, trottete zu meinem Ruderboot zurück um wieder zum Kaperschiff zurückzukehren um weitere tolle Termine zu suchen über die ich für euch berichten kann. Bis dahin, Viel Spaß mit den Bildern.