Am vergangenen Samstag begab ich mich zum „Das Bett“ in Frankfurt am Main, um am Glowing Ember Festival teilzunehmen. Als ich um 17.30 Uhr in der Schmidtstraße 12 ankam, strömten bereits einige Metalheads zum Veranstaltungsort. Um 18 Uhr sollte das Festival beginnen, doch es kam zu kleinen Verzögerungen.

Die Eröffnung des Abends übernahmen „Gift of Guilt“. Mit ihrem Opener „Hereborn“ entfesselten sie ein Gewitter auf der Bühne, begleitet von harten Riffs und brachialen Stimmen, die die Menge begeisterten. Mit geballter Power präsentierten sie uns Songs wie „Dead Inside“ und andere Geniestreiche.

Nach einer kurzen Umbauphase betraten „Missprint“ die Bühne und brachten mit alternativem Rock und der charismatischen Frontfrau Clara eine erfrischende Abwechslung. Songs wie „Rock N‘ Roll Town“, „Speak Louder“ und „Gameplay“ begeisterten das Publikum und luden ein zum Rocken.

Die dritte Band des Abends, „Pollution“, lieferte einen Mix aus Metal und Alternative Rock aus Frankfurt. Mit geballter Energie und ihrem „Stormtrooper“ am Bass brachten sie die Menge in die perfekte Stimmung zum Pogen und Moshen Songs wie „Rising Hope“ und „Pretty People Ugly Girls“ durften nicht fehlen.

Nach einer weiteren Umbauphase betraten „History of Violence“ die Bühne und kombinierten Rock und Metal mit  Interaktion mit dem Publikum. Songs wie „The Black Widow“ und „At My End“ trafen den Geschmack des Publikums.

„Third Wave“ verdunkelte die Bühne und brachte mit ihrem Modern Metal die Menge zum Beben. Songs wie „Shifter“, „Slumber“ und „Catharsis“ brachten die Crowd zum Moshen und Ausrasten. Die Jungs Brachten eine Großartige  Performance auf die Stage die auf die Crowd übersprang.

„On Atlas‘ Shoulders“ brachten melodischen und epischen Heavy Metal auf die Bühne und sorgten für ein weiteres Highlight des Abends. Songs wie „Unholy Trinity“, „Ride“ und „Biohazard“ begeisterten die Fans.

Nach einer weiteren Umbauphase betraten die Dark Metaler von „[Soon]“ die Bühne und überzeugten mit einer beeindruckenden Performance. Songs wie „Why“, „Our Isolation“ und „Buried“ wurden mit einer tollen Stimme dargeboten.

Schließlich war es Zeit für die wilden Jungs von „V.E.R.S.U.S“, die mit einer prallgefüllten Setlist den Deutschrock präsentierten. Obwohl es bereits spät war, rockten sie das „Das Bett“ und sorgten für eine ausgelassene Stimmung. Mit Songs wie „Stunde Null“ und „Die Schönste Zeit im Jahr“ brachten sie das Publikum zum Toben, unterstützt von ihrer treuesten Fan Manni, den sie auf die Bühne holten. Es durften natürlich nicht Songs wie „Gut Sach“ und „Halt die Woscht Hoch“

Mit vielen tollen Eindrücken und Erinnerungen verließ ich das Festival, das auch in anderen Städten stattfindet. Es war ein unvergesslicher Abend voller großartiger Musik und leidenschaftlicher Performances.

Die Nächsten Termine sind:

Oberhausen 13.04.24 Helvete

Erfurt 27.04.24 From Hell

Hamburg 15.06.24 LOgo

Nürnberg 20.07.24 Z-Bau