Was für ein geiler Abend war das am 15. März im Schlachthof Wiesbaden, denn mit IGORRR stand eine geniale Band auf der Bühne, die es versteht Black-Metal mit Folk Rock, Breakcore und Barock Tönen zu kombinieren wie keine zweite Band. Einfach gesagt, genial.
Wer versucht IGORRR in eine Schublade Genre Schublade zu stecken, der wird schier verzweifeln. Doch woher kommt eigentlich der Name IGORRR denn würde es nicht einfacher sein nur „IGOR“ zu heißen. Tja der Name ist eigentlich der Spitzname des Franzosen Gautier Serre. Unter diesem Namen er mit seiner Band, seit über 15 Jahren geniale Musik, die wie vorher angesprochen in keine Schublade passt. Einfach gesagt, dass macht es interessant, denn man weiß nicht was einen erwartet. So wechselten sich an dem Abend, tiefe Growls mit Operngesang jeder Menge eingespielten exotischen Instrumenten. Einfach genial und jeder Song so einzigartig, dass man einfach mitgehen musste. So sahen es auch die vielen Menschen im Schlachthof Wiesbaden, die jeden Song in sich aufsogen.
Doch die Stimmung war dank der Vorbands so hervorragend, denn die belgischen Post-Metaller von „Amenra“, die Black-Metaller von „Der Weg einer Freiheit“ und die französischen Doomer von „Hangman’s Chair“ heizten der Crowd zuvor richtig ein und ließen den Schlachthof schon vor IGORRR erbeben.
Der Abend war eine Bandbreite der Metal Szene und hatte für jeden Geschmack etwas dabei. Um es auf den Punkt zu bringen: „AWESOME“