Moin Kinners, euer Messer Jack hat sich mal an Land gewagt und tief in die Wälder um das neue Album „Buried Giant“ von In A Forest Dark zu suchen, das heute das Unlicht der Welt erblickt hat.

Tief in den Eingeweiden..

.. der Welt, gibt es garantiert viele Black und Death-Metal Bands die Anspruch auf etwas besonderes erheben. „Buried Giant“ gibt düstere und langsame Riffs, Vocals und Synths. Man erwartet eigentlich stets das es irgendwann richtig los geht. Darauf muss man aber bis zum letzten Teil von „Where my Heart Went“ warten. Leider, denn die Band weiß im Grunde was sie da macht, verschenkt aber sehr viel Potential. „A Vision in the Fog“ ist dann das, was man unter black-metal versteht. Es ist düster und brutal. „A Coin to the Boatman“ ist dann ein ruhiges Intro für den schon letzten Track des Albums: „Forever Alone„, der ebenso erst zur Mitte hin interessant wird.

Fazit:

3/6 Schädeln gibt es für das neue Album der Band. Es wirkt leider zu langatmig, wenig Metal und viel Mystic. Das mag bestimmt für den ein- oder anderen Interessant sein, aber eine Kaufempfehlung gibt es so nur für Fans, die ihre Sammlung vervollständigen wollen oder mal nen ruhigen Black-Metal Abend planen. Schade, denn die Band ist auf einem guten Weg und Handwerklich begabt.