Der Schlachthof Wiesbaden platze aus allen Nähten als neben dem Headliner von In Flames die Mannen von At the Gates, Imminence und Orbit Culture auf der Bühne standen. Eine schwedische Bombe die dort gezündet wurde.
Den Auftakt in die schwedische Metal Offensive starteten die Jungs von Imminence, die schon zu Beginn mit jeder Menge Lichtgewitter das Publikum auf Touren brachten. Leider nur ein kurzer Auftritt doch bei vier Bands ist das leider nun mal so. Ihnen folgten Orbit Culture nach. Diese zauberten eine beeindruckende Show auf die Bühne. Neben den typischen Metal Elementen kam auch eine Geige zum Einsatz und eine fette Ballade rundete den Auftritt dann ab.
Dann wurde das erste ganz große Kino gestartet, denn At The Gates mit ihrem eigenen Metalstil brachten sie den Laden zum Kochen. Sie interagierten sehr intensiv mit dem Publikum und feuerten einen Hit nach dem anderen raus. So gab es unter anderem „Slaughter Of The Soul“ oder „Heros Of The Tomb“ auf die Ohren. Nach dem Auftritt war die Schlange an den Getränkeständen sehr lang, denn Circle Pits und Crowdsurfen strengt an.
Dann wurde die Bühne umgebaut für die Mega Headliner von IN FLAMES. Diese hieben mit „The Great Deceiver“ die erste fette Kerbe in die Bühne und rissen die Metalheads sofort mit. Die ersten Crowdsurfer trudelten beim zweiten Song „Pinball Map“ bei den Securitys ein. Bei „Cloud Connected“ ging ein fetter Circle Pit durch die Halle. Mit „I Am AboveTake“ und „This Life“ endete der Auftritt in der großen Halle des Schlachthofes Wiesbaden.
Wenn ihr nicht dabei wart, dann viel Spaß mit den Bildern