Balge, du alter Seeräuberhafen, was war das für ein Fest! Am Wochenende wurde das sonst so friedliche Festland für zwei volle Tage in eine sturmumtoste Bühne verwandelt, auf der Eisen, Feuer und Musik sich vereinten. Ein Festival, das selbst Neptun ehrfürchtig lauschen ließ!

Tag 1 – Der Freitagstörn ins Chaos

Der Wind frischte auf, als Never Bow Down mit einem wahren Salutschuss das Deck betrat. Mit donnernden Gitarrenriffs und knallharten Drums machten sie klar: Aufgeben is’ nich’! Dann segelte Der Wasteland Clan heran – finster, wild und endzeitlich wie eine Piratencrew nach drei Wochen ohne Rum. Dekadenza brachte die See zum Kochen mit epischen Hymnen, bevor Vanaheim als Headliner den Abend mit nordischer Wucht und mythischem Glanz krönte. Davor enterte noch Watar die Bühne – eine Mischung aus Groove und Getöse, die selbst die Planken beben ließ!


Tag 2 – Der Samstagsturm zieht auf

Mit dem ersten Morgenlicht nahm Crystal Steel Kurs aufs Festivalherz. Wie ein frisch geschmiedetes Schwert schlugen sie in die Menge. Es folgten der Sonne zu nah mit glühenden Klängen, gefolgt vom Trunkenboldtrio Mandel-Kokain-Schnaps (MKS) – ein Klangrausch wie ein Fass Rum auf Ex!

RELIQUIAE fuhren dann mit Geigen und Bombarden auf – Mittelalter auf hoher See! Jaded stach danach mit feinstem Melodic Metal ins Ohr und bereitete das Feld für die Co-Headliner Harpyie, die mit düsterem Folk-Metal den Himmel verdunkelten.

Der krönende Abschluss kam in Form der Burning Witches – ein Hexenzirkel aus Stahl und Feuer, der das Publikum mit purer Energie verzauberte. Und wer danach noch stehen konnte, bekam mit GrimGod die letzte Breitseite Melancholie und Metal um die Ohren. Arrr, was für ein Ausklang!


Ausblick auf 2026 – Neue Seeungeheuer gesichtet!

Auch im kommenden Jahr steuert das Rock-das-Ding-Schiff wieder in wilde Gewässer – Jaded wird erneut an Bord sein! Neu mit an Deck: die legendären Skyline, die offizielle Band des Wacken Open Air, sowie der Gitarrenpirat Adrian Vandenberg, der mit seinen sechs Saiten selbst Leviathan vertreiben könnte!

Frühbucher an Deck!

Wer sich schon jetzt einen Platz am Steuer sichern will, kann sich die Early-Bird-Tickets für sagenhafte 59 Goldstücke sichern! Schnell sein, bevor die Truhe leer ist!


Fazit: Zwei Tage voller Donner, Dreck und ekstatischer Klänge – Rock das Ding 2025 hat das Piratenblut in unseren Adern zum Kochen gebracht. Wer nächstes Jahr nicht dabei ist, wird kielgeholt!