25 Jahre Slipknot: Die 10 besten Songs ihrer Karriere
Seit über 25 Jahren definieren Slipknot die Grenzen des Metal neu – roh, kompromisslos und emotional. Ihre einzigartige Mischung aus brutaler Energie und musikalischer Vielseitigkeit hat sie zu einer der einflussreichsten Bands des Genres gemacht. Ob du mit Slipknot aufgewachsen bist oder die Band gerade erst entdeckst, hier sind die 10 wichtigsten Songs ihrer Karriere, die in keiner Playlist fehlen dürfen.
1. Wait and Bleed
„Wait and Bleed“ vom selbstbetitelten Debütalbum (1999) brachte Slipknot direkt ins Rampenlicht. Die perfekte Mischung aus brutaler Aggression und einprägsamen Melodien machte den Song zu einem Meilenstein. Ein Klassiker, der zeigt, warum Slipknot so schnell die Metal-Welt erobern konnten.
2. Duality
„Duality“ ist mehr als nur ein Song, es ist eine Hymne. Der Track aus dem Album Vol. 3: (The Subliminal Verses) (2004) zeigt Slipknots unvergleichliche Fähigkeit, rohe Wut mit zugänglichen Melodien zu verbinden. Unvergessen bleibt das Musikvideo, in dem Fans ein Haus in Schutt und Asche legen.
3. Psychosocial
Mit „Psychosocial“ aus dem Album All Hope Is Gone (2008) liefern Slipknot einen der härtesten Tracks ihrer Karriere. Der donnernde Refrain und die massiven Riffs machen ihn zur perfekten Wahl, wenn es mal lauter sein darf. Ein Song, der den Frust des Alltags im Alleingang wegfegt.
4. Before I Forget
„Before I Forget“, ein Grammy-gekrönter Klassiker und ebenfalls vom Album Vol. 3: (The Subliminal Verses) (2004) kombiniert messerscharfe Gitarrenriffs mit Corey Taylors markanter Stimme und zeigt dabei, warum Slipknot nicht nur aggressiv, sondern auch musikalisch anspruchsvoll sind.
5. Custer
Wenn Aggression einen Sound hätte, wäre es „Custer“. Der Song aus .5: The Gray Chapter (2014) ist mitreißend, unerbittlich und explodiert förmlich vor Energie. Perfekt, um einmal alles rauszulassen.
6. The Devil in I
„The Devil in I“ ebenfalls aus dem Album .5: The Gray Chapter ist düster und emotional zugleich. Der Song vereint eindrucksvoll Intensität und Melancholie und zeigt die Vielschichtigkeit von Slipknots musikalischem Schaffen. Ein Stück, das unter die Haut geht und die dunklere Seite der Band in Perfektion einfängt.
7. Eyeless
„Eyeless“, ebenfalls vom selbstbetitelten Debütalbum (1999) ist purer Wahnsinn. Der Song ist Chaotisch, laut und explosiv – genau das, was Slipknot in ihren Anfangsjahren ausmachte. Ein roher Diamant und ein unverzichtbarer Bestandteil der Bandgeschichte.
8. Snuff
Mit „Snuff“ zeigen Slipknot, dass sie auch ruhigere Töne anschlagen können. Der Track aus All Hope Is Gone (2008) ist eine balladeske, emotionale Reise, die Corey Taylors stimmliche Vielseitigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellt.
9. Unsainted
„Unsainted“ vom Album We Are Not Your Kind (2019) beweist, dass Slipknot auch nach zwei Jahrzehnten nichts an Relevanz verloren haben. Der Mix aus Chorgesang und brachialen Riffs zeigt, dass die Band sich ständig neu erfindet und dennoch ihrem Stil treu bleibt.
10. (sic)
Zu guter letzt darf natürlich „(sic)“ nicht fehlen. Der Opener ihres Debütalbums ist Slipknot in Reinkultur. Brutal, chaotisch und unaufhaltsam – dieser Track verkörpert die rohe Kraft und Energie, die die Band von Anfang an ausgemacht hat.
Slipknot haben in ihrer Karriere immer wieder bewiesen, dass sie mehr sind als nur eine Metal-Band. Sie sind ein Phänomen, das Chaos und emotionale Tiefe meisterhaft vereint. Diese Songs sind der beste Beweis dafür. Höre sie dir jetzt noch einmal an und lass dich von der einzigartigen Energie und Nostalgie mitreißen!