Euer Messer Jack hat heute mal was ganz heißes an Land gezogen, und damit meine ich keine willige Meerjungfrau, sondern das kommende Album von Daemon Grey, namentlich „Daemonic“ das am 1.Dezember auch die Plattenläden erobern wird. Aber hören wir uns das geile Teil mal an.

Daemons are fucking hot!

Das kurze Intro namens „Beyond Good and Evil“ gibt schon einen kleinen Einblick in das, was da kommen mag, und wenn ihr in Gedanken immernoch an der Barbrüstigen Meerjungfrau gewesen seid, werdet ihr spätestens bei dem Song „Gothy Love“ abgelenkt werden von absolut geilem Industrial-Rock. Die Lyrics fangen einen ebenso ein wie der Sirenengesang die Mannschaft von Odysseus. Und die harten Riffs hauen einen passend dazu die Ohren frei. „In the Shadows“ packt an schnelligkeit mal ne Schippe drauf, und wirkt dabei weniger Düster von den Lyrics. „Still A Slut“ wird dann wieder dreckiger, düster und ist eine perverse (im guten Sinn) Mischung aus hard-Rock und Industrial. „Impermanence“ bringt dann eine Pause ein. Eine gut Platzierte, und ein gutes Intro für „Dear Vampire„. Der Übergang läuft dabei fließend. Und so ganz Stiltypisch für Daemon Grey, kommt er mit ner Mischung aus verschiedenen Genres daher.

Kranker Scheiß..

.. kommt dann mit „Daemonic“ daher. Der Namensgeber des Albums ist ne schnelle, düstere und dreckige Mischung aus Metal, Industrial und Rock. Das zieht natürlich. Ebenso wie „Baby be my Slave„. Der Track ist die gleiche harte Mischung. „To my Grave“ ist fast schon ein back to the roots Song. Ruhig kommt er daher, rockig und ein ganz entspanntes Vorspiel vor dem Sex mit dem Succubus bei „Trouble„.

Fazit:

Daemon Grey ist ein Underdog der schwarzen Szene. Entweder hat man gehört von der Band, oder eben nicht. Aber das was da rausgeballert wird ist ganze 5/6 Schädel wert. Es ist hart, es ist düster, es ist Gothic. Daher kommt auch eine klare Kaufempfehlung am 1.Dezember. Also markiert euch das Datum fett mit ner 666 im Kalender.