DIE DORKS: „Lieber in der Hölle herrschen“ hat das Licht der Musikwelt erblickt!

DIE DORKS – „Lieber in der Hölle herrschen“: Wenn Punk dir die Fresse poliert und dabei Melodie grölt

Sie sind zurück. Lauter. Besser. Unverschämter. DIE DORKS melden sich mit einem Vorschlaghammer zurück, der nicht fragt, ob du bereit bist – er trifft dich einfach. Und zwar heute. Denn „Lieber in der Hölle herrschen“ ist da. Der brandneue Song, das erste Lebenszeichen vom kommenden Album, ist ein fetter Mittelfinger in Soundform – rausgehauen über Motor Entertainment.

Was erwartet dich? Ein Song, der dir das Bier aus der Hand schlägt, dein Hirn durchrüttelt und sich dann mit einem Grinsen in deinem Ohr festbeißt. Power-Punk mit Eier, Haltung und – Überraschung – einer musikalischen Präzision, die dich kurz an Metal denken lässt, bevor sie dir wieder mit voller Punkbreitseite ins Gesicht donnert.


Die neue DORKS-DNA

Dieses Mal haben DIE DORKS nicht einfach nur abgeliefert, sie haben aufgerüstet:

  • Eike Freese (Chameleon Studios Hamburg) sorgt für den fetten Sound, der nach Stadion klingt, aber in der dreckigsten Kneipe genauso wuchtig wäre.

  • Alexander Dietz von Heaven Shall Burn hat mitproduziert – kein Wunder also, dass der Song nicht nur knallt, sondern explodiert.

Lieber in der Hölle herrschen“ ist keine Punk-Routine, sondern ein Statement: „Wir haben Bock, wir haben Power, wir haben keinen Bock auf Schubladen.“ Punkt.


Lisa Dork – Stimme mit Stacheldraht

Und dann ist da Lisa Dork. Diese Stimme? Zwischen zärtlichem Gift und kratzigem Honig. Kein Rumgeschreie ohne Plan, sondern Charisma pur mit Kante. Zusammen mit dem elendig guten Bass von Mark von Elend und dem Drumming-Gewitter von Bons Dork ergibt das ein Brett, das nicht einfach nur durch Genregrenzen bricht – es scheißt drauf, dass es welche gibt.

Zu räudig für Metal, zu melodisch für Hardcore, zu wenig 90er für Crossover, zu anspruchsvoll für Punkrock?
GENAU DAS MACHT’S AUS.


Das ganze Paket

Aber hey, die DORKS wären nicht DIE DORKS, wenn sie nicht noch weiter nachlegen würden:

  • Das Artwork zur Single kommt vom Design-Zauberer Emanuel Pichler (Epic Design). Genauso wild, genauso stilsicher wie die Band selbst.

  • Und das Video? Gedreht von Rudi Dengler, haut es dir die optische Keule mit genauso viel Energie um die Ohren wie der Track selbst.

Video & Streaming jetzt draußen – such nicht lang, zieh’s dir rein, dreh auf, sing mit. Oder schrei. Hauptsache laut.


Warum das alles wichtig ist?

Weil DIE DORKS genau die Band sind, die nicht reinpasst. Und deshalb überall passt. Eine Band, die Punkrock nicht als Nostalgie, sondern als Haltung versteht. Als Kampfansage gegen Einheitsbrei, Streaming-Algorithmen und „Hauptsache catchy“-Poprock.

Diese Band schreit nicht nur, sie meint es auch. Mit jeder Note. Mit jeder Silbe. Mit jedem auf der Bühne ausgeschwitzten Tropfen.


Fazit: Wer will schon Himmel, wenn man in der Hölle regieren kann?

„Lieber in der Hölle herrschen“ ist mehr als nur ein Songtitel – es ist das verdammte Manifest dieser Band.

DIE DORKS sind wieder da. Und wenn du sie ignorierst, liegst du entweder unter einem Stein – oder hast schlicht keine Ahnung, wie gut ehrlicher, smarter und kompromissloser Punk im Jahr 2025 klingen kann.


Also los – Boxen auf, Hirn aus, Herz an.

Hier kommt der Soundtrack für alle, die nicht dazugehören – und das verdammt nochmal feiern.
DIE DORKS regieren. Punkt.