Wild, laut, kompromisslos – VELVET RUSH veröffentlichen ihr Manifest „Trail of Gold“
Hier kommt der achte Eintrag ins Piratenlogbuch: Rauchendes Pulverfass und Goldglanz in den Segeln
Heut’ vermeld’ ich einen Schatzfund von seltener Güte: Die junge Crew Velvet Rush setzt mit ihrem Debütalbum „Trail of Gold“ die Segel und feiert kompromisslos den wilden Geist des Rock’n’Roll! Elf Hymnen, geboren aus der rohen Kraft des Hardrock und der Seele der 70er, produziert von keinem Geringeren als Eike Freese (Deep Purple, Slash, Simple Minds).
An Deck steht Kapitänin Sandra Lian, die erklärt: „Wir wollten ein Album schaffen, das Mut macht, laut zu leben – ohne Angst, ohne Kompromisse. Jeder Song ist ein Stück Freiheit.“ Arrr, das klingt wie echter Wind in den Segeln!
Die Single „Trail of Gold“ erhebt sich hymnisch wie ein Ruf aus dem Krähennest, „Shake That Thing“ tanzt sinnlich und voller Lebensfreude übers Deck, während „Heart of Stone“ ein mächtiges Bollwerk gegen Vorurteile und Kälte aufrichtet – samt neuem Musikvideo. Schon mit ihrer allerersten Kanonensalve „Euphonia“ machte die Bande international Furore, wurde vom Classic Rock Magazine UK zum „Best Rock Song of the Week“ gekürt und erspielte sich Respekt auf großen Bühnen – mit Jerry Cantrell und auf dem Rockharz Festival.
Nun steuern sie als Special Guest von The Vintage Caravan auf große Europatour aus – mit Häfen von Paris bis Wien, und obendrein auf Festivals wie dem Stadtfest Eisenhüttenstadt und dem Metal Hammer Paradise.
So halte ich fest: „Trail of Gold“ ist mehr als ein Debüt – es ist ein Manifest für Freiheit, Leidenschaft und ungezähmten Rock’n’Roll. Ein Schatz, den man nicht in Truhen sperrt, sondern laut in die Welt hinausschreit. Arrr!