SAINT ASONIA – Zu Ehren Von Ozzy wurde „Paranoid“ gecovert

Logbuch des Kapitäns – Eintrag XXI: Eine Ehrung für den Prinzen der Dunkelheit
Datum: 13. Oktober im Jahre des Heavy Metal 2025
Lage: Breitengrad Nostalgie, Kurs Richtung Ehrerbietung


Wenn junge Wölfe alten Göttern die Klinge reichen

Heute flattert kein schwarzer Schleier über dem Mast, sondern ein Banner der Wertschätzung, gewebt aus Gitarrenriffs, Herzblut und ehrlichem Respekt. Die Crew von SAINT ASONIA – eine Mannschaft bestehend aus erfahrenen Recken wie Adam Gontier (Three Days Grace) und Mike Mushok (Staind) – hisst die Flagge für einen der größten Helden unseres Genres: Ozzy Osbourne.

Mit einer kraftvollen Neuinterpretation von BLACK SABBATHs „Paranoid“ zollen sie dem „Prince of Darkness“ ihren Respekt – und tun es auf die einzig richtige Weise: laut, leidenschaftlich und mit einem donnernden Gruß aus der Gegenwart.


Eintrag XXII – Alte Aufnahmen, neues Leben

„Wir haben den Song schon vor Jahren aufgenommen, während der Arbeiten an der Extrovert-EP.
Als wir kürzlich Ozzy verloren, wussten wir – jetzt ist der Moment, ihn mit der Welt zu teilen.
Ein kleines Dankeschön an den Mann, der uns allen den Weg geebnet hat.“
Adam Gontier, Kapitän der SAINT ASONIA-Brigantine

Die Version, nun endlich vom Anker gelassen, ist keine blasse Kopie, sondern eine kraftvolle Hommage, die Ozzys Geist feiert, ohne ihn zu imitieren.

Ein Donnerschlag aus modernen Verstärkern, bei dem Gontiers rau-geschliffene Stimme durch die Klangwellen jagt, während Mushoks Riffs das Deck erbeben lassen. Es ist nicht einfach nur ein Cover – es ist ein Dankeschön an die Legende, die aus einer verrückten Idee ein ganzes Genre schuf.


Eintrag XXIII – Paranoia in neuem Gewand

Die Crew zeigt sich dabei von ihrer besten Seite:
Aggressiv und doch gefühlvoll
Kantig, aber mit Respekt
Modern, aber tief verwurzelt

Die begleitende Visualisierung – sozusagen das Tuch, das über dem alten Schatz liegt – ist schlicht, aber wirkungsvoll. Kein Schnickschnack, keine Maskerade. Nur der Song. Nur das Gefühl. Ein gebrülltes „Danke“ an den Mann, der uns gelehrt hat, wie Dunkelheit klingt.


Eintrag XXIV – Für Ozzy

Die Gischt rauscht, der Wind trägt den Klang davon – und irgendwo dort draußen, wo Legenden weiterleben, sitzt Ozzy auf seinem Thron aus Verstärkern, hebt vielleicht ein Glas (oder etwas Stärkeres) und nickt anerkennend.

Saint Asonia haben den Kurs gehalten – und ihren Tribut dargebracht.
Mit Respekt. Mit Kraft. Mit Seele.


Ende des Eintrags.
Segel gehisst für Ozzy.
Und für alle, die ihm je in die Dunkelheit gefolgt sind.