FISHBONE hissen die Flagge des Widerstands mit „Dog Eat Dog“
FISHBONE hissen die Flagge des Widerstands mit „Dog Eat Dog“ – ein Piratenruf gegen das Musik-Business! 🏴☠️
Ahoi, ihr Landratten und Klangrebellen! Die legendären Ska-Punk-Funk-Freibeuter Fishbone setzen erneut die Segel – diesmal mit ihrer neuen Videoveröffentlichung zu „Dog Eat Dog“, einem Song, der tiefer in die stürmische See des Musikgeschäfts taucht, als so mancher Plattenboss lieb haben dürfte.
Das Video? Kein Hochglanzprodukt aus dem Label-Elfenbeinturm, sondern ein Fan-erschaffenes Meisterwerk, das die Band sofort enterte und zum offiziellen Video erklärte. Echtes Herzblut, echte Rebellion – so, wie’s bei Fishbone seit jeher läuft.
„Dog Eat Dog“ ist ein messerscharfer Blick unter Deck des Musiksystems: von den goldglänzenden Honeymoon-Verträgen über den Bruch mit der Maschinerie bis hin zum heldenhaften Kampf um das eigene Erbe. Es ist die Geschichte einer Crew, die ihre Meisteraufnahmen und Rechte zurückerobert, nachdem sie einst vom süßen Gesang der Verträge verführt wurde.
Frontmann Angelo Moore bringt’s auf den Punkt:
„Dieses Lied erzählt, wie ein Künstler seine eigenen Masteraufnahmen und sein Publishing zurückholen kann – durch einen präventiven, legalen Gegenschlag. Es ist die Geschichte vom Rückerobern nach einer scheinbar ewigen Knechtschaft.“
Keyboarder und Mitstreiter Chris Dowd fügt hinzu:
„Wir alle kennen diese Geschichten von Gier und gebrochenen Träumen. Der Weg nach oben ist gepflastert mit Enttäuschungen – Dog Eat Dog ist der Kampf eines Künstlers, sein Vermächtnis zurückzuerobern.“
Und während das Video die Wellen schlägt, segelt das aktuelle Album Stockholm Syndrome weiter durch die Musikwelt wie ein unaufhaltsames Piratenschiff. Pressemeuten wie Spin, Classic Rock Magazine und Punk News feiern es als das lebendigste Werk der Band seit Jahrzehnten – roh, kompromisslos, voll Funk, Soul und Feuer.
An Bord dieser unerschütterlichen Crew:
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Angelo Moore (Gesang, Saxophone)
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Christopher Dowd (Keyboards, Posaune, Gesang)
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James Jones (Bass)
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Hassan Hurd (Drums)
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John “JS” Williams II (Trompete, Gesang)
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Tracey “Spacey T” Singleton (Gitarre)
Doch wer glaubt, Fishbone würde den Anker werfen, der irrt gewaltig – die Band arbeitet bereits an neuer Musik und plant eine große Tour für 2026.
Nach Jahrzehnten auf stürmischer See, zwischen Labelschlachten, Streaming-Strudeln und Schuldenhaien, zeigt Fishbone der Welt: Sie segeln nur nach ihrem eigenen Kompass.
⚓ „Dog Eat Dog“ – der Ruf der Rebellion.



