THE RASMUS veröffentlichen Musikvideo zu “Banksy” aus dem neuen Studioalbum ‘Weirdo’

Ahoi, ihr Landratten und Deckschrubber!
Setzt die Segel, spannt die Taue – denn THE RASMUS haben ein brandneues Bewegtbild-Schmuckstück aus dem Bauch ihres aktuellen Albums „Weirdo“ an Deck gehievt: das Musikvideo zur Single ‚Banksy‘. Und wie’s sich für echte Klang-Seeräuber gehört, zollen die Finnen damit einem berüchtigten Phantom der Straßenkunst Tribut – dem mysteriösen Banksy, dessen Schablonengraffiti wie geheime Piratenbotschaften in den Gassen der Welt lauern.


⚓ Eine Verneigung vor einem unsichtbaren Straßenkünstler

Mit ‚Banksy‘ verbeugen sich THE RASMUS vor dem britischen Street-Art-Geist, einem politischen Querdenker, der seine Botschaften wie Flaschenpost im urbanen Ozean verteilt. Besonders sein jüngstes Werk, das den Krieg in der Ukraine und die Schieflage unserer Umwelt thematisierte, wurde für die Band zur Inspirationsquelle – wie ein Schatzfund auf einer vergessenen Insel.

Frontmann Lauri Ylönen berichtet mit salziger Seeluft in der Stimme:

„Banksy ist seit langem einer unserer Favoriten. Wir sind auf Tour gegangen, um seine Graffiti in ganz Großbritannien aufzuspüren – ich selbst komme aus der Graffiti-Szene. Die Fans haben den Song extrem gefeiert, er ist eines unserer Live-Highlights. Die Energie war so stark, dass wir wussten: Dieser Song braucht ein Video – eins, das genau diese Flut an Energie einfängt.“

Und so geschah’s.


⚓ Ein Live-Video wie ein Sturm auf offener See

Gedreht wurde das Spektakel von Bassist Eero Heinonen, einem Kamerapiraten mit schneller Hand. Die Aufnahmen entstanden im legendären Tavastia in Helsinki – ein Ort, an dem der Boden längst von unzähligen Live-Schlachten getauft wurde.

Eero erzählt:

„Ich wollte ein Video mit wahnsinnig hohem Tempo – so viel, dass es fast zu viel für die Augen ist. Und wir haben unterwegs massenhaft Street-Graffiti dokumentiert, die uns während der ganzen ‚Weirdo‘-Tour über den Weg liefen.“

Das Ergebnis? Ein visuelles Donnerwetter, das selbst gestandenen Seebären die Augenbrauen hochgehen lässt.


⚓ „Weirdo“ – die Hymne für Außenseiter & Freigeister

Unser Review zum Album „Weirdo“ findet ihr anderorts an dieser Reling, doch Lauri Ylönen fasst die Seele des zwölften Langspielers selbst zusammen – und klingt dabei wie ein Kapitän, der seine Crew aus Underdogs zusammenruft:

„Es ist tröstlich, dass unser Album ‚Weirdo‘ dieselbe Botschaft trägt wie unser Debüt von 1996: Es geht darum, jene zu feiern, die anders sind und stolz darauf. Das war immer unsere Philosophie.“

Dieses Bekenntnis zum Anderssein ist kein laues Lüftchen, sondern ein tobender Sturm. Ylönen führt weiter aus:

„Ich habe mich oft wie ein Außenseiter gefühlt – ein Freak, ein Weirdo. Früher machte mich das wütend, heute ist es meine Stärke. Alle inspirierenden Menschen sind irgendwie seltsam. Wir Weirdos halten zusammen. Die Leute fürchten uns, weil wir Neues schaffen und die Zukunft verändern können.“

Bist du ein Weirdo? Dann tritt an Bord – die Rasmus-Piratencrew heißt dich willkommen.


⚓ Fazit: Setzt die Segel & drückt auf Play!

Hiermit hisse ich die Flagge und entlasse euch ins wilde Meer der Klänge:
Viel Spaß mit THE RASMUS und ihrem brachial-energetischen Video zu ‚Banksy‘!

Möge der Wind euch wohlgesonnen sein – und die Weirdos immer das Ruder halten.