Das Soloprojekt des ITCHY Sängers und Gitarristen Sebastian „Sibbi“ Hafner startete mit Elan in den Abend. Zu Beginn war das Publikum noch etwas verhalten doch als dann „Kannibalen“ erklang, war die Stimmung richtig gut. Die Stimmung wurde mit jedem Song dann besser und besser und bei „Durchschnittlich Egal“ ging die Party steil. Leider war der Auftritt aber sehr kurz, aber sehr intensiv, denn das Publikum ging bis zum Schluss richtig mit

Tracklist SIBBI HIER

  • Kein Bock
  • Kannibalen
  • Zwei Herzen
  • Cabrio
  • Das kann doch noch nicht alles gewesen sein
  • Ich muss nicht
  • Im selben Raum
  • Durchschnittlich egal
  • Freitag Nacht
  • Tag für Tag

Die kalifornioschen Rocker von ZEBRAHEAD hatten von der ersten Sekunde an das Publikum in der Hand. So zündeten sie zu Beginn „When Both Sides Suck, We’re all Winners“ und kurz darauf nahm Sänger Ali Tabatabaee mit dem Publikum Tuchfühlung auf, während Dan Palmer die Gitarre schredderte. Neben dem aktuellen Album „Brain Invaders“ und der EP „Wanna Sell Your Soul?“ hatten sie auch den Evergreen „Hello Tomorrow“ mit am Start. Immer wieder wurde das Publikum mit einbezogen wie auch bei „Hands Up/Lose Control“. Es bildeten sich immer wieder geniale Mosh Pits und das Publikum war hellauf begeistert. Als dann nach einer Zugabe die Lichter in der Batschkapp angingen, wurde der Merchstand noch geplündert.

Setlist ZEBRAHEAD:

  • When Both Sides Suck, We’re All Winners
  • No Tomorrow
  • Hello Tomorrow
  • Worse Than This
  • Homesick for Hope
  • Call Your Friends
  • Hands Up/Lose Control
  • The Perfect Crime
  • Lobotomy for Dummies (live debut)
  • Russian Roulette Is for Lovers?
  • Mike Dexter Is a God, Mike Dexter Is a Role Model, Mike Dexter Is an Asshole
  • Hell Yeah!
  • Who Brings a Knife to a Gunfight?
  • Drink Drink
  • Rescue Me
  • We’re Not Alright
  • Lay Me To Rest
  • Anthem
  • Encore:
  • All My Friends Are Nobodies
  • Falling Apart