ALISSA – veröffentlicht neue Single „The Room Where She Died“

Arrr, hisst die schwarzen Segel, ihr Metal-Hunde – eine neue Königin der Piratenmeere erhebt sich!

Mit einem donnernden Kanonenschuss betritt die kanadische Ausnahmekünstlerin Alissa White-Gluz die Solo-Gewässer: Ihre brandneue Single „The Room Where She Died“ ist soeben über Napalm Records erschienen – und sie schlägt ein wie ein verfluchter Sturm aus Stahl und Sirenengesang.

Seit Jahren schmiedet ALISSA im Geheimen – exklusiv für ihre Patreon-Crew – eigene Songs und selbstgedrehte Musikvideos. Doch nun lichtet sie die Segel und lässt die ganze Welt an ihrer Kunst teilhaben. Als eine der prägnantesten Stimmen der Metal-Meere und eine der bekanntesten Frauen der Szene hat sie die größten Bühnen der Welt bereits zu ihrem Territorium erklärt. Jetzt verbündet sie sich erneut mit Oliver Palotai, dem Magier der Tasten aus dem Power-Metal-Schlachtschiff Kamelot, mit dem sie schon so manche musikalische Schlacht geschlagen hat.

Aye, doch diese Single ist mehr als nur ein neues Lied – sie ist ein Meilenstein, eine ungezähmte Bestie.
„The Room Where She Died“ erweitert ALISSAs Klangspektrum und bricht mutig mit bekannten Mustern: Ihre unverwechselbare Stimme – so klar wie der Ruf einer Meerjungfrau und so wild wie das Brüllen eines Seemonsters – führt durch ein orchestrales Intro, treibende Gitarrenriffs und sogar ein überraschend jazziges Intermezzo. Eingängig, heavy, leidenschaftlich: Diese Frau entfacht einen Funken, der die gesamte Metal-Flotte in Brand setzt. Nur eine einzige Single reicht ihr, um die Meere erbeben zu lassen und klarzumachen: Diese Ikone bleibt. Punkt.


⚔️ Alissa über „The Room Where She Died“

„‚The Room Where She Died‘ markiert für mich den Beginn eines neuen Kapitels, das aus tiefer Kreativität und neu entfachtem Feuer entstanden ist. Es ist der erste Schritt in eine Welt, die ich seit Jahren im Hintergrund aufgebaut habe, und eine von vielen Kollaborationen mit Oliver Palotai, meinem Bandkollegen bei Kamelot, mit dem ich einen großartigen kreativen Flow habe. Das Komponieren dieser Musik, das Konzipieren des Videos und auch das Malen des Single-Artworks haben mich auf eine Weise neu belebt, die ich nicht erwartet hatte. Es hat mich daran erinnert, warum ich es liebe, Kunst zu schaffen. Ich habe meine Fähigkeiten als Performerin, Sängerin und Songwriterin über viele Jahre hinweg verfeinert und habe das Gefühl, endlich an einem Punkt angelangt zu sein, an dem ich meine Arbeit für sich selbst sprechen lassen kann. Ich habe jede Faser meiner Leidenschaft, meines Schmerzes und meiner Entschlossenheit in dieses Projekt gesteckt und war noch nie so inspiriert wie jetzt. Ich hoffe, ihr könnt diese Begeisterung auch spüren, denn das ist erst der Anfang! Ich bin unendlich dankbar für die überwältigende Resonanz auf ‚The Room Where She Died‘ und die Liebe und Ermutigung, die ich bereits von meinen Kollegen, Fans und der Metal-Community insgesamt erhalten habe. Vielen Dank!“


Arrr, ihr Liebhaber des Sturms und der Dunkelheit:
Eine neue Ära beginnt. Die See bebt.
Und Alissa White-Gluz steht am Bug ihres eigenen Schiffes – bereit, die Welt zu entern.