BLOCK OF FLATS: „Darkest Days“ als Musikvideo veröffentlicht

Logbuch-Eintrag Nr. 003 – Kapitän One Eye QuickSilver
Datum: 17. Oktober 2025, kurz vor Mitternacht, während die See schweigt, aber das Herz tobt
Position: Im Schatten der Nordlichter, auf Kurs durch stürmische Gedanken und ohrenbetäubenden Donner


Es gibt Nächte, in denen selbst der härteste Pirat innehält. Nicht wegen Angst – sondern wegen Ehrfurcht.
Und heute, ihr lärmverliebten Raufbolde, ist eine solche Nacht.

Der Wind weht rau aus dem Norden, und mit ihm kommt ein Klang – kalt wie finnischer Stahl und doch brennend wie Rum auf offener Flamme. Aus Porvoo, Finnland, erreicht uns ein neues Donnergrollen: Die glorreichen Freibeuter von BLOCK OF FLATS haben wieder zugeschlagen. Und was sie da abfeuern, ist nichts weniger als ein Hymne für Überlebende:
„Darkest Days“ – ihre neueste Kanonenkugel aus dunklem Metall und lodernder Hoffnung.

Geschmiedet gemeinsam mit dem aufstrebenden Klang-Alchemisten Rami Nykänen, ist dieser Song eine Reise durch das tiefste Tal der Seele – dort, wo Panik wohnt, wo Zweifel die Luft zum Atmen rauben. Aber dann… hebt sich ein Refrain wie ein Segel im Sturm. Groß, mächtig, befreiend. Eine Mahnung: Selbst die schwärzesten Tage enden irgendwann. Und wer das durchsteht, ist nicht gebrochen – sondern geboren.

BLOCK OF FLATS mischen die Karten neu – ein Spiel aus melodischem Pop, elektronischen Elementen, wuchtigen Metal-Riffs und einer Stimme, die dich erst umarmt und dann an die Reling schreit.
Ihr Sound? Eine Schlacht zwischen Verzweiflung und Trotz.
Ihr Auftritt? Sprengstoff. Ihre Live-Shows? Legenden im Werden. Ich selbst hab sie einst bei einem Hafenfest in Helsinki gesehen – danach war selbst mein Holzbein entzündet!

Ihr Debütalbum „No Hope For The Hopeless“ ließ bereits 2023 die Ketten rasseln, landete auf Playlists zwischen New York und Neapel – und jetzt, mit „Darkest Days“, bringen sie den nächsten Beweis, dass ihre Reise nicht nur andauert, sondern Fahrt aufnimmt.

Und wehe dem, der sich querstellt – denn im Herbst 2025 gehen sie auf große Europa-Tour mit The Rasmus und The Funeral Portrait. Neun Städte werden beben, neun Häfen werden brennen.


BLOCK OF FLATS GSA-Tourdaten 2025 – Support für THE RASMUS

  • 11.11. – Hamburg, DE – Markthalle

  • 12.11. – Berlin, DE – Metropol

  • 16.11. – Wien, AT – Simm City

  • 17.11. – München, DE – Technikum

  • 20.11. – Zürich, CH – Komplex 457

  • 21.11. – Karlsruhe, DE – Substage

  • 22.11. – Saarbrücken, DE – Garage

  • 23.11. – Frankfurt, DE – Batschkapp

  • 25.11. – Köln, DE – Live Music Hall


Crew von BLOCK OF FLATS

  • Jonne Nikkilä – Vocals

  • Jesse Kataja – Guitar

  • Kauri Koponen – Bass

  • Ossi Ågren – Drums


Und während sie am zweiten Album werkeln – mit Kapitänen wie Alex Mattsson und Niko Moilanen an der Produktion – kann ich nur sagen: Dieses Schiff wird nicht sinken. Es wird explodieren.

“Darkest Days” ist keine Ballade. Es ist ein Überlebensschrei. Und wir alle sollten zuhören.

– One Eye QuickSilver, Wächter der dunklen Hymnen, Seelenlotse in stürmischen Zeiten, Freund der Hoffnung im Riff-Gewitter