Jäst: Video zu „Kiss Yourself Goodbye“ wurde enthüllt
Arrr, haltet euch fest, ihr Landratten – die JÄST hisst erneut die schwarze Flagge und entert die Weltmeere des Rock mit einer neuen Kanonensalve, die euch die Ohren von den Masten pfeifen lässt! Mit ihrer brandneuen Single „Kiss Yourself Goodbye“ setzt das rebellische Quartett ein donnerndes Ausrufezeichen und zeigt der Welt: Die 80er sind zurück – aber diesmal in Flammen!
Ein Sturm aus Klang und Feuer
„Kiss Yourself Goodbye“ ist kein laues Lüftchen, sondern ein Orkan aus Melodie, Attitüde und gnadenloser Spielfreude. Angeführt von Jessica Conte, der stimmgewaltigen Kapitänin am Mikrophon, steuert die Crew ihr Schiff mitten hinein in die tosende See des 80s AOR Reboot. Doch seid gewarnt: Das hier ist nicht der Rock’n’Roll eures alten Seebären von Vater – dies ist frischer, bissiger und lauter als jemals zuvor.
An der Baritongitarre zieht Axel „Ironfinger“ Ritt (Ex-Grave Digger) messerscharfe Riffs aus dem Ärmel, die klingen wie frisch geschliffene Klingen. Groove Commander Steven Wussow (Orden Ogan, Ex-Xandria) sorgt mit seinem donnernden Bass für die Tiefe des Ozeans, während Timmi Breideband (Hämatom, Ex-Bonfire, Ex-Freedom Call) die Trommeln schlägt, als würden Kanonen auf feindliche Fregatten feuern.
Produktion wie Gold aus der Schatztruhe
Aufgenommen, gemischt und gemastert wurde das Werk in den Meadow Studios, wo Axel Ritt selbst Hand anlegte. Das Ergebnis? Ein Schatz aus analoger Wärme und digitaler Präzision, der heller funkelt als jede Golddukate in der Truhe von Tortuga. Das auffällige Cover stammt ebenfalls von Jessica Conte – ein visuelles Banner, das so markant ist wie ihre Stimme.
Das härteste Brett von JÄST
Noch nie klang die Band so wuchtig, noch nie so wild. „Kiss Yourself Goodbye“ ist randvoll mit üppigen Arrangements, Haken so scharf wie Enterhaken, und einer Performance, die keinen Zweifel lässt: JÄST segeln in ihrer ganz eigenen Liga.
Das Logbuch der Rebellion
Neben der neuen Single finden sich im Schatzarchiv von JÄST noch weitere Perlen:
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„Do You Wanna Dance“
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„Road Of Destiny“
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„I Can See Clearly Now“
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„Like The Way I Do“
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„A Love Like That“
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„Ten Years Plan“
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„In The Thrill Of The Night“
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„Heartlight“
Und als besonderes Stück Beute liegt die EP „6“ im Netz bereit – ein Rundumschlag der Rebellion!
Fazit: Segel setzen, Lautstärke auf 11!
Mit „Kiss Yourself Goodbye“ beweisen JÄST einmal mehr, dass sie keine Mitsegler, sondern Kapitäne ihres eigenen Kurses sind. Wer glaubte, die 80er seien gesunken, der wird hier eines Besseren belehrt: Die Flamme brennt heißer denn je!
👉 Hier geht’s direkt zur Schatzkarte: linktr.ee/jast_band_official