Party.San Metal Open Air 2026 gibt erste Bands bekannt
Karte zum Schatz – Party.San Metal Open Air 2026
Logbuch des Kapitäns vom 6. bis 8. August – Schlotheim
X markiert den Schatz – und dieser Schatz liegt mitten in Schlotheim, wo das Party.San Metal Open Air zur 30. Edition anlegt. Die Legende erzählt, dass dort drei Tage lang Donner, Stahl und Feuer die Lüfte erfüllen, und nur die härtesten Seebären den vollen Kurs überstehen. Die Schatzkarte ist frisch aus dem Fass gerollt – der Vorverkauf läuft, die Tickets sind der Schlüssel zu den Toren der Hölle… oder zumindest zum Festplatz.
Erster Anhalt – Die Insel Testament
Hoch im Norden der Karte liegt ein Fels aus Thrash und Legendenstaub: Testament. Wer diese Küste betritt, wird mit Riffs beschossen wie mit Kanonenkugeln – nur für wackere Seelen mit hartem Nackenholz.
Zweite Station – Die Nebelbucht von Amorphis
Fahrt ihr weiter nach Osten, gleitet ihr in sanfte, doch unheilvolle Strömungen. Amorphis locken mit Melodien wie Sirenengesang, um euch dann in epische Sturmwellen aus Klang zu reißen.
Dritte Station – Der Kraken von Hypocrisy
Im Süden lauert das Monster. Hypocrisy erhebt sich aus der Tiefe, schleudert Death Metal wie Tentakel aus purer Gewalt und zieht jeden unvorbereiteten Freibeuter in den Mahlstrom.
Vierte Station – Feuerklippe Firespawn
Ein schwarzer Fels, über den Lava wie Blut des Teufels rinnt. Firespawn entfesseln Flammen aus Riffs, die das Holz eures Schiffs verkohlen, bevor der letzte Ton verhallt.
Fünfte Station – Der Hexwald von Hexvessel
Abseits der Hauptroute windet sich ein schmaler Fluss durch dichten, mystischen Wald. Hier hallen Gesänge wider, die euch glauben lassen, ihr wärt im Reich der Geister. Hexvessel führen euch tiefer hinein, bis ihr den Weg zurück vergessen habt.
Sechste Station – Die Kathedrale des Sorcerer
Ein Felsmassiv ragt aus dem Meer, gekrönt von einer düsteren Festung. Sorcerer beschwören epischen Doom wie Zauberer des Untergangs – jeder Akkord wie ein Fluch.
Siebte Station – Das Knochenriff von Fleshcrawl
Zwischen scharfkantigen Korallen knirschen die Knochen vergangener Crews. Fleshcrawl schlagen mit unaufhaltsamer Death-Metal-Flut gegen eure Planken.
Achte Station – Der Dschungel von Jungle Rot
Feuchtheißer Nebel, wucherndes Grün – und aus dem Dickicht bricht Death Metal, roh wie ein Keulenschlag. Jungle Rot dulden keine Eindringlinge.
Neunte Station – Das Wolfgeheul von Wolfbrigade
Im Nordwesten der Karte, auf einer Klippe bei Vollmond, ertönt das Heulen der Wolfbrigade. D-Beat und Punk-Raserei peitschen wie ein Orkan übers Deck.
Zehnte Station – Das Schlachthaus von Murder Squad
Am Ende der Route, tief im Schatten einer blutroten Bucht, liegt das Schlachthaus. Murder Squad warten mit Death Metal, der so roh ist, dass selbst die Haie Abstand halten.
Anmerkung des Kapitäns
Der Weg zum Schatz ist lang, doch wer ihn geht, steht am Ende mitten im 30. Jubiläum des Party.San Metal Open Air – eine goldene Truhe voller Bier, Blastbeats und Brüderschaft der sieben Riffs. Die Karte ist gezeichnet, der Kurs gesetzt. Ahoi, Party.Sanen – macht euch bereit für die härteste Schatzjagd eures Lebens!