Moin moin, meine Festival Freunde. Dieses Jahr war euer Wilder Vogel auf dem Rock den Acker Open Air unterwegs, denn die Jungs und Mädels starteten wieder voll durch nach der C19 Situation. Mit einem fetten Line-up und gelungener Versorgung auf dem Festival Gelände war schon am ersten Tag fast alles perfekt.
Spin-Off Day mit genialer Musik
Am Donnerstag um 16.00 Uhr, zum Family Day und der Warmup Party, öffnete der Acker seine Pforten für Jung und Alt. Für die Kleinen gab es jede Menge zu erleben, denn auf dem Gelände gab es von einer wilden Rollbahn über Tattoos bis hin zum bemalen des Gesichts jede Menge Spaß.
Um 18 Uhr starteten „Aurora Fatalis“ voll durch und brachten den Acker zum Beben mit ihren Progressive Metal Tönen. Ihnen folgten nach gut einer Stunde dann die „Rockbombs“ nach. Diese hatten eine Mischung von epischen Cover Songs im Gepäck. Für jeden Geschmack war etwas dabei, denn von Metallica, Nirvana bis System of a Down spielten sie einen Kracher nach dem anderen. Mit der Acker Hymne, bie der alle Helfer und das Orga Team die Stage Stürmten und mit der Crowd Feierten, ging der Auftritt der Rockbombs zu Ende. Gegen 21.15 Uhr erschienen dann die Jungs von „Sapiency“ auf der Bühne. Mit „Prayer“ oder „Everest“ ließen sie die Bühne erzittern. Zum krönenden Abschluss des ersten Tages gab es dann „Isolated“. Nun gingen Langsam die Lichter aus auf dem Acker und die Rock und Metalheads begaben sich zu ihren Fahrzeugen
Sommer, Sonne, Sonnenschein und jede Menge gute Mukke am zweiten Tag
Der Wettergott meinte es am zweiten Tag mit den Rock- und Metalheads sehr gut, denn es gab Sonne satt. Um die Camper schon mal aufzuwärmen gab es ein XXL Stöffche Pong Turnier und ein gutes Frühstück für schmales Geld. Wer bis dahin noch im Zelt lag und pennte, der wurde dann von den Jungs von „Socksoff“ geweckt, welche die Bühne auf dem Campground betraten. Auf der Hauptbühne legten dann wenig später die Jungs von „Gimme Ception“ Vollgas und rockten der Acker bebte.
Leider mussten „Melbourne Fall“ wegen Krankheit kurzfristig absagen, doch dafür sprangen kurzfristig „Tinnitus Projekt“ ein. Ein genialer Auftritt der Jungs die dann den Staffelstab an „Sweet Disaster“ übergaben. Diese rockten mit einer Mischung aus eigenen und Cover Songs den Acker. Später machten „4 Zimmer Küche Bad“ auf der Bühne ein richtiges Fass auf. Später am Abend wurde „Last Jeton“ das Finale langsam eingeläutet. Sie heizten der Crowd richtig mit „Thunder and Lightning“ richtig ein und überließen dann ein angeheiztes Publikum den Jungs von „Elfmorgen“. Die Punk-Rocker feierten ein Fest der Gefühle für die Crowdsurfer wurde dann eine Bank aufgestellt, damit neben den großen auch die kleinen Besucher eine Runde von hinten nach vorne über die Menge surfen konnten.
Vollgas voraus ohne zu Bremsen am dritten Tag
Ins große Finale ging es dann am dritten Tag mit einem Flunkyball Turnier. Nach diesem Weckritual ließen dann die „Verzogenen Rahmen“ die Camping Bühne erbeben. Irgendwie ging aber so schnell die Zeit vorbei das schon kurz drauf „Pretty Weird“ auf der Bühne standen und mit Vollgas weiter machten. Auf der Mainstage rockten dann „Thursday in March“ den Acker bevor die Jungs von „No Escape“ die Bühne enterten und mit harten und heftigen Tönen die Crwod richtig anheizte. „Pay Pandora“ feuerten dann später aus allen Rohren und bliesen wie eine raue, nordische Brise über den Acker. Auch für die Punkrockfans gab es mit den Jungs von „Deface“ etwas auf die Ohren. Die Herborner von „Impäct“ brachten dann den Rock´n´Roll auf die Stage und die Stimmung durch die Decke gehen. Die Crowd feierte ausgelassen das Set, so dass es schon am Späten Abend hieß der „Äppler geht aus“ was zu kurzer Panik führte, doch schnell wurde für Nachschub gesorgt. Später am Abend zündeten dann „Hereafter“ ihre Raketen und versetzten die Rock und Metalheads richtig in Bewegung. Am Ende machten dann die Thrasher von „Crossplane“ eine Mega Party. Mit jeder Menge Vollgas Musik ließen sie die Crwod schwitzen. Haare flogen im Kreis und auch einige kleine Pits entstanden. Ganz großes Kino was die Jungs auf die Bühne des Rock den Acker Festivals zauberten