Das Party.San Metal Open Air 2023 hat erneut die Herzen der Metal-Fans im Sturm erobert, indem es ein Wochenende voller brachialer Klänge, intensiver Performances und metallischer Gemeinschaft bot. Vom 10. bis zum 12. August verwandelte sich der idyllische Flugplatz Obermehler in einen Hexenkessel der metallischen Ekstase
Der erste Tag des Festivals war geprägt von einer unglaublichen Energie, da Band wie die Black/Trasher „Mentor“ das „Party.San eröffneten es waren einige namenhafte bands dabei „Angelus Apatrida“, „Destroyer 666“ und „Tribulation“ aber als Bands wie “Nile, „Deicide“ und „Obituary“ die Bühnen zum Beben brachten.
„Deicide“ hatten eine extra für das Party.San Special Setlist mit gebracht mit Songs wie „Dead but Dreaming“ und „In Hell I Burn“. „Obituary“ machten den Krönenden Abschluss mit Songs wie „Visions in my Head“, „War“ und „I´am in Pain
Aber das war ja an diesem ersten Tag nicht alles es gab noch die Tanstage, wo Bands wie „Jade“ „Suborbittal“ „Helsslave“ „Balmog“ „Morbific“ „Graveyard“ und „Postmortem“ der Crowd einheizten.
Die Fans lassen sich von den donnernden Drums, den verzerrten Gitarrenriffs und den aggressiven Vocals mitrissen, während sie ihre Hörner in die Luft streckten
Der Samstag brachte eine noch intensivere Atmosphäre, die erste Band on Stage war „Brutal Sphincter“ gefolgt von „Be´lakor“ „Endseeker“ „Yoth Iria“ „Kanonenfieber „Urgehal“ „Illdisposed“ „Midnight“ mit einer mitreisenden Show. „Decapitated“ die die Stage mit ihren Harten Sound zerrissen. Doch es gab auch eine traurige Nachricht „Mantar“ sind krankheitsbedingt ausgefallen und so wurde „Grave Miasma“ aus der Tanstage geholt und sie durften ihr Feuerwerk auf der Mainstage entzünden, als Größen wie „Dying Fetus“und „Hypocrisy“ ihre dunklen Hymnen darboten. Die Lichtshow und Bühneneffekte trugen zur epischen Stimmung bei und ließen die Besucher in eine andere Welt eintauchen. Die Moshpits und Circle Pits gaben der Menge die Möglichkeit, ihre Energie freizusetzen und sich in einer Symbiose aus Musik und Bewegung zu verlieren.
In der Tanstage rockten Bands wie „Spirit of Possessions“ „Vircolac“ „Drowned“ „Black Curse“ „Sijjin“ und „Spirit of Possessions“ man konnte sich kaum entscheiden, wo man hinsollte, da jede Band für sich sprach. Aber auf den Weg zu den Bühnen konnte man sich immer noch schnell Verköstigen bei großartigen Preisen.
Am Samstagmorgen ging es schon recht früh los mit dem Jungs von „Spearhead“ die es den Jungs von „Chaos and Confusion“ nicht leicht machte und mit Cover Songs von „Bolt Thrower“ die Stage und das Zelt zum Beben und Schwitzen brachten
In der Tenstage waren aber auch noch andere klasse Band s da und hielten das Level wie „Tabula Rasa“ „The Night Eternal“ „Stormkeep“ „Arsgoatia“ „Wound“ „Heretic“ und zu guter Schluss kamen noch The Ruinis of Beverast“ und bevor ich es vergesse, es gab immer am Abschluss des Abends die Metal Disco, wo man noch mal ausgelassen feiern konnte, wenn man noch die Energie hatte oder Runterkommen wollte
Die Mainstage startete mit „Atomwinter“ die auch gleich Vollgas gaben und der Crowd einheizten gefolgt von „Frozen Soul“ „Spectral Wound“ und „Skitsystem“ doch dann was ist das der erst sah alles perfekt aus und es soll keinen Regen geben doch bei „Ellende“ verdunkelte sich der Himmel über der Stage und es fing an zu tropfen, was aber zur Atmosphäre sehr gut gepasst hat. Es hat aber nur kurz geregnet und schon kam auch wieder bei „Skinless“ die Sonne heraus.
„Impiety“ kamen extra aus Singapur und uns ihren Black Metal um die Ohren zu Hauen und brachten mit einer großartigen Show die Crowd zum Schwitzen „Immolation“ folgten dem Beispiel und gaben auch richtig Gas auf der Stage und dann wurde es wieder düster mit „Endstille“ und versuchten mit ihrem Extremmetal die Boxen zu Zerreißen.
Mit „Borknagar“ zeichnete sich langsam der Abend und läutete die letzten Runden auf dem Party.San an mit ihren Progressiv Metal brachten sie die Gemüter in abwechselnde Stimmungen von ruhigen und harten klängen zu Atmosphärischen Klängen war jedem was geboten.
Der Höhepunkt des letzten Tages war zweifellos die Performance von “Kataklysm“ und „Enslaved“ die aus Norwegen das erstmal auf dem Party.San auftraten, die das Festival mit einem ohrenbetäubenden Knall abschloss. Der Abschiedsauftritt der Band wurde von Tausenden von Fans gefeiert, die ihre Liebe zur Musik und die jahrzehntelange Treue zur Metal-Szene zeigten.11
Neben den Bühnenauftritten bot das Festival auch einen Metal-Marktplatz, auf dem Fans Merchandise, Vinyls und Kunstwerke erwerben konnten. Die Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten reichte von deftigen Grillgerichten bis hin zu veganen Optionen, um sicherzustellen, dass alle Festivalbesucher auf ihre Kosten kamen
Das Party.San Metal Open Air 2023 wird zweifellos als ein weiteres unvergessliches Kapitel in der Geschichte des Metal-Festivals eingehen. Die metallische Gemeinschaft wurde gestärkt, Erinnerungen wurden geschaffen und die Leidenschaft für harten, ehrlichen Sound wurde gefeiert. Bis zum nächsten Jahr, wenn die Metal-Fans erneut zusammenkommen, um die Dunkelheit mit ihrer Musik zu erleuchten.