Die spanischen Thrasher von ANGELUS APATRIDA werden über Century Media am 20. Oktober ihr nunmehr achtes Studioalbum „Aftermath“ auf den Markt bringen. Mit ‚Cold‘ gibt es auch einen Leckerbissen für euch. Daher schaut euch das dazugehörige Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen. Bei dem Video führten Juan Castillo, J. L. Auñón und Lalo Davia Regie. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Gyula Havancsák (ANNIHILATOR, DESTRUCTION, STRATOVARIUS). Mit Jamey Jasta (HATEBREED), Pablo García (WARCRY), Todd La Torre (QUEENSRYCHE) und Rapper Sho-Hai (Gesang) gibt es auch jede Menge Gastmusiker, die sich auf dem Album verewigt haben.

 

Über den Song sagt die Band: „Unser neues Album „Aftermath“ hat einen sehr kompakten Flow und jede Menge kraftvolle Songs. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis sich all die Menschen, die an der Produktion beteiligt waren, auf die Singles geeinigt haben; alle zehn Songs haben Single-Potenzial! Aber ‚Cold‘ dürfte der ideale Song sein, um dieses neue Album vorzustellen, denn er beinhaltet alle ANGELUS APATRIDA-Zutaten, um aus ihm eine neue Metal-Hymne zu machen. Tiefgründige und starke Lyrics zusammen mit einer großartigen Geschichte im Video machen diesen Track zu einem perfekten Startpunkt. Aber, glaubt uns, das gesamte Album ist eine überwältigende Kombination unserer besten Songs aller Zeiten.“

Die „Aftermath“-Tracklist:

1. Scavenger
2. Cold
3. Snob (feat. Jamey Jasta)
4. Fire Eyes (feat. Pablo García)
5. Rats
6. To Whom It May Concern
7. Gernika
8. I Am Hatred
9. What Kills Us All (feat. Sho-Hai)
10. Vultures And Butterflies (feat. Todd La Torre)

Roots Of The Old Oak präsentieren stolz ihre neue Single „Cheating the Hangman“ aus dem kommenden Album „The Devil and His Wicked Ways“! Macht euch bereit für Roots of the Old Oak und tauchen Sie ein in das Reich des britischen Pagan Death/Doom Metal der alten Schule! Merkt euch den 15. September vor und feiert dann die Veröffentlichung von „The Devil and His Wicked Ways“, denn „Roots of the Old Oak“ werden euch in ein Reich entführen, in dem Altes und Neues zusammenfließen wird.

TRACKLIST

1. I Defy Thee
2. Cheating the Hangman
3. Forest Dweller
4. A Ballad of Two Ravens
5. The Devil and His Wicked Ways
6. Cosmic Dark Age
7. Allfather (A Wanderers Tale)
8. Take the Throne

††† (Crosses) – Chino Moreno (Deftones) und Produzent/Multi-Instrumentalist Shaun Lopez – haben ihre neue Single „Invisible Hand” veröffentlicht. Die Auskopplung ist der Auftakt zum neuen, mit Spannung erwarteten Album „Goodnight, God Bless, I Love U, Delete.“, das am 13. Oktober erscheint und mit namhaften Features von  EL-P und Robert Smith aufwartet. Zusammen mit dem Track kommt ein neues Musikvideo und die Ankündigung einer Reihe von US-Shows heraus. Termine, Tickets und Vorbestellung unter crossesmusic.com.

„Seit wir mit der Arbeit an ‚Goodnight, God Bless, I Love U, Delete.‘ begannen, kam so viel mehr Licht in mein Leben, aus vielerlei Gründen. Es herrscht viel mehr Optimismus. Sogar die dunkleren Themen sind romantischer geworden und kommen nicht mehr aus einem Ort der Verzweiflung“, sagt Chino Moreno über die Entstehung des Albums.

Goodnight, God Bless, I Love U, Delete. – Tracklist:
1. Pleasure
2. Invisible Hand
3. Found
4. Light as a Feather
5. Pulseplagg
6. Runner
7. Big Youth (feat. El-P)
8. End Youth (Reprise)
9. Last Rites
10. Ghost Ride
11. Grace
12. Eraser
13. Natural Selection
14. Girls Float † Boys Cry (feat. Robert Smith)
15. Goodnight, God Bless, I Love U, Delete

 

Am 17.11.23 erscheint mit „Can’t Kill Rock’n’Roll“ das neue Album der Rocker von THE SONIC BEWERY über Sun King Music /  Broken Silence im Handel. Mit ‚The Sonic Brewery‘ gibt es den ersten Song des kommenden Albums für euch. Daher schaut euch entweder das nachstehende Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf, denn der Song ist pure Rockmusik!

Auf „Can`t Kill Rock‘ N‘ Roll“ wandeln The Sonic Brewery erneut auf ihrem liebgewonnenen Trademark-Grat zwischen groovig-tighten Riffs und psychedelischen Passagen bis hin zu brachialen Sounderuptionen, die durch die markanten Vocals von Frontmann Benno vervollständigt werden. The Sonic Brewery haben ihre Wurzeln ganz klar im Rock der Seventies, verleihen ihren Retro-Einflüssen jedoch eine moderne und kraftvolle Note.

 

Das Party.San Metal Open Air 2023 hat erneut die Herzen der Metal-Fans im Sturm erobert, indem es ein Wochenende voller brachialer Klänge, intensiver Performances und metallischer Gemeinschaft bot. Vom 10. bis zum 12. August verwandelte sich der idyllische Flugplatz Obermehler in einen Hexenkessel der metallischen Ekstase

Der erste Tag des Festivals war geprägt von einer unglaublichen Energie, da Band wie die Black/Trasher „Mentor“ das „Party.San eröffneten es waren einige namenhafte bands dabei „Angelus Apatrida“, „Destroyer 666“ und „Tribulation“ aber als Bands wie “Nile, „Deicide“ und „Obituary“ die Bühnen zum Beben brachten.

„Deicide“ hatten eine extra für das Party.San Special Setlist mit gebracht mit Songs wie „Dead but Dreaming“ und „In Hell I Burn“. „Obituary“ machten den Krönenden Abschluss mit Songs wie „Visions in my Head“, „War“ und „I´am in Pain

Aber das war ja an diesem ersten Tag nicht alles es gab noch die Tanstage, wo Bands wie „Jade“ „Suborbittal“ „Helsslave“ „Balmog“ „Morbific“ „Graveyard“ und „Postmortem“ der Crowd einheizten.

Die Fans lassen sich von den donnernden Drums, den verzerrten Gitarrenriffs und den aggressiven Vocals mitrissen, während sie ihre Hörner in die Luft streckten

Der Samstag brachte eine noch intensivere Atmosphäre, die erste Band on Stage war „Brutal Sphincter“ gefolgt von „Be´lakor“ „Endseeker“ „Yoth Iria“ „Kanonenfieber „Urgehal“ „Illdisposed“ „Midnight“ mit einer mitreisenden Show. „Decapitated“ die die Stage mit ihren Harten Sound zerrissen. Doch es gab auch eine traurige Nachricht „Mantar“ sind krankheitsbedingt ausgefallen und so wurde „Grave Miasma“ aus der Tanstage geholt und sie durften ihr Feuerwerk auf der Mainstage entzünden, als Größen wie „Dying Fetus“und „Hypocrisy“ ihre dunklen Hymnen darboten. Die Lichtshow und Bühneneffekte trugen zur epischen Stimmung bei und ließen die Besucher in eine andere Welt eintauchen. Die Moshpits und Circle Pits gaben der Menge die Möglichkeit, ihre Energie freizusetzen und sich in einer Symbiose aus Musik und Bewegung zu verlieren.

In der Tanstage rockten Bands wie „Spirit of Possessions“ „Vircolac“ „Drowned“ „Black Curse“ „Sijjin“ und „Spirit of Possessions“ man konnte sich kaum entscheiden, wo man hinsollte, da jede Band für sich sprach. Aber auf den Weg zu den Bühnen konnte man sich immer noch schnell Verköstigen bei großartigen Preisen.

Am Samstagmorgen ging es schon recht früh los mit dem Jungs von „Spearhead“ die es den Jungs von „Chaos and Confusion“ nicht leicht machte und mit Cover Songs von „Bolt Thrower“ die Stage und das Zelt zum Beben und Schwitzen brachten

In der Tenstage waren aber auch noch andere klasse Band s da und hielten das Level wie „Tabula Rasa“ „The Night Eternal“ „Stormkeep“ „Arsgoatia“ „Wound“ „Heretic“ und zu guter Schluss kamen noch The Ruinis of Beverast“ und bevor ich es vergesse, es gab immer am Abschluss des Abends die Metal Disco, wo man noch mal ausgelassen feiern konnte, wenn man noch die Energie hatte oder Runterkommen wollte

Die Mainstage startete mit „Atomwinter“ die auch gleich Vollgas gaben und der Crowd einheizten gefolgt von „Frozen Soul“ „Spectral Wound“ und „Skitsystem“ doch dann was ist das der erst sah alles perfekt aus und es soll keinen Regen geben doch bei „Ellende“ verdunkelte sich der Himmel über der Stage und es fing an zu tropfen, was aber zur Atmosphäre sehr gut gepasst hat. Es hat aber nur kurz geregnet und schon kam auch wieder bei „Skinless“ die Sonne heraus.

„Impiety“ kamen extra aus Singapur und uns ihren Black Metal um die Ohren zu Hauen und brachten mit einer großartigen Show die Crowd zum Schwitzen „Immolation“ folgten dem Beispiel und gaben auch richtig Gas auf der Stage und dann wurde es wieder düster mit „Endstille“ und versuchten mit ihrem Extremmetal die Boxen zu Zerreißen.

Mit „Borknagar“ zeichnete sich langsam der Abend und läutete die letzten Runden auf dem Party.San an mit ihren Progressiv Metal brachten sie die Gemüter in abwechselnde Stimmungen von ruhigen und harten klängen zu Atmosphärischen Klängen war jedem was geboten.

Der Höhepunkt des letzten Tages war zweifellos die Performance von “Kataklysm“ und „Enslaved“ die aus Norwegen das erstmal auf dem Party.San auftraten, die das Festival mit einem ohrenbetäubenden Knall abschloss. Der Abschiedsauftritt der Band wurde von Tausenden von Fans gefeiert, die ihre Liebe zur Musik und die jahrzehntelange Treue zur Metal-Szene zeigten.11

Neben den Bühnenauftritten bot das Festival auch einen Metal-Marktplatz, auf dem Fans Merchandise, Vinyls und Kunstwerke erwerben konnten. Die Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten reichte von deftigen Grillgerichten bis hin zu veganen Optionen, um sicherzustellen, dass alle Festivalbesucher auf ihre Kosten kamen

Das Party.San Metal Open Air 2023 wird zweifellos als ein weiteres unvergessliches Kapitel in der Geschichte des Metal-Festivals eingehen. Die metallische Gemeinschaft wurde gestärkt, Erinnerungen wurden geschaffen und die Leidenschaft für harten, ehrlichen Sound wurde gefeiert. Bis zum nächsten Jahr, wenn die Metal-Fans erneut zusammenkommen, um die Dunkelheit mit ihrer Musik zu erleuchten.

Die renommierte Heavy-Metal-Band BAD AS werden ihr kommendens Albums „Fight The Demons“ über Wormholedeath Records/Warner veröffentlichten. Mit ‚You Better Run‘ wurde nun ein Song veröffentlicht, welchen ihr euch nachstehend im dazugehörigen Musikvideo anschauen oder aber auf allen gängigen Streaming Plattformen suchen könnt.

„‚You Better Run‘ ist ein energiegeladener Rock/Metal-Song mit einem kraftvollen Heavy-Riff, explodierenden Drums und bluesigem Crowley-Gesang! Ich habe den Text dieses Liedes geschrieben und stelle mir einen Mann vor, der von der Umgebung um ihn herum erstickt wird und schließlich explodiert! In diesem Lied wird diese deprimierende Umgebung als ein Mann dargestellt, ein Tyrann, der das Leben der Hauptfigur kontrolliert und unter Druck setzt … Dieser Druck führt zu seiner persönlichen Revolution und kehrt die gesamte Situation um. Der Hauptcharakter sucht und zerstört nun alles, was ihn gefesselt hat, und befreit sich! „You Better Run“ ist ein Lied, das jeden Menschen dazu antreibt, all die Dinge zu sprengen, die ihn fesseln. Es ist ein Aufruf zur Freiheit!“ sagt John Jeff Touch (Sänger/Songwriter – Bad As)

Die deutschen Thrasher SKELETON PIT melden sich pünktlich zu ihrem Gastspiel auf dem diesjährigen Summer Breeze nächste Woche mit einer brandneuen Single zurück. „Phantom Fire“, so der Titel des Songs für alle Thrash-süchtigen Mosher, dreht sich um die undefinierte Macht die einen packt, wenn man von innerer Unruhe getrieben wird. Früher oder später wird ein Feuer entfacht, dem man, einem inneren Scheiterhaufen gleich, nicht entkommen kann. „Phantom Fire“ ist ab sofort auf allen gängigen Download und Streamingplattformen verfügbar. Zusätzlich gibts zum Song ein amtliches Video auf dem MDD YouTube Kanal! Entfache das „Phantom Fire“, checkt den Song und mosht mit den Jungs auf dem Summer Breeze Open Air. Beware of neck destruction!

Die Mannen von  MEGAHERZ werden über Napalm Records ihr neues Album „In Teufels Namen“ am 11. August auf den Markt bringen. Von diesem Album wurde, als weiteren Appetitmacher, mit dem Titeltrack der nächste Song veröffentlicht, welchen ihr euch nachstehend im dazugehörigen Musikvideo anschauen könnt.

Über das Album sagt die Band: „In Teufels Namen“ ist ein Album, das von dunklen Themen und starken Emotionen durchdrungen ist. Wir haben uns tief in die Abgründe der menschlichen Natur begeben und das Ergebnis sind Songs, die kraftvoll und kompromisslos eine Energie entfesseln, die euch mitreißen wird.“

Die „In Teufels Namen“-Tracklist:

In Teufels Namen
Rabenherz
Engelsgesicht
Freigeist
Kannst du den Himmel sehn?
Der König Der Dummen
Amnesie
Alles Arschlöcher
Menschenhasser
Ich Hasse (Epilog)
Auf dem Weg zur Sonne

Aufruf an alle Progressive-Rocker da draußen. Das vierte Album von Vivien Lalu ist fast da! Um genau zu sein erscheint es am 20. Oktober über Frontiers Music Srl. Macht euch bereit für THE FISH WHO WANTED TO BE KING und startet mit der aufregenden Single „Is That A London Number“ voll furch. Daher schaut euch das dazugehörige Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf.
erhältlich sind!

Die in Clifton ansässige unaufhaltsame Thrashcore-Kraft Deth Kaktus veröffentlicht ihr Lyric-Video zu „The New One“ und liefert eine Portion reinen Metal-Wahnsinns!
Der Titel stammt von ihrem Album „Prick“, dessen Veröffentlichung am 15. September 2023 über Wormholedeath geplant ist.