Die Meister der Kürbisse, HELLOWEEN, melden sich 2024 mit einem neuen Album zurück. Nach dem letzten Album „HELLOWEEN“ aus dem Jahr 2021 werden sie im nächsten Jahr wieder angreifen und ein mächtiges Power-Metal Album schmieden.

Sänger Andi Deris schwärmt: „Die unglaublich schönen Momente der letzten zwei Jahre haben uns als Band noch mehr zusammengeschweißt. Ich kann sie mir ohne Kai und Michi gar nicht mehr vorstellen. Jetzt freuen wir uns auf ein weiteres Studioalbum mit unserer verrückten Pumpgang!“

Bassist Markus Grosskopf fügt hinzu: „Wir lieben euch alle. Und freuen uns jetzt schon darauf, diese Party mit euch und unserer ‚HELLOWEEN-Family‘ weiter zu feiern, wenn wir 2024 ein neues Album in der Tasche haben!“

Michael Kiske | Gesang
Andi Deris | Gesang
Kai Hansen | Gitarre, Gesang
Michael Weikath | Gitarre
Sascha Gerstner | Gitarre
Markus Grosskopf | Bass
Daniel Löble | Schlagzeug

Es geht auf Weihnachten zu und wie immer gibt es eine Bandwelle des Graspop Metal Meeting in Belgien, das vom 20. bis 23. Juni 2024 steigt. Doch das die Welle nun so heftig sein wird, das war nicht zu erwarten, denn es sind 84!

Bereits bestätigt waren die Headliner Tool, Five Finger Death Punch, Judas Priest, Bring Me The Horizon, Avenged Sevenfold, Machine Head und die Scorpions. Zu diesen gesellt sich nun der Master des Schockrocks, „Alice Cooper„.

Diese weiteren Bands gehören zu den 84 bestätigten
Abbath, All Them Witches, Asinhell, Defects, Doro, Dynazty, Fu Manchu, Graveyard, High On Fire, I Am Morbid, Lansdowne, Pain, Pestilence, Red, Sanguisugabogg, Svartsot, Tarja, Textures, Until I Wake, Vltimas, Vola, Babymetal, Better Lovers, Biohazard, Black Stone Cherry, Bleed From Within, Blind Guardian, Body Count, Borknagar, Brand of Sacrifice, Brothers Of Metal, Bruce Dickinson, Brutus, Bury Tomorrow, Comeback Kid, Corey Taylor, Counterparts, Crystal Lake, Dark Funeral, DeathbyRomy, Deep Purple, Dying Fetus, Electric Callboy, Erra, Emperor, Ereb Alator, Extreme, Fit For A King, Future Palace, Hanabie., Ice Nine Kills, Igorrr, Ihsahn, Kadavar, Kvelertak, Make Them Suffer, Malevolence, Megadeth, Monuments, Night Verses, Nile, Of Mice & Men, Pendulum, Polyphia, Rotting Christ, Shadow Of Intent, Silverstein, Skynd, Slaughter To Prevail, Solence, Steel Panther, The Acacia Strain, The Black Dahlia Murder, The Vintage Caravan, Thy Art Is Murder, Vukovi, Wargasm und While She Sleeps.

Was ein Kracher, und wenn man das Line-Up liest, das Beste was alle Festivals anbelangt. Mithalten tut dabei gerade mal das SBOA und das RHZ.

Die finnischen Rocker von Ginger Evil haben bei Frontiers Music Srl angeheuert um ihr neues Album über das Label zu präsentieren. Die Female Fronted Band hat daher auch zur Feier des Tages mit „Hands Move To Midnight“ einen Song veröffentlicht, welchen ihr euch nachstehend anschauen könnt, auch wenn dieser schon vor zwei Jahren als Video veröffentlicht wurde.

Über den Vertrag und das kommende Werk sagt die Band: „Wir haben jahrelang hart an den Songs gearbeitet und können es kaum erwarten, endlich unser Debütalbum herauszubringen. Wir fühlen uns geehrt und sind dankbar, Frontiers Music als unser Label zu haben, denn ein Vertrag bei ihnen ist sozusagen der Heilige Gral für Rockbands.“

Lionheart werden am 23. Februar ihr neues Album „The Grace Of A Dragonfly“ über Metalville veröffentlichten. Laut der Band wird dieses Album das beste der Bandgeschichte werden. Man darf also gespannt sein, was auf uns zukommt.

Die finnische Punkroll-Band Ugly Punch wird später im Jahr 2024 ihre selbstbetitelte EP veröffentlichen. Die erste Single „Bad Boy“ wird heute über Secret Entertainment veröffentlicht. Das Musikvideo könnt ihr euch nun anschauen.

Die Band kommentiert: „Bad Boy“ ist die erste Single der kommenden selbstbetitelten EP. Dieser Song bringt es direkt auf den Punkt und gibt einen guten Vorgeschmack darauf, worum es geht. Der Name des Spiels lautet also Dirty Punkroll, der alte und neue Sounds kombiniert mit persönlicher Note. Das Rückgrat des Songs ist eine Kombination aus einem kräftigen Bassmuster und einem rollenden Schlagzeugbeat. Zusammen mit Gitarre und Saxofon entsteht eine spärliche Klanglandschaft, abgerundet durch eine persönliche und verspielte Gesangsinterpretation.“

Nachdem Timea Göghova die Live Auditions der neuen Ausgabe des Tour Music Fest – The European Music Contest erfolgreich bestanden hat, reist sie zum Finale des Singer-Songwriters in die Republik San Marino. Timea Göghova wird bei der für den 2. Dezember geplanten Abschlussveranstaltung im Teatro Nuovo Di San Marino in Anwesenheit von Beppe Vessicchio, Monica Hill, Francesco Rapaccioli, Paola Folli und dem auftreten. Mit Spannung erwarten Kara DioGuardi, eine ehemalige Jurorin von American Idol und Songwriterin für Pink, Demi Lovato, Anastacia und viele andere international bekannte Künstler die Künstlerin.

Aus Hroßbritannien röhrt es mächtig, denn die Rocker von MAGNUM packen am 12. Januar ihr neues Studioalbum „Here Comes The Rain“, damk SPV/STEAMHAMMER aus. Die ersten Töne hat das kommende Werk mit ‚Blue Tango‘ auch schon entfesselt. Daher solltet ihr euch das nachstehende Musikvideo anschauen.

Tony Clarkin kommentiert wie folgt: „Das Album „Here Comes The Rain“ glänzt neben den typischen MAGNUM-Trademarks mit einer Reihe gelungener Überraschungen. Da gibt es beispielsweise mit ‚Blue Tango‘ einen waschechten Riff-Rocker, der direkt in die Beine geht! Auf der Rückseite des Covers erkennt man eine Art Vogelbataillon im Angriffsmodus – ein, wie ich finde, tolles Sinnbild! Dieses Cover-Artwork haben wir Rodney Matthews zu verdanken.“

Die „Here Comes The Rain“-Tracklist:
1. Run Into The Shadows 5:22
2. Here Comes The Rain 4:37
3. Some Kind Of Treachery 4:28
4. After The Silence 4:34
5. Blue Tango 5:26
6. The Day He Lied 4:34
7. The Seventh Darkness 4:41
8. Broken City 4:39
9. I Wanna Live 5:29
10. Borderline 6:16

Gäste auf dem Album:
Chris ‘BeeBe’ Aldridge (Saxofon)
Nick Dewhurst (Trompete)
Liam Doherty (Chorgesang)
Brendon Riley (Chorgesang)
Kyle Lamley (Chorgesang)

MAGNUM live:
04.04.24 Mannheim – Capitol
05.04.24 Bochum – Christuskirche
06.04.24 Neuruppin – Kulturhaus
08.04.24 Berlin – Metropol
09.04.24 Hannover – Musikzentrum
10.04.24 Hamburg – Fabrik
12.04.24 Memmingen – Kaminwerk
13.04.24 CH-Pratteln – Z7
14.04.24 Regensburg – Airport
16.04.24 München – Ampere
17.04.24 Nürnberg – Hirsch
19.04.24 Markneukirchen – Musikhalle

Die Metaller von MASTER werden am 19. Januar über Hammerheart Records ihr neues Album „Saints Dispelled“ auf den Markt bringen. Mit ‚Walk In The Footsteps Of Doom‘ wurde auch gleich der erste Song vom kommenden Studioalbum veröffentlicht. Allerdings ist der Song nur im Stream abrufbar. Daher schaut zieht ihn euch nachstehend rein.

Bevor die schwedische Alternative-Metalcore-Band IMMINENCE in ihre höchst erfolgreiche US-Tour startet – nahezu innerhalb von 48 Stunden waren alle Tickets vergriffen, einige Venues wurden ganze zwei Mal hochverlegt – zeigt sie heute das Video zu ihrer neuesten Single „Death By A Thousand Cuts“.

Damit führen IMMINENCE ihren furiosen Veröffentlichungszyklus fort, den sie mit „Come Hell or High Water“, „Desolation“ und „Heaven Shall Burn“ begonnen hatten, und der mit Millionen von Streams erzielte sowie einem rasanten Anstieg ihrer Followerzahl in den sozialen Medien belohnt wurde.

Wer kennt sie nicht, „The Osbournes“, die Serie welche Anfang der 20000-er in der Flimerkiste lief. Die Sendung machte nicht nur den Familien-Clan um Black Sabbath-Legende Ozzy Osbourne weltberühmt, sondern auch das Genre Reality-TV. In dieser Sendung gab es keine Tabus und alles wurde gnadenlos gezeigt. So zeigte die Serie Drogen- und Alkoholabstürze von den damals noch teils minderjährigen Kindern Jack und Kelly sowie den mentalen Problemen, welche mit den Dreharbeiten einhergingen. Daher betonte nun Ozzy allerdings einmal mehr, warum es niemals zu einer weiteren Staffel der Erfolgsdoku kommen wird.

„Nicht in einer Million Jahre wird es jemals eine neue Staffel „The Osbournes“ geben“ sagte Ozzy im Podcast und seine Frau Sharon und die Kinder Jack und Kelly stimmten dabei zu. Kelly hat unter „massiven mentalen Problemen“ gelitten und sei dadurch sehr verunsichert worden. Auch Ozzy hätte auch lieber einen Rückzugsort gehabt, als in jeder Sekunde von einer Kamera begleitet zu werden.

„Es war aufdringlich. Ich wollte einen sicheren Raum, in dem ich in der Nase bohren oder mir einen Pickel ausquetschen kann, wenn ich wollte, ohne dass die Kamera dabei ist … Wenn man versteckte Kameras hat, fängt man verdammt noch mal an, auszuflippen. Rückblickend war es das beste Tagebuch, das wir hätten führen können – was für eine Sache, die wir unseren Kindern hinterlassen. Ich denke, es war großartig für uns alle.“ Ergänzent sagte Sharon „aber es war zu Ende, als wir damit Schluss machten.“

Den Ganzen Podcast könnt ihr euch nachstehend anschauen.