Die polnischen Black-Metal-Ikonen PATRIARKH (ehemals Batushka) läuten eine neue Ära der Bandgeschichte ein und veröffentlichen am 3. Januar 2025 das Konzeptalbum ПРОРОК ИЛИЯ (lat. PROROK ILJA). Ihr erstes Album unter neuem Namen und bei Napalm Records lässt den Hörer in die wahre Geschichte von Eliasz Klimowicz, dem titelgebenden Propheten Ilja, eintauchen, welche in den 1930er und 40er Jahren stattgefunden hat. Fest verwurzelt in östlich-orthodoxen Traditionen und musikalischen Einflüssen, mischen PATRIARKH Black und Doom Metal mit eindringlichen, dunklen religiösen Konzepten.

Heute veröffentlichen PATRIARKH die erste Single des kommenden Albums, „ВЕРШАЛИН III“ (lat. WIERSZALIN III) mit visuell beeindruckenden offiziellen Musikvideo, das eine orthodoxe Messe zeigt. „ВЕРШАЛИН III“ zeigt die für die Band charakteristische Mischung aus orthodoxer Sakralität und melodischen Folkinstrumenten, durchdrungen von gewaltigen Doom-Metal-Elementen, in denen sich raue Vocals mit aufsteigenden Chören (mit A. Strug & M. Maleńczuk) vereinen. Diese erdrückende, kolossal klingende Mischung schafft ein sofortiges, unverwechselbares Klangerlebnis.

PATRIARKH über die neue Single “ВЕРШАЛИН III”:
„‘WIERSZALIN III’ ist die erste Single von unserem neuen Album ПРОРОК ИЛИЯ. Der Song steht stellvertretend für die Vielfalt und musikalische Dimensionalität dieses Albums. So wie der titelgebende Prophet Ilja das Neue Jerusalem in Podlasie erbaut hat, bauen wir unsere neue Identität auf und zeigen unser neues musikalisches Gesicht. Hört rein und teilt eure Eindrücke…“

Die finnische Kultband IMPALED REKTUM, auch bekannt als „Die gefährlichste Metalband der Welt“, befindet sich in einer schwierigen Situation – oder genauer gesagt: im norwegischen Knast! Deshalb muss sie auch das Angebot, beim größten Metal-Open-Air der Welt in Wacken aufzutreten, schweren Herzens ablehnen. Doch als der Vater des Gitarristen schwer erkrankt und das Haus und der Schlachthof der Familie vor dem Ruin stehen, ist es Zeit für IMPALED REKTUM, sich erneut zu erheben: Die vier Jungs beschließen, aus dem Gefängnis auszubrechen und mit einem Auftritt beim W.O.A. all ihre finanziellen Probleme zu lösen. Auf ihrem Roadtrip nach Wacken begegnen die Jungs dabei ihren Idolen (der alternden Metalband „Bloodmotor“), müssen sich gegen den teuflischen Plattenlabel-Boss Fisto (Anatol Taubman) behaupten und werden von einer gemeingefährlichen Gefängnisaufseherin verfolgt. Aber die größte Herausforderung besteht für die Band darin, inmitten all dieses Wahnsinns zusammenzuhalten …

HEAVIER TRIP – ROAD TO WACKEN ist eine Produktion der finnischen MAKING MOVIES in Koproduktion mit der Hamburger HEIMATHAFEN FILM und der Unterstützung von u.a. der Finnnish Film Foundation und der MV Filmförderung. Die verrückte Action-Komödie führte die Crew in 35 Drehtagen von Finnland über Litauen nach Rostock – und natürlich bis nach Wacken, wo das Finale des Films während des Wacken Open Air Festivals 2023 gedreht werden konnte.

VIO-LENCE laden zur Tour in Großbritannien und Irland ein. Zur 35-Jahr-Feier ihres Albums „Oppressing the Masses“ geht es zusammen mit EXHORDER auf Tournee, die auch mit ihrem eigenen 35-jährigen Jubiläum von „Slaughter in the Vatican“ dabei sind. Also eine geballte Ladung Thrash-Metal.

Über die Bands

Die 1985 in der Bay Area gegründeten Oakland-Thrasher VIO-LENCE trugen dazu bei, den sogenannten Bay Area-Sound zu definieren und zu verfeinern. Mit ihrem gefeierten Debütalbum „Eternal Nightmare“ aus dem Jahr 1988 etablierten sie sich als Wegbereiter der zweiten Thrash-Welle. In den Jahren 1988 und 1989 tourte VIO-LENCE gemeinsam mit Thrash-Kollegen wie Testament, Voivod, Death Angel, Sanctuary, Nuclear Assault, D.R.I., M.O.D. mit großem Erfolg durch das Album. und die Cro-Mags.

Im Jahr 1989 nahm Megaforce Records/Atlantic die Band unter Vertrag, was zur Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Oppressing the Masses“ (1990) führte. Die Band tourte mit dem Album vor vollem Publikum zusammen mit Bands wie Overkill, Forbidden, Exodus, Flotsam & Jetsam und Prong.

1991 veröffentlichten VIO-LENCE ihre EP „Torture Tactics“ und ihr drittes Studioalbum „Nothing to Gain“.

1993 kam es zur unglücklichen Auflösung der Band, einige Mitglieder spalteten sich ab und gründeten TORQUE und MACHINE HEAD.

Im Jahr 2019 kam die Band schließlich als VIO-LENCE wieder zusammen, mit den ursprünglichen Mitgliedern Phil Demmel (Leadgitarre), Sean Killian (Gesang), Perry Strickland (Schlagzeug) und einem neuen Mitglied, dem ehemaligen FEAR FACTORY-Bassisten Christian Olde Wolbers.

2022 markierte die Rückkehr von VIO-LENCE mit ihrer neuen EP „LET THE WORLD BURN“, die über Metal Blade Records veröffentlicht wurde, zusammen mit einem Musikvideo zum Titeltrack.

Nach einigen Besetzungswechseln ist die Band bereit, ihre Tournee in Großbritannien und Irland fortzusetzen, nachdem sie Anfang des Jahres eine erfolgreiche US-Tour gespielt hatte.

Die Post-Death-Metal-Band Death Descending haben einen Vertrag mit Wormholedeath über die Veröffentlichung ihrer selbstbetitelten Debüt-EP unterzeichnet, welche am 22. November 2024 erscheinen wird.

Death Descending ist aus der Asche eines gescheiterten Bandprojekts entstanden und die einzigartige Vision eines engagierten Musikers. Diese Ein-Mann-Schrotttruppe entfesselt einen monströsen Schallangriff, der die Wut des geschwärzten Death Metal mit der atmosphärischen Weite des Post-Metal und der knochenbrechenden Brutalität des Slam verbindet. Die selbstbetitelte EP von Death Descending verspricht ein pulverisierendes Erlebnis.

Tracklist
1. Permanence
2. Death Descending
3. Death Dealer
4. Where No Light Treads

Seit 3. Oktober ist der berüchtigte Joker wieder in deutschen Kinosälen zu sehen. „Folie à Deux“ zeigt uns, wie es dazu kommen konnte, dass die Psychiaterin Dr. Harleen Quinzel sich immer mehr der Gefühls- und Gedankenwelt des Jokers annähert und ihm verfällt, statt ihn zu therapieren. Vielleicht bedarf es nicht nur in Arkham, sondern auch in unserer realen Welt, einer eigenen traumatischen Vergangenheit, um sich wirklich in die Lage eines Außenseiters hineinversetzen zu können.

Die Würzburger Band WolveSpirit beleuchtet mit ihrer geradlinig-erdigen Hardrock Single zur Figur des „Joker“ die Frage, wie wir als Gesellschaft mit denjenigen umgehen, die „anders“ sind, nicht den herkömmlichen Erwartungshaltungen, Mustern und vorgezeichneten Idealbildern entsprechen. Oftmals grenzen wir aus. Das anders sein und anders denken wird als Bedrohung empfunden und muss daher auf Distanz und unten gehalten werden. Mit der Ausgrenzung wird eine Gegenreaktion provoziert: Den normalen Maßstäben entrückt, kann aus der völligen Isoliertheit von allen sozialen Konventionen eine vogelfreie Unabhängigkeit erwachsen, die jenseits aller moralischen Grenzen über den Dingen steht. Der zynische Humor des Jokers verhindert, dass er gebrochen werden kann. Und wer zuletzt lacht, lacht am längsten.

Ein Zitat des Film-Jokers schlägt die Brücke zwischen Movie und Musik: „Wir benutzen Musik, um vollkommen zu werden. Um unsere gebrochenen Seelen auszugleichen.“

Am 07. November erscheint mit „DarkanakraD“ das 15. Studioalbum der deutschen Melodic/Celtic Death Metal Institution SUIDAKRA! Das Album, welches von einem hohen Anteil des ursprünglichen Melodic Death Metal dominiert wird, wurde von Arkadius im eigenen GHA Studio in Würzburg aufgenommen und gemixt, während Death Metal Legende Dan Swanö die 11 Songs gemastert hat. Euch erwarten in jedem Fall gut 50 Minuten, die so frisch und kraftvoll klingen als wäre die Band einem Jungbrunnen entsprungen. Mit „A Tainted Dominion“ gibt es ab sofort eine erste Kostprobe aus dem neuen Werk als Lyric Video auf YouTube. „Darkanakrad“ erscheint als CD im JewelCase, als limitiertes DigiPak (nur bei der Band, MDD und in ausgesuchten Mailordern) und als Vinyl. Be prepared!

// Album Tracklist //
01. The Weight of Worlds
02. As Heroes Abide
03. Unravelling Destinies
04. Seven Sentinels
05. A Tainted Dominion
06. Ashes of Truth
07. The Heart of Darkness
08. The Last Guardian
09. Cruinnath’s Breath
10. In Shadows Deep
11. At The Gates Medley

Erst vergangenes Jahr veröffentlichte die preisgekrönte norwegische Metalcore-Band FIXATION ihr Debütalbum – nun folgt bereits der nächste Streich: „Speak In Tongues“ ist ein konzeptionelles Mini-Album, das sich mit Themen wie Zugehörigkeit, Identität und Macht beschäftigt. In acht Tracks nehmen Fixation ihre Hörer:innen mit auf eine musikalische Reise, auf der sich nachdenklich stimmende Texte mit komplexer Klanglandschaft verbinden.

Das Album wurde von Filmen und Fernsehserien wie Dune und Don’t Worry Darling sowie von Künstler:innen wie Aurora inspiriert. Fixation zeichnen sich dabei ebenso durch Raffiniertheit wie Prägnanz aus und mischen diesmal die großen Vocalmelodien von Sänger Jonas Wesetrud Hansen auch mit intensivem Screaming.

Das Album handelt von einer Person, die in einer Welt, die sie ablehnt, nach Sinn sucht“, erklärt Hansen. „Sie finden Zuflucht in einer Sekte, merken aber schnell, dass diese nicht besser ist als die Gesellschaft, von der sie sich ausgeschlossen fühlten. Sie beschließen, einen eigenen Kult zu gründen, verlieren dabei aber den Kontakt zu sich selbst.“ Hansen fügt hinzu, dass die Band schon lange von Kultbewegungen und ihrer psychologischen Kraft fasziniert ist. Aufmerksame Hörer:innen können auf dem Album zahlreiche versteckte Hinweise und Easter Eggs entdecken.

Tracklist:
{grow a flower}
Random Acts of Violence
{pick the petals}
Blue Skies
{tear it’s thorns off}
Tyrannical Miracle
{blood still on the grass}
Fever Dreaming

Die finnische Heavy-Metal-Band METAL RIOT hat sich mit Wormholedeath Records zusammengetan, um einen klanglichen Angriff in Form ihres Debütalbums „Birth of Terror“ zu starten, das am 15. November 2024 veröffentlicht werden soll! Der Song ‚Eternal Speed Death‘ ist zwar schon etwas länger draußen, aber er zeigt was die Band drauf hat. Daher schaut euch das Musikvideo an und genießt den Sound.

1. Dreams Die Young
2. Into the Fire
3. Eternal Speed Death
4. War
5. Echoes in Eternity
6. Now or Never
7. Those Who Come at Night
8. Pieces of the Past

Die Metaller von Fellowship haben „Dawnbreaker“ veröffentlicht, die erste Single aus dem neuen Album „The Skies Above Eternity“, das am 22. November bei Scarlet Records erscheinen wird.

„Dawnbreaker“ ist ein Lied der Rebellion und des Wunsches nach Freiheit, dessen Beat die Zuhörer mit Hoffnung, Antrieb und Ehrgeiz ansteckt. Jeder hat Zeiten, in denen wir das Gefühl haben, die Welt sei völlig dunkel; wo weder Licht noch Ton durch die Wände dringen können, die wir errichten, um uns zu schützen oder in denen wir uns verstecken. Wenn wir lange genug im Dunkeln bleiben, passen sich unsere Augen an und unsere Pupillen wachsen – am Ende haben wir „eiserne Augen“, ganz schwarz und hungrig nach jeder Spur von Licht, die ihren Weg in unsere dunklen Welten findet.

„The Skies Above Eternity“ tracklist:

1 Hold Up Your Hearts (Again)

2 Victim

3 The Bitter Winds

4 Dawnbreaker

5 Eternity

6 King Of Nothing

7 World End Slowly

8 A New Hope

9 Memories On The Wind

Die Grammy-nominierten Metalcore-Pioniere AS I LAY DYING haben kürzlich ihr lang erwartetes achtes Studioalbum Through Storms Ahead angekündigt, das am 15. November 2024 über Napalm Records erscheint. Fraglos steht dieses Release für eines der spannendsten Comebacks der letzten Jahre und enthält die von Fans und Kritikern gefeierten Tracks „Burden“, „The Cave We Fear To Enter“ sowie das kürzlich präsentierte „We Are The Dead“ mit den Gastsängern Alex Terrible (Slaughter to Prevail) und Tom Barber (Chelsea Grin, Darko),

Nun erschienen als vierte Single die beeindruckende Metalcore-Hymne „Whitewashed Tomb“ – zusammen mit einem neuen Musikvideo. Die Atmosphäre erinnert zunächst an Filmmusik, bevor kraftvolle Vocals, rhythmus-betonte Riffs und düstere Electro-Sounds in den Vordergrund treten.

Frontmann Tim Lambesis über den Track und das Video:
„’Whitewashed Tomb repräsentiert das Gleichgewicht zwischen Melodie und Aggression, für das AILD bekannt ist. Durch die Art und Weise, wie Phil und Hiram den Song produziert haben, enthält dieser einen interessanten modernen Twist. Als Phil das Original-Demo schrieb, konnte ich sofort die klassischen Melodic-Metal-Einflüsse in den Gitarrenmelodien erkennen, die mit einem unterschwelligen, düsteren Thema herausstechen. Daher wollte ich textlich ein weißes Leichentuch als Metapher nutzen. Auf den ersten Blick ist es etwas Sauberes und Schönes, bis die dunkle, verrottete Seite zum Vorschein kommt. Ich finde es toll, was Ryan Neff hinzugefügt hat, um diesen Kontrast auch gesanglich zu untermauern.“