LORD OF THE LOST veröffentlichen mit „My Sanctuary“ die erste Single von OPVS NOIR Vol. 1 mit offiziellem Musikvideo. Der Song gibt einen faszinierenden Einblick in das kommende Album, das am 8. August 2025 über Napalm Records erscheinen wird. „My Sanctuary“ gibt die Richtung für die OPVS NOIR Trilogie vor, in der die #1 Band zu einem dunkleren und härteren Sound zurückkehrt. Rasiermesserscharfe Riffs verbinden sich mit Gothic-Harmonien und orchestraler Erhabenheit, während Chris Harms tiefer Bariton Gesang den Zuhörer einlädt, sich auf seine innere Dunkelheit einzulassen.

Chris Harms zur neuen Single:
„33 Songs zur Auswahl, aber welcher wird die erste Single, um den Weg in eine neue Ära zu ebnen und den Start einer Trilogie einzuläuten? Wir haben uns für „My Sanctuary“ entschieden, der für uns eine Art Gateway-Song ist, der das Tor aufhält, zu der Welt von OPVS NOIR und der sofort klar macht, dass Dunkelheit nichts mit Traurigkeit zu tun haben muss, sondern für viele von uns auch Lebenselixir ist…“

Chris Harms zu OPVS NOIR:
„Dunkelheit, Melancholie, Einsamkeit – alles Wörter, die häufig negativ konnotiert sind, die man mit Gefahr, Trauer und Verlust verbinden mag, und das nicht grundlos. Aber Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein, Melancholie das warme und sentimentale Gefühl unserer Erinnerungen, und Einsamkeit wird zu notwendiger Stille, Ruhe und innerer Einkehr. OPVS NOIR ist ein Reiseführer, oder vielleicht auch ein Reisebericht, durch die dunklen Seiten unserer Innenwelt, die sich so häufig genau in dem Spannungsfeld zwischen dem bewegen, was wir emotional als positiv oder negativ einordnen. Und mit Vol. 1 ist all das hier erst der Anfang dieser 3-teiligen Reise…“

OPVS NOIR Vol. 1 Tracklist:
1 Bazaar Bizarre
2 My Sanctuary
3 Light Can Only Shine In The Darkness (& Within Temptation)
4 I Will Die In It
5 Moonstruck (& Stimmgewalt)
6 Damage (feat. Whiplasher Bernadotte)
7 Ghosts (feat. Tina Guo)
8 Lords Of Fyre (& Feuerschwanz)
9 The Things We Do For Love
10 The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose)
11 Dreams Are Never Alone

The Inspector Cluzo – die beiden Biobauern aus Gascogne geben heute die Veröffentlichung ihres zehnten Albums „Less Is More“ für den 6. Juni 2025 bekannt. Die Band kündigte außerdem an, Clutch auf der bevorstehenden USA-Tour zu supporten. TIC wird nun das ganze Jahr 2025 über auf Tournee sein.

Das zehnte Album „Less Is More“ wurde 2024 erneut von Vance Powell (The White Stripes, Arctic Monkeys, Seasick Steve) in Nashville aufgenommen. Das Album wurde innerhalb von vier Tagen komplett live eingespielt und innerhalb von drei Tagen gemischt. Es gelang Powell, die Band mit ihrer unbändigenden Liveenergie einzufangen. In Anlehnung an ihre Arbeit als Bio-Bauern möchte die Band zeigen, dass alle TIC-Auftritte live und ohne Playback gespielt werden, indem sie das untenstehenden Siegel verwenden – ein Gütezeichen, von dem sie hoffen, dass es von Musiker:innen und Bands weltweit übernommen wird. The Inspector Cluzo ist wirklich ein organisches Live-Biest …

Am 13. Juni lassen es die Jungs von NIGHTBEARER bei Testimony Records mit ihrem dritten Studioalbum „Defiance“ richtig krachen. Um euch auf das geniale Album einzustimmen wurde mit ‚His Dark Materials‘ rausgehauen, der euch richtig an die Wand klatscht. Daher jetzt Viel Spaß mit dem Musikvideo

Frontmann Michael Torka verrät über das Album: „“His Dark Materials“ repräsentiert sowohl textlich als auch musikalisch das, was NIGHTBEARER im Jahr 2025 mit „Defiance“ entfesseln werden. Wir stürzen uns in den Jahrtausende alten Krieg gegen die Tyrannei eines Gottes, der nie existiert hat, gegen seine korrumpierten irdischen und himmlischen Vasallen. Ein Kampf gegen Unterdrückung. Ein Kampf im Namen der Befreiung vom Aberglauben. Ein letzter, unerbittlicher Kampf für die Freiheit!“

Die „Defiance“-Tracklist:

1 Dust
2 His Dark Materials
3 Defiance
4 One Church over All
5 Dying Knows No Bounds
6 Reign Supreme
7 Under the Sun of War
8 Ascension
9 Until We Meet Again
10 Republic of Heaven



NIGHTBEARER sind:

Michael Torka – Vocals
Dominik Hellmuth – Lead Guitar
Tristan Schubert – Rhythm Guitar
Florian Böhmfeld – Bass
Manuel Lüke – Drums

Rund fünf Jahre nach „#13“ [2020] werden die Schweizer GOTTHARD die Musikwelt im Frühjahr 2025 einmal mehr auf links drehen und mit ihrem neuen Langspieler „Stereo Crush“ klarstellen, dass die Ära des Hardrock noch lange nicht am Ende ist. Mit ihrer brandneuen Single ‚Drive My Car‘ fackeln die Eidgenossen auch nicht lange und liefern mehr als nur einen simplen Vorgeschmack auf die am 21. März 2025 via Reigning Phoenix Music (RPM) erscheinende Scheibe!

https://gotthard.rpm.link/drivemycarPR

Lynn kommentiert: „Im Vorfeld war ich eher skeptisch gegenüber TV-Shows wie „Sing meinen Song“, doch im Nachhinein muss ich meine Meinung komplett revidieren. Der Austausch mit anderen Musikerinnen und Musikern in einem so intimen Kreis und die gegenseitigen musikalischen Überraschungen waren ein tolles Erlebnis. Die hohe musikalische Qualität und der gegenseitige Respekt untereinander waren top… Ich denke, „Sing meinen Song“ war für alle Beteiligten eine positive Überraschung. Danke für diese Erfahrung!“

„Vor zwei Jahren diskutierten wir im Proberaum über mögliche Coversongs, als die Idee zu ‚Drive My Car‘ aufkam. Da wir alle große BEATLES-Fans sind, machten wir uns ans Werk und begannen zu jammen, was sich sofort gut anfühlte. Da wir glücklicherweise ein eigenes Studio besitzen, nahmen wir ihn auch zeitnah auf und das Ergebnis klang besser als wir es uns hätten erträumen können. Damals wussten wir jedoch nicht, wo und wie wir das Stück veröffentlichen sollten, doch als wir vergangenes Jahr die Arbeiten ans „Stereo Crush“ intensivierten, war dessen Zeit endlich gekommen: ‚Drive My Car‘ fügt sich nahtlos in unser neues Album ein und war das letzte fehlende Puzzleteil“, merkt Gitarrist Freddy Scherer an.

GOTTHARD „Stereo Crush“-Tour 2025

21.05.2025 DE Saarbücken – Garage (w/ ECLIPSE)

Mit Special Guests: Y&T

Präsentiert von Metal Hammer, Classic Rock, musix,

Rock Antenne, powermetal.de, RPM & Bottom Row

23.05.2025 Bochum – RuhrCongress

24.05.2025 Geiselwind – Music Hall

25.05.2025 Frankfurt – Batschkapp

27.05.2025 Hamburg – Große Freiheit 36

29.05.2025 München – Circus Krone

30.05.2025 Filderstadt – FILharmonie

31.05.2025 AT- Telfs – Rathaussaal

Veranstalter: Bottom Row, https://www.bottomrow.com/

Weitere Shows:

11.06.25 DE Wolfhagen – Stadtpark Teichwiesen (w/ AXXIS)

26.06.25 CH Pully/ Lausanne – Pully Live Festival

27.06.25 CH Basel – Summerstage (w/ KROKUS)

28.06.25 DE Ehingen – Martkplatz (w/ KROKUS)

20.07.25 CH Locarno – Moon&Stars („Steve Lee – The Show“)

22.07.25 DE Regensburg – Piazza im Gewerbepark

06.08.25 CH Zofingen – Heitere (w/ Orchestra)

10.08.25 DE Tettnang – Schlossgarten (w/ KROKUS)

19.12.25 CH Bern – Festhalle (w/ KROKUS)

20.12.25 CH Zürich – The Hall (w/ KROKUS)

Nach dem Festival ist bekanntlich vor dem Festival. So legt das Metal Diver Festival auch gleich schon die ersten Bands für 2026 nach. So werden keine geringeren als PRIMAL FEAR, UNLEASHED und PRIPJAT vor Ort sein. Natürlich ist das noch nicht alles, denn es fehlen noch ein paar Bands. Trotzdem kann man sagen, das rockt! Daher sichert euch schon jetzt für Schlappe 55 Euronen ein Ticket. Dafür geht auf www.metaldiver.de und holt euch das Ticket zum Glück.

Gestern war St. Patricks Day und was haben The Rumjacks gemacht? Na klar gefeiert ohne Ende. Dem noch nicht genug haben sie ein Musikvideo zu ‚Danny Boy‘ rausgehauen. Der Song geht ins Ohr und wenn ihr irisches Blut in euren Adern habt, dann schwingt das Tanzbein.

GIANT melden sich zurück in der Musikwelt. Am 16. Mai legt die Melodic-Rockband ihr neues Album „Stand And Deliver“ über Frontiers Music in die Plattenläden. Mit der neuen Single ‚Hold The Night‘ lassen sie euch weiter in die Tiefen des Albums eintauchen.

Drummer/Bandgründer David Huff sagt zum Album und Restart der Band: „GIANT-Alben zu machen, war immer unsere Leidenschaft! Ich weiß, es ist eine etwas andere Besetzung, aber wer auch immer in der Besetzung ist, das Erbe von GIANT lebt weiter.“

Neben David Huff gehören zur aktuellen Bandbesetzung Bassist Mike Brignardello, Sänger Kent Hilli (Perfect Plan) und der neue Gitarrist Jimmy Westerlund (One Desire). Letzterer mischte das neue Album zusammen mit Alessandro Del Vechhio, der auf „Stand And Deliver“ als Special Guest Keyboard spielt.

Die „Stand And Deliver“-Tracklist:

1 It’s Not Right

2 A Night To Remember

3 Hold The Night

4 I Will Believe

5 Beggars Can’t Be Choosers

6 It Ain’t Over Till It’s Over

7 Stand And Deliver

8 Time To Call It Love

9 Holdin‘ On For Dear Life

10 Paradise Found

11 Pleasure Dome

GIANT sind:

Kent Hilli – Gesang
Jimmy Westerlund – Leadgitarre
Mike Brignardello – Bass
David Huff – Drums

Im Mai 2025 veröffentlicht die Band ihr fünftes Album „Raw Trax, B-Sides and Bootlegs weltweit über Mighty Music/Target Group. Erneut produziert von Andy Reilly (UFO, Bruce Dickinson, Cradle of Filth) bei Muse Productions in Atlanta und gemastert von Joel Wanasek, ist das Album eine Sammlung unveröffentlichter Songs, Demos und Live-Mitschnitte vom Bang Your Head Festival in Deutschland. Die erste Single des Albums, „The Gotaways“, ist ab sofort verfügbar und kann im nachstehenden Musikvideo angeschaut werden.

„Wir hatten noch ein paar Songs von den Aufnahmen zu „Star Spangled Fist Fight“ übrig und wussten, dass wir sie irgendwann veröffentlichen wollten“, sagt Bassist Chris Taylor. „Wir dachten, es wäre lustig, sie mit ein paar Live-Tracks und Demos älterer Songs zu bündeln. Ich freue mich immer, wenn Bands Live-Aufnahmen oder Demos veröffentlichen, bei denen man die rohen, ungefilterten Versionen hören kann – wie die Songs im Demo-Stadium mit anderen Texten, Gitarren usw. klangen. Ich hoffe, unsere Fans werden das auch genießen“, so sein Fazit.

Raw Trax, B-Sides and Bootlegs“ tracklist:

1. Blame it on Rock’n’Roll
2. The Gotaways
3. Wild Ones
4. Sweat (live)
5. Easy Rider (live)
6. Freakshow (lockdown live)
7. War (demo)
8. End of the Road (demo)

KICKIN VALENTINA ON TOUR (all UK dates w/ Sisters Doll):
14.05 – Trillians, Newcastle (UK)
15.05 – Bannermans Bar, Edinburgh (UK)
16.05 – The Waterloo, Blackpool (UK)
17.05 – Corporation, Sheffield (UK)
18.05 – Yardbirds, Grimsby (UK)
20.05 – The Tivoli, Buckley (UK)
21.05 – Cart & Horses, London (UK)
23.05 – Wildfest, JC Spiraal, Geraardsbergen (BE)
24.05 – Vachwerk, Vacha (DE)
25.05 – TBD
28.05 – Sunbea Live, Münchenstein, Basel (CH)
29.05 – Kulturfabrik, Wetzikon (CH)
30.05 – Rock n Roll Rho, Milan (IT)
31.05 – Jonnys Lion Cave, Trübbach (CH)

Garbage veröffentlichen am 30. Mai ihr mit großer Spannung erwartetes neues Album: „Let All That We Imagine Be The Light“ ist das achte Studioalbum der Band und wurde bei Red Razor Sounds in Los Angeles, in Butch Vigs Studio Grunge Is Dead und in Shirley Mansons Schlafzimmer aufgenommen. Die Platte wurde von der Band und ihrem langjährigen Toningenieur Billy Bush produziert.

„Die Welt ist brutal und unberechenbar – sie macht mit dir, was sie will. Wir werden nur durch die Liebe gerettet – die Liebe zueinander und die Liebe, die wir in die Kunst einfließen lassen, die wir uns verpflichtet fühlen zu teilen: Eltern zu sein, Schriftsteller zu sein, Maler zu sein, ein Freund zu sein. Wir leben in einem Gebäude, das ständig in Flammen steht, und was wir daraus immerzu retten müssen, ist die Liebe“. Tennessee Williams

Butch Vig sagt: „Wir haben auf dem Album viele analoge Synthesizer und Sounddesigns verwendet, da sie zu der dystopischen Stimmung passten, die wir erlebten. Wir haben das Album mit einem leeren Blatt begonnen, obwohl es angesichts der Ereignisse in den USA und dem Rest der Welt unvermeidlich ist, dass der Wahnsinn in die Songs eindringt. Aber wir wollten auf jeden Fall, dass die Platte etwas Hoffnung, etwas Licht enthält, um das Gefühl zu vermitteln, dass die Menschen Macht haben.“
Zum Eröffnungssong des Albums „There’s No Future In Optimism“ sagt Shirley: „Ich wollte unbedingt, dass dieser Song das Album eröffnet. Es beginnt mit einem hymnischen Aufruf zu den Waffen, einem Schlachtruf. Es ist sozusagen ein Kampfruf an alle Gleichgesinnten. Wenn ihr daran interessiert seid, dieser Welt mit Liebe zu begegnen, wenn ihr bereit seid, in Sanftheit zu investieren und nicht in Gewalt oder Hass, dann sind wir auf eurer Seite. Schließ dich uns an.
Ich muss daran glauben, dass Musik und Kunst die Kultur immer noch beeinflussen können. Ich weiß, dass sie immer noch Einfluss auf mich hat – diese geheimnisvolle Kraft, die keine Regierung der Welt für sich beanspruchen oder kaufen kann. Große Musik existiert in gewisser Weise nur in ihrem eigenen Mikrokosmos – ohne jegliche Einmischung oder korrumpierende Einflüsse. Das macht sie immer so rein und wertvoll. Auch wenn all die Zeichen in unserer Gesellschaft etwas anderes behaupten, habe ich das Gefühl, dass Musik immer noch die Macht hat, Atome zu bewegen, das Denken und Positionen zu verändern.“

Im Hinblick auf den letzten Track des Albums „The Day That I Met God“ fügt Shirley hinzu: „Das ist das Opus der Platte und erforscht das große Thema der großen Liebe, etwas, worüber ich bisher nicht sehr viel geschrieben habe. Die Idee kam mir, als ich mich von einer großen Operation erholte und mich ungeschützt, verletzlich und verängstigt fühlte. Ich stand zum ersten Mal nach einer Operation auf dem Laufband, als ich plötzlich dieses kraftvolle Gefühl von heilender Liebe um mich herum spürte – ein Moment, der mich ermutigte. Es holte mich aus etwas heraus, das sich wie die Hölle angefühlt hatte. Die Stimme, die man hört, ist das Schreib-Demo, der erste Take. Nur ich, auf der Bettkante sitzend, in meiner Genesung, sang in ein Handmikrofon. Ich habe mich so verletzlich gefühlt, und ich glaube, das verleiht dem Song zusätzliche Ergriffenheit. Es ist wirklich ein Lied über die Sterblichkeit, aber es ist auch ein Ausdruck von Dankbarkeit. Dankbarkeit für das Älterwerden, Dankbarkeit für die Langlebigkeit unserer Band, für gute Gesundheit, für das große Mysterium und für das andauernde, kreative Abenteuer des Lebens“.

Die „Let All That We Imagine Be Light“-Tracklist:
There’s No Future In Optimism
Chinese Fire Horse
Hold
Have We Met (The Void)
Sisyphus
Radical
Love To Give
Get Out My Face AKA Bad Kitty
R U Happy Now
The Day That I Met God