Melbourne’s blackened nu-metal Kraftwerk MÉLANCOLIA bricht mit ihrer neuesten Single „Picking Scabs“ erneut die Grenzen des Genres auf! Diese energiegeladene Hymne ist ein weiteres Highlight ihres mit Spannung erwarteten zweiten Albums random.access.misery, das am Freitag, den 29. August, via Nuclear Blast und Greyscale Records erscheinen wird.

Nach einer erfolgreichen 17-Date-Tour als Support für THY ART IS MURDER geht die Band mit „Picking Scabs“ einen noch gewagteren Schritt in ihrer musikalischen Evolution. Die Single ist eine unmissverständliche Aufforderung an die Hörerschaft, sich der schmerzhaften Dunkelheit der menschlichen Seele zu stellen und in einem ekstatischen Chaos von Moshpits, Shouts und druckvollen Gitarren zu versinken.

Ein Mutiger Schritt in die Dunkelheit

Picking Scabs“ vertieft den charakteristischen Sound von MÉLANCOLIA und entfaltet sich zu einem kraftvollen Werk, das Nu-Metal, Metalcore und Deathcore auf eine Weise miteinander verschmilzt, die der Band zunehmend Anerkennung in der Szene verschafft. Die Einflüsse von SLIPKNOT sind unüberhörbar, aber MÉLANCOLIA gehen noch einen Schritt weiter – sie integrieren DJ-Scratches, düstere, ätherische Gesangsschichten und Samples, die an die düsteren Klangwelten von $UICIDEBOY$ erinnern.

Dieser Mix aus aggressiven Riffs und atmosphärischen Elementen macht „Picking Scabs“ zu einem der bisher daringsten Tracks der Band. Hier wird das Chaos der Soundlandschaft mit einer präzisen Wut kombiniert, die sowohl die Dunkelheit als auch die musikalische Raffinesse widerspiegelt, die das Markenzeichen von MÉLANCOLIA geworden ist. Und die Einladung zum abgedrehten Moshpit-Erlebnis? Sie ist klar – der Song wurde für die Bühne geschrieben!

Weiterentwicklung des Klangs

Picking Scabs“ reiht sich nahtlos in die Reihe der jüngeren Veröffentlichungen der Band ein – insbesondere in „ALL_IS_RUST“ und „SPIT!“, die beide bedeutende Meilensteine in der musikalischen Entwicklung von MÉLANCOLIA markieren. Beide Songs zeichneten sich durch den Einstieg neuer Vokaltexturen und das erste Feature eines Gastes aus, in diesem Fall Chris Mackertich von der Band DREGG. Diese Kollaborationen gaben den Songs eine neue Dimension und eröffneten der Band weitere kreative Möglichkeiten, ihren Sound zu erweitern und noch düsterer zu gestalten.

Picking Scabs“ verfolgt diesen Weg weiter und zeigt die Band als ein noch entschlosseneres Kollektiv, das sich immer weiter von den Grenzen des Metalcore entfernt und die düstere Atmosphäre verstärkt, die sie zunehmend auszeichnet.

Ein Album voller Energie und Dunkelheit

MÉLANCOLIA’s random.access.misery wird nicht nur ein weiteres Studioalbum, sondern eine konsequente Weiterführung ihres bisherigen künstlerischen Ansatzes. Jedes Stück wurde darauf ausgelegt, das Publikum zum Wandeln in den Schatten zu verleiten – mit explosiven Riffs, mitreißenden Shouts und durchdringenden Beats. Der Sound wurde gezielt so gestaltet, dass er live seine volle Kraft entfaltet, inmitten von Sing-Alongs, Moshpits und wilden Stage Dives.

Die Band kündigt an, dass „Picking Scabs“ nicht nur die Weiterentwicklung des Klangs widerspiegelt, sondern auch das Publikum noch weiter in ihre düstere Welt entführt – eine Welt, die auf random.access.misery die Hauptrolle spielen wird.

Video zur Single: Ein Einblick in die Dunkelheit

Das Musikvideo zu „Picking Scabs“ ist bereits verfügbar und liefert den visuellen Begleiter zu dieser explosiven musikalischen Reise. Dunkle, abstrakte Bilder und die chaotische Energie der Performance unterstreichen das dramatische, fast schon mystische Flair des Tracks. Es ist ein visueller Kick, der genauso intensiv ist wie der Song selbst.

Streamt „Picking Scabs“ jetzt

Die Single „Picking Scabs“ ist jetzt überall gestreamt – für all diejenigen, die sich in den treibenden Rhythmus stürzen und in der düsteren Welt von MÉLANCOLIA versinken wollen.

Markiert euch das Datum: random.access.misery erscheint am Freitag, den 29. August auf allen gängigen Plattformen via Nuclear Blast und Greyscale Records.

Es wird eine Reise durch die tiefsten Abgründe der Seele – ein dunkles Abenteuer, das nur die Mutigsten wagen können.

Ahoy, ihr wilden Seelen! Setzt die Segel und haltet euch fest, denn THE DARK SIDE OF THE MOON entfesseln mit ihrer neuen Single „Can’t Catch Me Now“ die Wogen eines epischen Abenteuermeeres, das euch direkt in die düsteren Tiefen von Panem entführt! 🏴‍☠️

Ihr dachtet, die Hungrigen Spiele sind nur was für die tapferen Tribute? Nun, THE DARK SIDE OF THE MOON haben sich die Schwerter geschärft, die Rüstung angelegt und mit einer epischen Metal-Interpretation von Olivia Rodrigos Song aus dem Soundtrack von „Die Tribute von Panem: The Ballad Of Songbirds & Snakes“ den ultimativen Kampf gegen das Schicksal begonnen!

Can’t Catch Me Now“ ist nicht nur ein Song, oh nein! Es ist eine hymnische Schlacht gegen die Fesseln der Unterdrückung. Mit der unverwechselbaren Stimme von Melissa Bonny (auch bekannt aus AD INFINITUM) und den donnernden Gitarren von Hans Platz (die Kriegerseele von FEUERSCHWANZ) wird der Track zu einem wahrhaft wilden Ritt durch die Schatten der Unterwelt. Die Metal-Version nimmt keine Gefangenen! Der Song ist hypnotisch, gewaltig und ungezähmt – eine wahre Hymne für all jene, die den Mut haben, sich in die Dunkelheit zu wagen und zu fliegen, ohne zurückzublicken. 🏹

Erklärt uns die Band: „Can’t Catch Me Now ist unsere erste Veröffentlichung seit dem Debütalbum Metamorphosis! Ein neues Kapitel beginnt und wir können es kaum erwarten, diese Reise gemeinsam mit euch anzutreten!*

Auf den Spuren der Legenden: Die dunkle Seite des Mondes

Die mutigen Krieger von THE DARK SIDE OF THE MOON kommen nicht nur aus einer Welt der Filme, Spiele und Mythen – sie sind die Meister der Klanglandschaften, die die wildesten Abenteuer zum Leben erwecken. Die vier Metal-Magier, darunter Mitglieder von FEUERSCHWANZ, Amaranthe und AD INFINITUM, legen ihre schimmernde Klinge an und verwandeln Soundtracks aus den größten Blockbustern in düstere und kraftvolle Metal-Hymnen.

Mit einer unvergleichlichen Mischung aus orchestralem Drama und rockiger Härte schleudern uns die Jungs und Mädels in neue, unentdeckte Welten. THE DARK SIDE OF THE MOON nehmen uns mit auf eine Reise, die von der „Legends of Zelda“-Zeitreise über die dunklen Wälder von „Der Herr der Ringe“ bis hin zu den heroischen Schlachten der „Game of Thrones“-Welt reicht.

Auf ihrem ersten Meisterwerk Metamorphosis erforschen sie die Geheimnisse ihrer Lieblingscharaktere und eröffnen neue Kapitel, indem sie bekannte Film- und Serien-Soundtracks zu einem wilden Metal-Feuerwerk umwandeln. Jeder Song ist ein neues Abenteuer – ein Aufeinandertreffen von Mythos und Melodie.

Abenteuer in Panem: Auf Tour mit Lord of the Lost & Feuerschwanz

Doch das ist nicht genug! Nach der Veröffentlichung ihrer neuen Single setzen THE DARK SIDE OF THE MOON ihre Reise fort – und zwar auf den Straßen dieser Welt! Im Herbst diesen Jahres werden sie das Schlachtfeld betreten und mit den Epischen von LORD OF THE LOST und den Feuerweiden von FEUERSCHWANZ auf Tour gehen! Holt euch eure Tickets, denn diese Shows werden die Erde zum Beben bringen!

Die Tourdaten im Überblick:

  • 02.10.25 – DE – Berlin / Columbiahalle

  • 03.10.25 – DE – Leipzig / Haus Auensee

  • 04.10.25 – DE – Offenbach / Stadthalle

  • 10.10.25 – DE – Hannover / Swiss Life Hall

  • 11.10.25 – DE – Fürth / Stadthalle

  • 17.10.25 – DE – München / Zenith

  • 18.10.25 – DE – Düsseldorf / Mitsubishi Halle

Bestell Dir das Meisterwerk „Metamorphosis“ JETZT!

Die Reise hat erst begonnen! Bestellt euch Metamorphosis und taucht ein in die tiefsten Schatten des Mondes – ein Album, das Melodien in den Wind setzt und die Seele in die ferne Vergangenheit schickt. Mit Tracks wie „Legends Never Die“, „The Gates of Time“ und „May It Be“ wird jeder Song euch auf eine neue epische Reise mitnehmen. Diese Musik ist der Wind, der euch über den Ozean der Fantasie trägt.

Metamorphosis ist als 1-LP Gatefold BLACK, 1-CD Digisleeve und Digital-Album erhältlich. Holt euch das euer Exemplar und segelt mit uns in eine neue Ära des Metal!

Metamorphosis Tracklisting:

  1. Legends Never Die

  2. The Gates of Time

  3. Misty Mountains (feat. Tom S. Englund)

  4. Double Trouble / Lumos! (Hedwig’s Theme) (feat. Rusanda Panfili)

  5. First Light (feat. Rusanda Panfili)

  6. New Horizons (feat. Fabienne Erni)

  7. The Wolven Storm (Priscilla’s Song)

  8. May It Be (feat. Charlotte Wessels)

  9. If I Had a Heart

  10. The Hanging Tree

  11. Jenny of Oldstones

Bereit, das Abenteuer zu erleben? Setzt die Segel und schlagt die Wellen, die euch zu den Sternen tragen! THE DARK SIDE OF THE MOON sind da, und sie sind nicht zu stoppen!

Mit der Wucht eines Donnerhammers und dem Zorn eines ganzen Clans kehren die brasilianischen Krieger des Klangs – NADA – zurück in die Schlacht. Ihr neues Schlachtruf-Video zu „Black Bodies Bleeds“, geschmiedet aus Blut, Schweiß und Wahrheit, wurde jüngst enthüllt, ein Teil ihres feurigen Albums „Entropia“, das nun über Wormholedeath in die Welt hinausgeschleudert wurde.


Im Herzen des Sturms

Nicht in Glanz gehüllt, sondern in der rohen Dunkelheit ihres eigenen Proberaums aufgenommen, ist dieses Werk kein Fest für die Augen – es ist ein Schlag ins Gesicht des Systems. Unverfälscht. Unbeugsam. Ein Kriegsruf gegen die Tyrannei unserer Zeit. Das Video zu „Black Bodies Bleeds“ ist ein Runenstein des Widerstands, in Stahl gemeißelt gegen Faschismus, Gewalt durch den Staat und eine Wahrheit, die viele zu leugnen versuchen.

Wie das Heulen des Fenriswolfs

Die Musik ist wie eine Schlacht im Sturm – messerscharfe Riffs, unaufhaltsames Trommelfeuer und Zweisprachige Verse, die wie Speere in die Flanke der Ungerechtigkeit schlagen. NADA kämpfen mit Worten wie Äxte, reißen die Schleier von Themen wie Rassismus, staatlicher Brutalität und sozialer Vernachlässigung. Hier erklingt keine Melodie für höfische Feste – dies ist Musik als Waffe, Lautstärke als Schild, Kunst als Rache.

„Black Bodies Bleeds“ ist keine Hymne – es ist ein Klageruf für die, die nie gehört wurden.

Ein Testament der Tapferen

Wie die Skalden der alten Zeiten ihre Geschichten über den Kampf gegen dunkle Mächte sangen, so tun es nun NADA – in den Schatten der modernen Welt. Ihre Botschaft ist klar wie ein Runenschwert: Die marginalisierten Seelen, die Entrechteten, die Verlorenen – sie bluten nicht leise. Ihre Stimmen hallen wider. Und NADA ist ihr Echo.


Schließt euch dem Ruf an!
Streckt euer Ohr dem Sturm entgegen. Lasst euch durch die Klänge von „Entropia“ rütteln wie ein Langschiff in wilder See. Dies ist kein bloßes Album – es ist ein Aufstand.
Ein Ruf an alle freien Seelen, sich zu erheben.

Hört. Fühlt. Kämpft.

Ahoi, Weltraumfreibeuter und Klangkorsaren! Haltet eure Cyber-Sextanten fest, denn ARCADEA setzen die Segel in unerforschte Dimensionen mit ihrem neuen Album The Exodus Of Gravity, das am 22. August den Hafen über Relapse Records verlässt! Dieses metallene Klang-Monster wurde tief im Bauch von Ember City, im Proberaum der legendären MASTODON, auf Kiel gelegt – im West End Sound, wo die Schwerelosigkeit ihren Ursprung fand.

An Bord dieses Synth-Schlachtschiffs schwingen die Klangsäbel niemand Geringeres als Core Atoms, der mehr Instrumente beherrscht als ein Pirat Flüche kennt – Synthesizer, Gitarre, Vocoder, Theremin und sogar die Geisterklänge eines Mellotron! Neben ihm steht Brann Dailor, der Trommelschmied und Gesangs-Kanonier, und João Nogueira, der Synth-Zauberer, der kosmische Stürme in Frequenzen gießt.

Die Saga des Titelsongs – Exodus Of Gravity

In den verstaubten Kodizes von Core Atoms finden wir die Ursprungsgeschichte: New Arcadea, einst fruchtbares Terrain, liegt nun leblos da – nur Roboterwächter und stumme Sporen wandeln über die trostlose Einöde. Doch einer, ein synthetischer Beobachter, wagt die Reise. Nicht mit Segeln und Pulver, sondern getrieben von Zweifel, Neugier und Staunen, tritt er eine Odyssee an, die selbst Davy Jones neidisch machen würde.

Mit jeder Spore, die sich in seinen Code frisst, wächst in ihm die Empfindung – neue Sinne, neues Bewusstsein, neue Ängste. Ein Leben jenseits der Maschinenlogik wird möglich. Doch just in dem Moment, da Hoffnung sprießt, zieht ein hungriges schwarzes Loch über dem Horizont auf. Es verschlingt die Schwerkraft, saugt die Ordnung aus dem Universum wie ein Kraken die letzte Rumflasche – und der Exodus beginnt…

Die Schatzkarte – Tracklist von The Exodus Of Gravity

  1. Dark Star – Das schwarze Segel über dem All.

  2. Exodus Of Gravity – Der Sprung in den Abgrund.

  3. Fuzzy Planet – Nebelschwaden und vibrierende Frequenzen.

  4. Lake of Rust – Verrostete Ufer voller Erinnerungen.

  5. Gilded Eye – Das Auge, das sieht – und schweigt.

  6. 2 Shells – Zwei Hüllen, ein innerer Sturm.

  7. Galactic Lighthouse – Der Leuchtturm in der Finsternis.

  8. Starry Messenger – Boten aus funkelnden Weiten.

  9. Silent Spores – Die stummen Zeugen des Wandels.

  10. The Hand That Holds The Milky Way – Der Griff nach dem All.

  11. Sparks – Funken der Erkenntnis.

  12. Planet Pounder – Trommelfeuer im Orbit!

Die Crew hinter der Legende

Schon 2017 setzten ARCADEA die Segel mit ihrem Debüt – nun kehren sie zurück mit einer Armada aus Synth-Stürmen, Prog-Galaxien und astralen Klangkaskaden. Core Atoms und Brann Dailor kannten sich noch aus den Zeiten der Prog-Funk-Fregatte Gaylord. Heute steuern sie gemeinsam durch den Hyperraum, begleitet vom Synth-Spezialisten João Nogueira – eine Mannschaft, wie sie nur im interstellaren Äther geboren wird.

Holt euch den Schatz!

Der Schatz wartet nicht ewig – wer sich sein Exemplar von The Exodus Of Gravity sichern will, sollte jetzt anheuern und vorbestellen. Denn wenn das schwarze Loch zuschlägt, wird selbst die Gravitation zum Mythos…

Arrrr, Musikliebhaber der Sternenmeere – setzt die Kopfhörer auf, lasst euch mitreißen von ARCADEA, und folgt dem Ruf des unendlichen Kosmos!

John Michael „Ozzy“ Osbourne, besser bekannt als Ozzy Osbourne, ist am 22. Juli 2025 im Alter von 76 Jahren verstorben. Die Familie bestätigte, dass er in den frühen Morgenstunden friedlich verstorben sei – „umgeben von Liebe“ – und bat darum, in dieser schweren Zeit ihre Privatsphäre zu respektieren.


Ein Leben im Zeichen der Musik und des Erfolgs

  • Geboren wurde er am 3. Dezember 1948 in Birmingham, England, als John Michael Osbourne

  • Bekannt wurde er in den frühen 1970er‑Jahren als Gründungsmitglied und Frontmann von Black Sabbath, die mit Songs wie „Paranoid“, „Iron Man“ und „War Pigs“ den Heavy Metal.

  • Seine Solo‑Karriere startete 1980 mit Blizzard of Ozz, gefolgt von Kult‑Hits wie „Crazy Train“, und brachte ihm riesige Erfolge und weltweit über 100 Millionen verkaufte Alben ein

  • Mehrfach geehrt: Rock and Roll Hall of Fame (2006 mit Black Sabbath, 2024 solo), sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen und Ehrungen


Kampf mit Krankheit und ein fulminanter Abschied

  • Ozzy hatte Parkinson diagnostiziert (offiziell 2019/2020) und erlitt zusätzliche Verletzungen durch Unfälle, die sein Gehen stark beeinträchtigten.

  • Am 5. Juli 2025 gab es das Abschiedskonzert „Back to the Beginning“, bei dem Black Sabbath in Originalbesetzung (Osbourne, Iommi, Butler, Ward) im Villa Park, Birmingham, auftraten – Ozzy saß kraftlos im Sessel auf der Bühne

    • Der Event war weltweit per Pay‑Per‑View zu sehen, zog über 45.000 Besucher an und sammelte 140 Millionen Pfund für wohltätige Zwecke

  • Zeitnah danach, nur wenige Wochen später, verstarb er am 22. Juli 2025, begleitet von seiner Familie


Seine Hinterlassenschaft

Ozzy Osbourne hinterlässt:

  • Seine Ehefrau Sharon Osbourne und sechs Kinder, darunter Kelly, Jack und Aimee

  • Den bleibenden Einfluss als „Fürst der Finsternis“ – eine zentrale Figur des Hard Rock und Heavy Metal.

  • Ein musikalisches Vermächtnis mit Bands wie Black Sabbath und ikonischen Solo‑Alben wie Blizzard of Ozz oder Patient Number 9.

  • Ein bleibendes Bild in der Pop‑ und TV‑Kultur durch die MTV‑Show „The Osbournes“ (2002–2005), die ihn einer neuen, breiten Zielgruppe bekannt machte.


Fazit

Ozzy Osbourne war mehr als nur ein Musiker – er war ein kulturelles Phänomen, das Grenzen zwischen Musik, Öffentlichkeit und Popkultur sprengte und Generationen von Künstlern und Fans beeinflusste. Sein Tod markiert das Ende einer Ära im Rock, doch seine Stimme, seine Geschichten und sein Einfluss werden weiterleben.

Im Jahre des Banners zweitausendfünfundzwanzig, am 22. Tage des Monats August, erscheint das neue Werk der deutschen Stahlherren REINFORCER:
„Ice And Death“, geschmiedet unter dem Banner von Scarlet Records, wird die Welt erschüttern wie das Horn Gjallarhorn selbst.

Doch ehe das Frostfeuer in voller Glorie entfacht wird, haben die Krieger einen ersten Donnerschlag entfesselt – die zweite Single „Dead Men Tell No Tales“ ist über das Land gerollt wie ein Sturm über die Fjorde!


☠️ „Dead Men Tell No Tales“ – Frei wie die Winde, stolz wie die Drachenbanner!

Mit der Wucht einer Galeere im Sturm bringt diese Piraten-Metal-Hymne alles mit sich, was ein ehrloser Freibeuter begehrt:
Schlagzeug wie Kanonendonner, Gitarrenriffs so scharf wie die Klingen der Jomswikinger, und Chöre, die wie eine brüllende Meute von Entermännern klingen.

Dies ist kein Lied für feine Höflinge – dies ist der Gesang derer, die keiner Krone dienen, keiner Kirche folgen, sondern allein dem Ruf der See!


🎶 „Ice And Death“ – Ein Album wie ein nordischer Sagenkreis

Mit neun epischen Liedern ziehen die fünf Krieger von REINFORCER in die Schlacht – ein Klanggewitter aus melodischem Power Metal, geschärft wie Runenklingen und gewoben mit Mythen, Legenden und düsterer Geschichte:

📜 Trackliste:

  1. Heir Of The Bear

  2. Dead Men Tell No Tales

  3. Skogamor

  4. The Witch Mayor

  5. Ice And Death

  6. The Piper

  7. Five Brothers

  8. House Of Lies

  9. Bring Out Your Dead

🕒 Gesamtdauer: 37:40 Minuten – eine Heldenreise in Sturm und Eis!


⚔️ Runen des Ruhms:

  • Das zweite vollständige Album nach „Prince Of The Tribes“ (2021)

  • Aufgenommen und gemeißelt von Kai Stahlenberg in der legendären Kohlekeller-Schmiede (u.a. Powerwolf)

  • Gewandet in ein mächtiges Cover-Artwork von Hendrik Noack

  • Erscheint auf CD, marbled blue Vinyl (limitiert auf 300 Stück) sowie digital – für Krieger aller Lager


🛡️ REINFORCER – die Krieger des Donners:

  • Logan Lexi – Stimme wie ein Schildwall

  • Niclas Stappert – Lead-Gitarre, so präzise wie ein Langschwert

  • Tobias Schwarzer – Rhythmus & Lead-Gitarre, der Blitz zur Faust

  • Fabiàn Rodriguez – Bass, tief wie die Fjorde

  • Lasse Schmiedel – Schlagwerk, ein Hammer wie Mjölnir selbst


🌬️ Fazit des Skalden:
„Dead Men Tell No Tales“ ist mehr als ein Lied – es ist ein Schlachtruf für freie Seelen!
„Ice And Death“ wird das Eis brechen und das Blut der Legenden erneut zum Sieden bringen. Ob in den Hallen von Valhalla oder unter der schwarzen Flagge – dieser Sound gehört denen, die ihr eigenes Schicksal schmieden.

🪓 Hört die Runen – erhebt den Hörnerbecher – und bereitet euch vor: Der Winter bringt REINFORCER!

Island trifft auf Schweden, Vergangenheit auf Zukunft: Mit ihrer brandneuen Single „Philosopher“ geben THE VINTAGE CARAVAN nicht nur einen ersten, eindrucksvollen Einblick in ihr kommendes Studioalbum „Portals“ – sie haben sich dafür auch prominente Unterstützung ins Boot geholt: OPETH-Frontmann Mikael Åkerfeldt veredelt den Song mit seiner unverwechselbaren Stimme.


🔮 Wenn musikalische Welten verschmelzen

Bassist Alexander Örn Númason freut sich spürbar über die hochkarätige Zusammenarbeit:

„Wir präsentieren voller Stolz unsere neue Single ‚Philosopher‘, auf der kein Geringerer als der großartige Mikael Åkerfeldt von OPETH am Mikro zu hören ist! Wir haben über die Jahre hinweg oft mit OPETH getourt, wurden Freunde – und als Mikael anbot, uns bei unserem neuen Album zu unterstützen, war das eine große Ehre. Ursprünglich sollte Óskar den Song komplett singen, aber nachdem wir Mikael im Kopf hatten, konnten wir uns den Track nicht mehr ohne ihn vorstellen. Er hat einen hervorragenden Job gemacht.“

Und das Ergebnis spricht für sich: „Philosopher“ ist ein vielschichtiger, intensiver und emotionaler Track, der perfekt die Brücke zwischen Progressive Rock, Retro-Flair und moderner Klangkunst schlägt.


🌌 „Portals“ erscheint am 26. September über Napalm Records

Das neue Album „Portals“ soll laut Band das bisher vielseitigste, dynamischste und experimentellste Werk des isländischen Trios werden. Produziert wurde es von Axel „Flexi“ Árnason in den Arda Recorders in Porto, Portugal – und das zum ersten Mal komplett auf Band, was den Songs spürbar mehr Live-Charakter verleiht.

„Der Titel des Albums ist eine Anspielung auf die Stadt Porto“, verrät die Band, „und die Interludes, die wir zwischen den Songs eingebaut haben, nennen wir ‚Portals‘ – sie schaffen Übergänge, setzen Stimmungen, öffnen Klangtüren.“


🎼 Tracklist von „Portals“:

  1. Philosopher (feat. Mikael Åkerfeldt)

  2. Portal I

  3. Days Go By

  4. Portal II

  5. Here You Come Again

  6. Current

  7. Give And Take

  8. Portal III

  9. Crossroads

  10. Alone

  11. Portal IV

  12. Freedom

  13. Riot

  14. Electrified

  15. Portal V

  16. My Aurora

  17. This Road


🎤 Besetzung – THE VINTAGE CARAVAN:

  • Óskar Logi Águstsson – Gitarre, Gesang, Flöte

  • Alexander Örn Númason – Bass, Backing Vocals, Synthesizer, Farfisa

  • Stefán Ari Stefánsson – Drums, Percussion, Backing Vocals


🛒 Vorbestellungen für „Portals“ sind ab sofort möglich.
Wer Progressive Rock mit Seele, Druck und Sinn für große Melodien liebt, sollte sich diesen Trip nicht entgehen lassen.

Höret, höret, edle Damen und wackere Recken des metallenen Klanges!
Die wandernden Barden aus dem fernen Lande MYRATH, bekannt für ihre zauberhafte Verbindung von Progressivem Metal und orientalischer Klangalchimie, rufen ein neues Werk ins Leben: „Reflections“, ein Best-of-Zauberwerk, das am 22. Tag des Augusts dieses Jahres in die Hallen der Händler Einzug halten soll!


Erste Kunde aus dem Liederbuch: ‘Believer’

Zur Feier des nahenden Tonträger-Ereignisses ward sogleich ein erstes Lied aus dem Schatzkästlein auf das Volk losgelassen:
„Believer“ – ein wohlbekanntes, heiß geliebtes Musikstück, das von Selbstermächtigung und innerer Stärke kündet.
Ein Lied wie ein erhobener Schild gegen den Zweifel, getragen von MYRATHs kraftvollem Klang und durchwirkt von der Magie östlicher Melodien.


Dies ist die Liedersammlung von „Reflections“:

  1. Believer

  2. Merciless Times

  3. Beyond The Stars

  4. Born To Survive

  5. Get Your Freedom Back

  6. Nobody Lives

  7. Into The Light

  8. Dance

  9. Endure The Silence

  10. Candles Cry

  11. Duat

  12. Wide Shut

  13. Tales Of The Sands

  14. Madness (Live)

Ein Sammelwerk gleich einer Chronik der MYRATH’schen Reise – von dunklen Zeiten über glanzvolle Kämpfe bis zu den Liedern des Herzens.

Die US-Hardcore-Legenden HATEBREED sind wieder auf Angriffskurs: Mit „Make The Demons Obey“ servieren sie einen ersten musikalischen Appetizer auf neues Material – kraftvoll, kompromisslos, voll auf die Zwölf. Der Track zeigt einmal mehr, dass HATEBREED auch vier Jahre nach ihrem letzten Album „Weight Of The False Self“ nichts von ihrer Wucht verloren haben.

Doch während die Fans sich über neuen Sound freuen, gibt es auch ernste Töne aus dem Lager der Band:


Wayne Lozinak: Hirntumor entdeckt – OP steht bevor

Gitarrist Wayne Lozinak wurde Mitte Juni, während der laufenden Festival-Saison, mit einem gutartigen Hirntumor diagnostiziert. Die Symptome traten in der Nacht des 14. Juni während des Download Festivals auf und deuteten zunächst auf einen möglichen Schlaganfall hin. Aus Vorsicht begab sich Wayne bereits am nächsten Tag in Lille, Frankreich, in medizinische Behandlung.

Die Diagnose: ein gutartiges Meningeom, das laut Ärzten wohl seit Jahren unbemerkt gewachsen war.

Die Band zeigt sich erleichtert über die verhältnismäßig positive Nachricht und kündigte an:

„Wir sind sehr erleichtert, dass Waynes Diagnose unter den Umständen das bestmögliche Ergebnis ist.“

Die anstehende Operation findet am 4. August statt – bis dahin, und während seiner Genesung, wird Matt Bachand (u.a. Shadows Fall, Act of Defiance) den Part an der Gitarre live übernehmen.

HATEBREED rufen dazu auf:

„Schickt Wayne etwas Liebe!“


Fazit:
„Make The Demons Obey“ ist nicht nur ein musikalischer Vorschlaghammer, sondern auch ein Zeichen: HATEBREED lassen sich nicht unterkriegen. Weder von äußeren Umständen noch von gesundheitlichen Rückschlägen.

Wir wünschen Wayne eine reibungslose OP und schnelle Genesung – und freuen uns auf mehr neues Material in HATEBREED-Manier.

Reinhören? Jetzt!
„Make The Demons Obey“ – Jetzt überall im Stream.