Ahoi, Metal-Kameraden! In der Schmiede der härtesten Klänge braut sich Großes zusammen: ELLEFSON‑SOTO, das legendäre Bündnis aus Bass-Gott David Ellefson (ex-Megadeth) und Stimm-Koloss Jeff Scott Soto (SOTO, W.E.T.), bringen am 15. August ihr zweites Studioalbum Unbreakable an den Start – begleitet vom packenden Musikvideo zum Titeltrack.


Brüder im Sturm – die Crew & das Kommando

  • David Ellefson packt den Bass wie einen Drachentöter ins Deck – seine Erfahrung und Power sind unverkennbar.

  • Jeff Scott Soto schlachtet Riffs mit seiner Stimme – unwiderstehlich und elegant zugleich.

  • Gemeinsam mit Gitarrist Andy Martongelli und dem urschlagkräftigen Schlagwerk von Paolo Caridi wird das Schiff stabil und hiebkräftig.


„Unbreakable“ – ein Musikvideo wie ein epischer Meeressturm

Unter der Regie von Jamie Brown entfesselt der Clip mächtige Szenen: dunkle Gischt, stählerne Bühne, Brüder in der Schlacht – ein visueller Sturm, der mit dem Soundtrack einer unerschütterlichen Allianz aufwartet.

Special Guests – Verstärkung aus dem Hafen der Legenden

  • Tim „Ripper“ Owens (KK’s Priest) verleiht „Vengeance“ die Stimme eines Berserkers.

  • Laura Guldemond (Burning Witches) taucht „Poison Tears“ in weibliche Macht und Magie – eine dunkel-fesselnde Präsenz.


Hinter den Kulissen – Produktion mit Seele

Produzent Chris Collier zimmerte den Sound kräftig, ehrlich und organisch – keine kalten Maschinenklänge, sondern hiebfeste Schwerpunkte, die klingen wie geschmiedet im Feuer von Tour, Freundschaft und gemeinsamen Nächten zwischen Bühne und Backstage.


Die Herren über das Eiserne

David Ellefson sagt:

„Es ist härter, persönlicher … ein echtes Gefühl der Brüderlichkeit … konsistent, organisch – wir erkunden neue Klänge und musikalische Wege.“

Jeff Scott Soto ergänzt:

„Die Energie, die wir in dieses Album gesteckt haben – zwei Leben, die in Riffs, Wut und Erlösung aufeinanderprallen.“


Trackliste: Unbreakable

  1. Unbreakable

  2. SOAB

  3. Shout

  4. Hate You, Hate Me

  5. Poison Tears (feat. Laura Guldemond)

  6. Ghosts

  7. Vengeance (feat. Tim „Ripper“ Owens)

  8. Snakes And Bastards

  9. It’s Over When I Say It’s Over

  10. The Day We Built Rome

  11. Death On Two Legs (Bonustrack CD/Vinyl)


Fazit: „Unbreakable“ – ein Ozean aus Riffs & Kameradschaft

Elfeon‑Soto segeln mit diesem Album auf neuen Meeren – ein Sturm aus Power, Seele und unerschütterlicher Bruderschaft. Das Video zum Titeltrack bringt das Herz dieser Reise auf die Leinwand. Wer Gitarren, Bass und Drums liebt – und in den Tiefen der Freundschaft nach musikalischer Erlösung sucht – wird „Unbreakable“ sein Deck nennen.

Hört her, ihr Söhne und Töchter der Sturmgötter! Die legendären Nordmänner Amon Amarth haben ihren kriegerischen Speer abgeworfen – ihm voraus eilte der donnernde Ruf ihrer neuen Single „We Rule The Waves“. Schon lange zuvor vernehmt ihr den Trommelschlag: Ein mächtiger Trailer, feuergespien durch die sozialen Netze, die Runen eines eigenen Web-Tempels leuchtend wie Thor’s Hammer am Horizont.


Ein Epos in Bildern

Das Musikvideo, erzählt von Pavel Trebukhin, gleicht einem Runenstein aus Stahl und Flammen. Die Bildsprache ist kühn, episch – ein Gewebe aus Wellen in Aufruhr, Männerschreien und Wasserschlag. In seiner Schmiede daran gewirkt hat Denis Kotegov – ein Runenmeister der Produktion, dessen Klang wie Resonanzhallen aus Hagel und Donner klingt.


Erneuter Schlag ins Herz der Adligen

Schon Ende 2023 entfesselten sie den Hammer erneut mit „Saxons And Vikings“. Für diese Schlachtbank riefen sie die Saxon-Urväter: Biff Byford, Paul Quinn und Doug Scaratt – vereint im Geiste eines Nord-Wotan-Pakts. In Metalllauflatz und Kettenhemden schlugen sie Seite an Seite, während das Videofeuer lodert, als stünde Ragnarök bevor.


Das Erbe aus „The Great Heathen Army“

Der Schlachtruf gegen die Morgenröte kam 2022 mit dem Album The Great Heathen Army, geschmiedet unter dem Hammer von Andy Sneap. Zwölf Slayer-Songs, die wie Äxte ins Holz schlagen – mutig, grausam und voller Fjordraunen.


Die Kriegerbrüder

  • Johan Hegg – Stimme wie ein Donnerschrei aus Jotunheim

  • Olavi Mikkonen – Gitarrengewitter, scharf wie eine Axtklinge

  • Johan Söderberg – Harmonien gewoben aus Sturm und Magie

  • Ted Lundström – Bass vibriert wie das Meer im Winter

  • Jocke Wallgren – Trommelschläge schlagen Wellen am Kiel


Fazit: „We Rule The Waves“ – Ein Lied, so alt wie der Sturm

Mit „We Rule The Waves“ beweisen Amon Amarth, dass sie der Gezeiten Herrscher sind. Jeder Ton klingt nach Kälte, jeder Refrain nach Gewalt. Es ist ein monumentaler Odenruf an den Horizont – klar wie Runenstein, mächtig wie ein Drachenboot in voller Fahrt.


Erhebt eure Hörner, segelt zur offiziellen Homepage und lauscht diesem eisigen Gesang! Denn eines ist gewiss: Diese Wellen nehmen niemanden auf, der nicht bereit ist, sie zu beherrschen!

Stell dir eine Welt vor – stählerne Ruinen, glühende Himmel, in denen Titanen rings um dich kämpfen. Genau dorthin entführt dich das Lyric-Video zu „From An Empire To A Fall“, der neuen Single von ARION. Die aufgehende Kamera enthüllt eine monumentale, dystopische Landschaft, in der Widerstand, Kampf und Wiedergeburt regieren.

Gitarrist Iivo Kaipainen bringt es auf den Punkt:

„Endlich hat auch ‚From An Empire To A Fall‘ einen eigenen Clip erhalten! Das Stück erzählt von einst Unterlegenen, die zu neuer Stärke gefunden haben und ihren großen Erzfeindinnen und ‑feinden zeigen, was eigentlich in ihnen steckt. Fight fire with fire!“


Kampf, Feuer & Wiederaufstieg

Der Song ist ein brennendes Emblem: Diejenigen, die gefallen waren, erheben sich erneut – stärker, entschlossener, unaufhaltsam. Sie stellen sich den Giganten, die einst über sie herrschten, und zeigen der Welt, dass in ihnen eine neue Macht lodert. ARION schicken uns einen Soundtrack ins Gesicht, als wäre der letzte Tag bereits da – und wir überleben.


Aus dem Herzen des Albums „The Light That Burns The Sky“

Die Single stammt vom jüngsten Album, das am 28. Februar veröffentlicht wurde. Von Iivo komponiert, kristallisiert es sich als episches Machwerk heraus. Produzent und Mix‑Master war Matias Kupiainen von STRATOVARIUS. Der Track „Wings Of Twilight [feat. Melissa Bonny]“ erhielt zusätzlich Sound‑Boosts von Jacob Hansen und Dan Lancaster – pure Synthese aus Kraft und Klang.

Für das finale Klangbild war Ermin Hamidovic (Archietcts, Periphery, Devin Townsend) zuständig, während Giannis Nakos (Remedy Art Design) das Artwork in Szene setzte.


Die Crew im Maschinen-Zentrum

  • Lassi Vääränen – Stimme einer neuen Generation

  • Iivo Kaipainen – Gitarrenzünder & Tonschmied

  • Arttu Vauhkonen – Keyboard‑Navigator

  • Gege Velinov – Bass als Anker

  • Topias Kupiainen – Rhythmen‑Maschine


Trackliste „The Light That Burns The Sky“

  1. The Darkest Day

  2. The Light That Burns The Sky

  3. Like The Phoenix I Will Rise

  4. Wings Of Twilight [feat. Melissa Bonny]

  5. Burning In The Skies

  6. From An Empire To A Fall

  7. Wildfire

  8. Blasphemous Paradise

  9. Black Swan

  10. In The Heart Of The Sea

  11. Into The Hands Of Fate


Fazit: Arion in der Zukunftsspur

„From An Empire To A Fall“ steht wie ein Monument – ein hymnischer Ausbruch aus den Ruinen, mechanisch, melodisch und mit eisernem Willen. Es ist der Klang einer Generation, die sich erhebt, wenn alles fallen soll – ein Manifest in Riffen und Chören. Lass dich entführen, wach auf, drücke PLAY und kämpf mit ARION – in einer Welt, die neu verändert werden will.

Viel Spaß mit ARION und ‚From An Empire To A Fall‘!

Ahoi, Metal-Piraten und Sturmfahrer der Endzeit! Die Crew von Mystopera schickt euch mit Vollgas in ein neues Kapitel: Die mächtige Single „Herrscher Des Meeres“ aus dem kommenden Album Das Lied Der Steinernen Engel, das am 1. August beim ehrbaren Label Metalville erschient.

Schlagt hier den Kurs zum offiziellen Video ein – und folgt der Metal-Flagge direkt in die tobende See:


Ein Schlachtrecht in jedem Klang

„Herrscher Des Meeres“ ist kein laues Lüftchen – es ist ein reißender Sturm. Mit donnernden Riffs, majestätischen Chören und epischer Atmosphäre nimmt euch Mystopera mit auf ein Schlachtfeld aus Gischt und Eisen. Der Titeltrack offenbart Macht, Dunkelheit und die unbändige Kraft der Natur – genau das, was auf einem Album namens „Das Lied Der Steinernen Engel“ zu erwarten ist.


Bald verfügbar auf allen Decks

Am 1. August schlüpft das komplette Album über Metalville in den Hafen – erhältlich als:

  • CD – edel verpackt

  • Vinyl – für Sammler mit Seele

  • Fan-Box – das ultimative Artefakt für echte Anhänger

  • Digital – immer und überall abrufbar

Sichert euch euer Exemplar und stellt die Segel – hier entlang:
👉 https://mystopera.lnk.to/DLdsE


Warum du dieses Album an Land ziehen musst

  • Mystopera kombiniert energiegeladenen Metal mit cineastischer Wucht.

  • Das neue Material klingt wie eine epische Flutwelle – dramatisch, mitreißend, hart.

  • Das Artwork, die Fan-Box-Inhalte, die Atmosphäre: alles ist geschmiedet für die helle Flamme eurer Metal-Seele!


Fazit: „Herrscher Des Meeres“ – Die Sea‑Metal‑Offenbarung

„Das Lied Der Steinernen Engel“ wird zur gewaltigen Hatz über stürmische Ozeane – mit „Herrscher Des Meeres“ als stählerner Mast im Sturm. Ob Vinyl‑Sammler oder digitale Seeleute: Eure Reise beginnt jetzt.

Kapern oder kentern – entscheidet selbst. Dieser Track schlägt Wellen.


🔥 Fact-Box:

  • Neue Single: Herrscher Des Meeres

  • Album: Das Lied Der Steinernen Engel

  • VÖ: 01. August 2025 bei Metalville

  • Formate: CD • Vinyl • Fan-Box • Digital

  • Video & Pre-Order: oben verlinkt

[Trailerstimme aus dem Off:]
„Stell dir eine Welt vor… in der deine Sinne manipuliert werden.
In der Melodie zur Waffe wird.
In der ICE NINE KILLS der einzige Weg raus – oder tiefer hinein – ist.“


Eiskalt. Verzerrt. Überdosiert.
Mit ihrer neuen Single und dem dazugehörigen Video zu „The Great Unknown“ reißen uns ICE NINE KILLS in einen dystopischen Albtraum, inspiriert von „The Matrix“ – aber verdreht durch den Wahnsinn ihres ganz eigenen Horroruniversums.

Hier sind Wahrnehmung und Wahnsinn identisch, Realität ist nur eine Option, und der Bildschirm wird zum Spiegel deines inneren Grauens.


🕶️ Willkommen in der Simulation

Der Clip zu „The Great Unknown“ zeigt keine Band – er zeigt ein System, das dich einsaugt. Ein gläserner Raum, Neonlichter wie Skalpellklingen, Tänze zwischen Fleisch und Metall, zwischen Wahrheit und Illusion.
Willst du sehen, was hinter dem Vorhang liegt – oder doch lieber zurück in die Traumwelt kriechen?

„Rote Pille oder blaue Pille? Du hast die Wahl.“
So flüstert es aus den Schatten.


Spencer Charnas – der Architekt des Schreckens

ICE NINE KILLS-Frontmann Spencer Charnas kommentiert das Werk wie ein kalter Techniker der Angst:

„Der Song optimiert Aggression und Melodie… eine Genre-Erweiterung… zwischen Fakt und Fiktion, organisch und synthetisch…“

Klingt klinisch? Fühlt sich nach Kontrollverlust an.
Denn genau das ist „The Great Unknown“: ein Soundtrack für jene, die in einem Horrorfilm aufwachen und erkennen, dass sie selbst die Hauptrolle spielen… und das Blut echt ist.


Das Album? Ein Tagebuch des Wahnsinns. Die Tour? Dein Albtraum live.

Im November und Dezember 2025 kehren ICE NINE KILLS zurück auf die Bühnen Europas – und sie bringen die Simulation mit. Wer glaubt, ein Konzert sei ein sicherer Ort, hat den Horrorfilm nie verstanden.
Diese Shows sind Erfahrungen, psychotische Träume mit Pyroeffekten, bei denen niemand unversehrt bleibt.


Fazit:

„The Great Unknown“ ist nicht nur ein Song – es ist eine Warnung.
Ein digitales Flüstern aus der Tiefe deines Kopfes. ICE NINE KILLS haben einen neuen Level ihres musikalischen Terrors erreicht – zwischen Science Fiction und Splatterfilm, zwischen Angst und Ekstase.

Du kannst nicht zurück. Du hast bereits auf PLAY gedrückt.
Und die Matrix… spielt jetzt ICE NINE KILLS.


🎟️ Tourdaten & Tickets? Such nicht danach – sie finden dich.
💊 Rote Pille oder blaue Pille? Zu spät. Du bist schon drin.
🕳️ Follow the white rabbit…

BURNING WITCHES beschwören mit „High Priestess Of The Night“ die zweite Single ihres kommenden Albums „Inquisition“ – und entfesseln einen Zauber, dem kein Metalherz widerstehen kann!


Im Nebel der Alpen, wo der Wind uralte Namen flüstert und das Feuer nie ganz erlischt, erheben sich BURNING WITCHES – fünf schweizerische Metal-Hexen, die gekommen sind, um mit Glut, Klang und Widerstand die Schatten zu erhellen. Ihre neue Single „High Priestess Of The Night“ ist ein tanzbarer Zauberspruch im Mid-Tempo, schwer und eingängig wie ein alter Hexengesang, der durch knisternde Wälder hallt.

„Das wird ein Ohrwurm und ein Hüftschüttler bei Live-Shows! Simpel, heavy – und ein Muss für alle Metalheads!“
so flüstert es aus dem Hexenzirkel der Band.

Die Hohepriesterin der Nacht ist mehr als nur ein Song – sie ist ein Zeichen, eine Verheißung… ein Ruf an alle, die dem wahren Pfad des Metal folgen.


„Inquisition“ – Ein Album wie ein brennendes Scheiterholz

Am 22. August 2025 wird das Hexenbuch aufgeschlagen – „Inquisition“, das sechste Studioalbum der WITCHES, erscheint über Napalm Records und legt die Finger tief in die Wunden der Geschichte: mittelalterliche Verfolgung, religiöse Unterdrückung und der unerschütterliche Wille, nicht zu schweigen, nicht zu brechen.

Gitarristin Romana Kalkuhl spricht mit loderndem Stolz: „2025 feiern wir zehn Jahre BURNING WITCHES – und mit ‚Inquisition‘ beginnt ein neues Kapitel. Dieses Album ist voll Power, Double-Bass, Riffs, Melodien und Soli – für alle, die Maiden, Priest und Slayer verehren!“

Ein Ritual für all jene, die sich weigern, leise zu sein. Für jene, die den Sturm reiten, statt sich zu ducken.


Tracklist – 12 Zauberformeln für die Ewigkeit:

  1. Sanguini Hominum

  2. Soul Eater

  3. Shame

  4. The Spell Of The Skull

  5. Inquisition

  6. High Priestess Of The Night

  7. Burn In Hell

  8. Release Me

  9. In For The Kill

  10. In The Eye Of The Storm

  11. Mirror, Mirror

  12. Malus Maga


Der Hexenzirkel der BURNING WITCHES:

  • 🧙‍♀️ Laura Guldemond – Sirene mit der Stimme aus Flammen

  • 🔥 Romana Kalkuhl – Riffschmiedin und Bandgründerin

  • 🎸 Larissa Ernst – Solokrähe mit magischem Griff

  • 🩸 Jeanine Grob – Bassistin mit Donner in den Venen

  • Lala Frischknecht – Trommelwirbel wie Gewitter am Hexensabbat


Fazit: Die WITCHES sind zurück – lauter, stärker und voller Zauber

„Inquisition“ ist kein gewöhnliches Album – es ist ein metallischer Zauberspruch, gewoben aus Mut, Magie und Macht. Die „High Priestess Of The Night“ ruft – und wer diesen Ruf nicht hört, der tanzt nicht, der lebt nicht.

Entzündet die Kerzen, stellt den Kessel auf und haltet Ausschau nach dem schwarzen Mond – denn die BURNING WITCHES haben ihre Rückkehr eingeläutet.

Möge der Klang ewig kreisen.


Bestellt „Inquisition“ jetzt vor, bevor die Krähen es euch aus den Händen reißen…
🕯️💀 [Burning Witches – Inquisition] 💀🕯️

Höret, Brüder und Schwestern des Nordens, wie das Horn des Sturms ertönt und von neuen Klängen kündet, geschmiedet in Feuer, Eis und Eisen! Denn MOB RULES rufen erneut zur Schlacht, wenn am 22. August das neue Langschiff namens „Rise Of The Ruler“ vom Stapel läuft und Kurs auf unsere Herzen und Hallen nimmt.

„Dawn Of Second Sun“ – so nennt sich ein Lied, das wie ein Flammenmeer über die See des Klangs rollt. Was es mit diesem gewaltigen Track auf sich hat, erklärt kein Geringerer als der Skaldenfürst selbst, Frontmann Klaus Dirks:

„‚Dawn Of Second Sun‘ markiert auch gleichzeitig den epischen Abschluss unserer vierteiligen, cineastischen Videoreihe. In diesem finalen Kapitel kehren die Verbannten zum ominösen ‚Temple Of Two Suns‘ zurück. Musikalisch schimmern hier ein paar Iron-Maiden-Einflüsse durch, was Epik und Aufbau angeht.“

Wie ein kunstvoll verzierter Schild setzt „Dawn Of Second Sun“ dem bisherigen Epos eine letzte, prunkvolle Rune auf – und bereitet uns vor auf das, was noch kommen mag.

„Rise Of The Ruler“ führt den roten Faden weiter, der einst mit „Savage Land“ (1999) und „Temple Of Two Suns“(2000) gesponnen wurde: eine Saga aus einer rauen, endzeitlichen Welt, in der Ressourcen knapp und das Leben ein ständiger Kampf ist. Der weise Runenmeister Jan Christian Halfbrodt webt diese Geschichte weiter, während der Klangschmied Markus Teske (bekannt von Vanden Plas, The New Roses) dem Ganzen mit seiner Kunst den letzten, donnernden Schliff verlieh.

Doch nicht nur das! Wie zwei Schwerter, die sich im Kampftanz vereinen, ertönt auf „On The Trail“ ein Duett zwischen Klaus Dirks und Sängerin Ulli Perhonen (Snow White Blood), das Herzen entflammt und Blut zum Kochen bringt.

Für das Antlitz des Albums sorgte der französische Schildmaler Stan W. Decker (Masterplan, Primal Fear), der die düstere Welt von „Rise Of The Ruler“ in Farben bannte, als wären es Wappen vergangener Clans.

Die Runen auf der Tracklist lauten wie folgt:

01 – The Fall Of Dendayar
02 – Exiled
03 – Future Loom
04 – Dawn Of Second Sun
05 – Back To Savage Land
06 – Trial And Trail Of Fear
07 – Providence
08 – Nomadic Oasis
09 – Coast Of Midgard
10 – On The Trail
11 – Equilibrium (Rise Of The Ruler)

Die Brüder von MOB RULES, die diese Saga mit Hammer und Harfe zum Leben erwecken:

  • Klaus Dirks – Gesang

  • Sven Lüdke – Gitarre

  • Florian Dyszbalis – Gitarre

  • Markus Brinkmann – Bass

  • Jan Christian Halfbrodt – Keys

  • Sebastian Schmidt – Drums

Also wetzt eure Äxte, legt das Trinkhorn bereit und rüstet euch für den Tag, an dem „Rise Of The Ruler“ den Sturm entfesselt! Skål!

Höret, höret all ihr wandernden Seelen und dunklen Gemüter des schwarzen Metalls! Aus dem fernen Lande Italien, wo Schatten länger als der Tag selbst scheinen, lasset uns berichten von der schwarzen Bruderschaft VLAD IN TEARS, die ein neues Werk finstrer Kunst aus dem Nebel der Zeit emporhebt.

Ein Sang ward jüngst dem Volke dargebracht, geheißen ‚Your Trace‘, die vierte Weise aus dem kommenden Langspielwerke mit Namen „Hide Inside“, das am ersten Tage des Augustmondes im Jahre unseres Herrn zweitausendfünfundzwanzig durch Metalville Records in die Welt gesendet wird. Der Ruf der Vorbestellung erschallt bereits und wartet auf willige Seelen.

Doch sehet, bei diesem düstren Liede ward kein geringerer zur Mithilfe gerufen als der streitbare John Connor, bekannt vom wilden Stamm der Dog Eat Dog, welcher seine Stimme erhebt, als führe er Geister an aus einer anderen Sphäre.

Der Sang ‚Your Trace‘ erzählt mit kaltem Hauche von Besessenheit und dem bannenden Zauber vergangener Schatten, die das Herz fesseln und die Seele jagen, als sei sie auf ewig verflucht, der Erinnerung zu folgen. Denn wer da glaubt, einen anderen durch Raum und Zeit zu verfolgen, der möge erkennen – es ist der eigene Schatten, dem er nicht entrinnen kann.


Das Werk „Hide Inside“ ist gleich einem Grimoire finsterer Erkenntnis, das in zwölf Kapiteln von Dämonen der Gedanken, alten Mythen und dem ewigen Ringen zwischen Leib und Geist kündet. So sprach der Frontmann Christian Miconi, ein Wanderer zwischen Licht und Finsternis:

„Mit ‚Hide Inside‘ wollten wir das Konzept von Geistern und unsichtbaren Kräften, die unser tägliches Leben beeinflussen, erforschen. Es ist ein Album, das versucht, über die Oberfläche hinauszugehen und in die dunkelsten Ecken des menschlichen Geistes und seiner tiefsten Sehnsüchte zu graben.“


Das dunkle Gefolge der VLAD IN TEARS formiert sich wie folgt:

  • Christian Miconi – Stimme des Abgrunds

  • Alessio Miconi – Zupfer der donnernden Saiten

  • Puneete Vohra – Streiter an der zweiten Gitarre

  • Dario Miconi – Bezwinger des tiefen Tones

  • Francesco Cosma – Meister der hämmernden Felle


Die Prophezeiung der Lieder – Das Werk in Gänze:

  1. The Monster Inside

  2. Your Trace (mit John Connor)

  3. Living Nightmare

  4. No One Cares

  5. Touch Me

  6. Let Me Love You

  7. Empty

  8. I Want This Pain

  9. My Wake

  10. No More Fear

  11. Real

  12. The Death Of Me

  13. Tomorrow

  14. Hide


So, ihr Schattenwanderer, saget es weiter in den Tavernen und auf den dunklen Pfaden: VLAD IN TEARS sind zurück, ihre Schwärze ist dichter denn je, ihr Klang ein Ruf aus der Tiefe. Hebet den Schleier der Nacht – und lasset Euch mitreißen vom flüchtigen Schatten ‚Your Trace‘.

Aye, hört her, ihr Landratten und Nachtschwärmer! Holt den Rum, hisst die Segel und macht euch bereit für ein donnerndes Stück Rockgeschichte, das direkt aus den sturmgepeitschten Gewässern der Vergangenheit heranschießt!

Nur eine kümmerliche Woche vor dem mit Pulverdampf erwarteten neuen Album „The Revenge of Alice Cooper“ entert die wiedervereinte Originalbesatzung der Alice Cooper Group erneut das Deck – und sie bringen eine brandneue Kanonenkugel mit: die Single „Up All Night“.

Diese trotzige, riffgeladene Hymne ist wie eine Kiste Schwarzpulver in Flammen – sie fängt das Chaos, die Gefahr und den ungezähmten Nervenkitzel des Rock ’n’ Roll ein, der erst nach Sonnenuntergang sein wahres Gesicht zeigt.

„Up All Night“ ist ein hochprozentiger Schluck aus dem Fass der jugendlichen Eskapaden – genau jener Sorte nächtlicher Abenteuer, die man am nächsten Morgen nicht bereut, sondern mit einem höhnischen Grinsen weitererzählt. Mit fauchenden Gitarren, peitschenden Rhythmen und Alice Coopers markant rauem Organ klingt der Song wie eine verschollene Schatzkarte direkt aus dem Jahre 1971 – roh, laut und von rebellischem Geist durchtränkt.

Ein letzter, kraftvoller Vorgeschmack auf das, was uns am 25. Juli erwartet, wenn „The Revenge of Alice Cooper“ die Segel setzt und die Weltbühne entern wird. Also, haltet eure Ohren offen und die Rumfässer bereit – denn diese Piraten des Rock haben noch lange nicht genug! Arrr!

In ewiger Erinnerung an den unvergessenen Adam Ramey – Mitgründer, Seele und donnernde Stimme der DROPOUT KINGS – lichtet die Crew am 8. August 2025 digital die Anker für ihr bislang persönlichstes Werk: „Yokai“. Veröffentlicht wird das Vermächtnis über Napalm Records, physische Versionen folgen im Herbst – liebevoll gestaltet, um Adams Vision zu ehren.

Geboren im heißen Phoenix, Arizona, schmiedeten die DROPOUT KINGS mit Adam am Steuer das explosive Bündnis aus Nu‑Metal und Rap, das ihnen einst mit Tracks wie „Virus“ sogar die Billboard‑Charts entern ließ. Noch wenige Wochen vor seinem tragischen Ableben am 19. Mai 2025, im Alter von nur 32 Jahren, legte Adam selbst Hand an den letzten Feinschliff – und machte „Yokai“ damit zu seinem Vermächtnis.

Dieses Album ist mehr als Musik – es ist ein letzter Kurs, ein brennendes Erbe. Voller Herzblut, Aggression und Emotion erzählt „Yokai“ von Schmerz, Kampfgeist und ungebrochener Kreativität – die Tugenden, die Adam verkörperte.

Die Band selbst sagt dazu:

„Dieses Album ist nicht nur Unterhaltung, sondern Zeugnis von Adams Willen und dem Traum, aus Albträumen zu entkommen. Wir bitten euch, zuzuhören, mitzuleben und mit uns eine bessere Welt zu schaffen – damit Seelen wie seine und eure heller leuchten.“

So hisst die Flagge, dreht die Boxen auf und segelt mit uns ein letztes Mal durch Adams Sturm – „Yokai“ droppt digital am 8. August 2025!