HYPERSONIC: Hissen die Totenkopf-Fahne des Symphonic Metal
„YOU BASTARD!“ – HYPERSONIC hissen die Totenkopf-Fahne des Symphonic Metal
Arrr, macht euch fest an Deck, ihr Landratten! Denn die italienische Symphonic-Metal-Kampfbande HYPERSONIC ist zurück – und sie bringt mehr Sturm, Feuer und Donner mit als ein wütender Leviathan auf Rum-Entzug! Mit ihrem brandneuen Brecher “You Bastard” setzen sie die Segel auf düstere Gewässer – eine Hymne so schwer und wild, sie könnte selbst Neptun aus der Tiefe reißen!
Ein Kanonenschlag aus der Hölle
Mit an Bord? Kein Geringerer als der stimmgewaltige Kapitän der Extreme – Francesco Paoli von den Todessymphonisten Fleshgod Apocalypse! Gemeinsam mit der anmutigen Sirene Eleonora Russo liefert er ein Duett, das klingt, als würden Himmel und Hölle selbst aneinander zerschellen. Eine stählerne Woge aus Blastbeats, peitschenden Gitarren und dramatischen Orchesterwellen rollt über das Deck – aufgenommen mit dem majestätischen Männerchor des Teatro Massimo Bellini in Catania. Arrr, das ist Musik, wie sie aus den Tiefen des Krakenherzens geholt wurde!
Ein Lied aus Schmerz, Wut und Gerechtigkeit
Doch hinter dem Donner liegt tiefer Zorn – “You Bastard” ist mehr als nur ein Metal-Gewitter. Es erzählt die Geschichte eines Vaters, dessen Herz brennt vor Wut und Schmerz – ein Aufschrei gegen das Böse, das sich an seinem Kind vergangen hat. Emanuele Gangemi schrieb die Texte, die wie blutige Runen ins Herz schneiden. Salvo Grasso, der Kapitän am Schlagzeug und Gründer der Crew, steuerte die sinfonische Raserei bei, die jede Welle der Verzweiflung in Musik verwandelt.
Hypersonic über ihren jüngsten Höllenritt:
“Dieses Lied ist pures Chaos und Feuer. Wir sahen einen Vater vor uns, der mit geballter Wut und Wahnsinn zu einem Monster spricht. Francesco war die perfekte Stimme, um diese extreme emotionale Ladung in Klang zu gießen.”
Fazit: Volle Breitseite auf die Gefühlsmeere
Mit “You Bastard” haben HYPERSONIC ein Stück geschmiedet, das wie eine brennende Galeone durch die Nacht segelt – laut, unaufhaltsam, und voller flammender Emotion. Wer sich traut, den Kurs in die Dunkelheit zu setzen, wird mit einer der stärksten Metal-Hymnen des Jahres belohnt. Also, auf ihr Hunde – hisst die Segel und taucht ein in das Unwetter von Kaosmogonia!
Track Listing:
01. Ápeiron
02. Angels & Demons
03. Veil Of Insanity
04. Mother Earth
05. You Bastard (Explicit)
06. My Sacrifice
07. Alone
08. Path Of Salvation
09. Against Myself
10. Revelation
11. Burning Inside
12. Anima
13. Mother Earth (Orchestral Version)