Cory Marks: Das Rockalbum „SORRY FOR NOTHING VOLUME 2“ kündigt sich fulminant an
Cory Marks ist zurück – und wie! Mit „Hangman“, der brandneuen Single und dem wütend lodernden Auftakt zu seinem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 (VÖ: 3. Oktober via Better Noise Music), beweist der kanadische Country-Rocker erneut, dass ehrlicher Southern-Grit und hart rockende Arena-Power perfekt zusammenpassen – wenn man’s richtig macht.
Und Cory Marks macht’s richtig dreckig. Richtig laut. Richtig gut.
„Hangman“: Harter Rock, dunkle Gedanken – und der Wille zum Widerstand
Mit donnernden Drums, messerscharfen Gitarren und einer Stimme, die sich wie Schleifpapier durch die Zeilen gräbt, ist „Hangman“ alles andere als ein seichter Ritt durch Country-Romantik.
„‚Hangman‘ ist ein harter Rock-Stampfer über Trotz und Selbstbestimmung,“ sagt Cory.
„Der Song erzählt vom letzten Gang eines Verurteilten – aber aus Sicht eines Künstlers, der sich nicht anbiedert, sondern seinen Weg geht. Statt um Gnade zu winseln, blickt er dem Henker in die Augen.“
Ein Song wie ein Showdown. Kein Wehklagen, kein Bitten – nur die Faust in die Luft und der feste Glaube: Wenn die richtigen Leute zuhören, verändert sich was.
SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 – Album-Feuer frei ab Oktober
„Hangman“ ist der erste Donnerschlag aus dem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2, das am 3. Oktober erscheint. Wieder mit an Bord: Produzenten-Ikone Kevin Churko (Ozzy Osbourne, Five Finger Death Punch), Kile Odell (Nita Strauss, Nothing More) und Andrew Baylis (Jelly Roll, Brantley Gilbert).
Die Platte ist der direkte Nachfolger des gefeierten SORRY FOR NOTHING (VÖ: Dezember 2024), auf dem Cory Marks sich bereits kompromisslos zwischen Outlaw-Country und Metal-Attitüde bewegte. Zu den Gästen zählten unter anderem Sully Erna (Godsmack), Travis Tritt, Mick Mars (Mötley Crüe) und DL von Bad Wolves.
Zwischen Merle Haggard und Metal – Marks macht sein eigenes Ding
Cory Marks wuchs mit Merle Haggard und Ozzy Osbourne auf – und genau das hört man. Er kombiniert klassische Country-Erdung mit explosiver Rockenergie, ohne sich einem der beiden Lager völlig zu verschreiben.
Seine Stimme trägt Geschichten, seine Riffs brennen sich ins Hirn, und sein Sound bleibt unberechenbar – irgendwo zwischen Nashville und Hölle.
„Ich hab’ nie in Schubladen gedacht. Für mich ist Musik dann echt, wenn sie aus dem Bauch kommt – nicht vom Reißbrett.“
Die Tracklist von SORRY FOR NOTHING VOLUME 2:
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Hangman
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Are You With Me?
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Change The Game
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The Heart Breaks When It Wants To
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Wild Ride
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Someone I Hate
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Whiskey River
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Empty Bottles
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Pick Up The Phone
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A Different Kind of Year
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Sorry For Nothing (Acoustic)
Auf Tour mit Sevendust & mehr
Wer Cory Marks live erleben will, darf sich auf den Herbst freuen: Ab dem 14. November ist er als Special Guest auf der „Southside Double-Wide Tour“ von Sevendust unterwegs.
In den letzten Jahren hat er die Bühne bereits mit Acts wie Five Finger Death Punch, ZZ Top, Nickelback, Toby Keith, Dorothy, Travis Tritt und Theory of a Deadman geteilt – und dabei eindrucksvoll gezeigt, dass er live mindestens genauso viel Feuer entfacht wie auf Platte.
Fazit:
Cory Marks ist kein Trend – er ist eine Bewegung.
Mit „Hangman“ tritt er einmal mehr den Beweis an, dass man authentisch, unbequem und gleichzeitig zugänglich sein kann.
SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 wird laut, wild und kompromisslos – genau das, was moderner Country-Rock braucht:
Mut, Ecken, Kanten und einen verdammt lauten Gitarrenverstärker.