Von den Saiten Midgards bis zur letzten Schlacht: Dave Mustaine kündet das Ende seines Sturmlaufes an

Hört her, ihr Kinder des Donners, ihr Krieger der Klänge, ihr Gefährten des eisernen Sturmes! Die Stunde hat geschlagen, da ein Held aus alter Zeit den Schild senkt und seine letzte Saga singt.


Im Jahre nach Odins Rechnung zweitausendfünfundzwanzig, am vierzehnten Tag des Monats August, trat Dave Mustaine, der rothaarige Skalde, Weltenwandler und Meister der Saiten, vor sein Volk. Durch das Antlitz seines Totenschattens, Vic Rattlehead genannt, sprach er zu den Horden der Cyber-Armee, die ihm über vierzig Winter folgten, durch Sturm und Schlacht, durch Lärm und Lied.

„Mein nächstes Werk, das frühe im Jahre 2026 erscheinen soll,“ so sprach der Graubartige, „wird das letzte meiner langen Reise sein. Ein letztes Studio-Epos, geschmiedet im Feuer der Erinnerung, erklingend wie Gjallarhorn vor Ragnarök.“


Die letzte Reise der Donnerbande

Wie Odin einst auf Sleipnir gen Weltenritt ritt, so wird MEGADETH, die Reiter des Thrash, im Jahre 2026 eine globale Abschiedstournee beginnen. Die Äxte werden noch einmal erklingen, das Blut der Lautsprecher sich erhitzen, und die Scharen der Getreuen sollen sich ein letztes Mal unter Bannern und Kutten sammeln.

„Seid nicht zornig, seid nicht traurig – freut euch mit mir!“, ruft Mustaine seinen Brüdern und Schwestern im Geist zu. „Denn wir haben zusammen Geschichte geschrieben. Wir haben nicht nur Lieder geschaffen – wir erschufen einen Sturm, einen neuen Pfad für die Klänge dieser Welt. Wir haben die Gitarre neu geformt, wie einst Mjölnir den Donner schmiedete.“


Das Vermächtnis eines Klangkriegers

Seit dem Jahre 1983 zieht MEGADETH durchs Land – ein feuerspeiender Lindwurm aus Saiten, Rhythmen und Rebellion. Fünfzig Millionen Scheiben der Macht verkauften sie an die Söhne und Töchter Midgards, sie gewannen Grammy-Ehren, trugen Titel wie Rust In Peace, Peace Sells…, Countdown To Extinction und zuletzt The Sick, The Dying… And The Dead! wie Schilde vor sich her.

Sie prägten fünf Jahrzehnte wie Runen in Stein. Ihre Spur findet sich auf den Häuten der Sterblichen, in alten Schriftrollen (Rolling Stone), in Sagen der Neuzeit (The Simpsons, Bill & Ted, Billions), in Hallen der Trunkenheit mit Bier und Wein aus Mustaines eigenem Haus des Genusses.


Der Letzte Gesang – ein Buch, ein Album, ein Abschied

Neben dem letzten Album kündet Mustaine für das Jahr 2026 auch neue Memoiren an – ein Buch, gewoben aus Wahrheit und Weisheit, wohl wie das Hávamál des modernen Metalls.

Die erste Single zum Endwerk soll noch im Herbst dieses Jahres das Licht der Welt erblicken, begleitet von weltweiten Vorbestellungen.

Wollt ihr euch dem letzten Fest anschließen, so reitet gen megadeth.com, wo die Runen der Neuigkeiten offenbart werden.


Ein Ende in Ehre, ein Abgang mit Ruhm.

Wie ein alter Krieger, der nach vielen Schlachten sein Schwert in den Boden rammt, nicht weil er gefallen ist – sondern weil er selbst bestimmt, wann es genug ist.

Dave Mustaine geht nicht unter Tränen, sondern im Glanze seines Werkes.

Lasst uns ihm folgen – ein letztes Mal.

Skal, Bruder Mustaine. Mögest du ewig im Hall der Lauten weiterklingen.

So kündet es die Runenprophezeiung: Die schwedischen Death-Metal-Wikinger UNLEASHED öffnen das Tor zu ihrer neuen Saga – „Fire Upon Your Lands“, ihr 15. Album auf Stein geschrieben, das am Freitag, dem 15. August 2025, über Napalm Records ins Schlachtgetümmel gleitet.


Das Lied des Abschieds – To My Only Son

Mit uralter Kraft lässt uns die neue Single „To My Only Son“ in das Herz eines gefallenen Kriegers blicken. Er sitzt in Miklagard, nahe den verbündeten Truppen, sein Körper schwach, das Schicksal unausweichlich. Mit zittriger Hand skizziert er seine letzten Worte – ein Schrei der Sehnsucht, ein Vermächtnis aus Mut, Freiheit und innerer Stärke. Er fordert seinen Sohn auf, loszulassen, den Pfad der Krieger zu gehen und größer zu werden als das eigene Leid.

Die Musik gleicht dem langsamen Niedergang der Sonne: schwere Midtempo-Riffs umgarnen düstere Melodien, Hedlunds Growl klingt wie Hammerschlag auf kaltem Eisen. Im Vergleich zu den wilden Stürmen des Albums ist dieses Lied ein versunkener Schatz – melancholisch, ehrfürchtig, getragen von Trauer und stiller Größe inmitten des nahenden Infernos.


Kriegsgedicht für die Krieger – Fire Upon Your Lands

Die Welt von Odalheim erneut entflammt

Wie der Frostgott Tyr einst das Schicksalsgewebe spann, so führen UNLEASHED uns zurück in die Welt von Odalheim. Dort ringen die Midgard-Krieger um ihre Lebensweise — ein endloser Kampf gegen den finsteren Tyrannen „White Christ“. Dieses Epos hat nun sein 15. Kapitel, geschmiedet in 37 Jahren ungebrochener Kriegertradition.

Elf Lieder sind als Runen eingemeißelt:

  1. Left For Dead – Die Schlacht beginnt

  2. A Toast To The Fallen – Ein Trunk für die Gefallenen

  3. The Road To Haifa Pier

  4. War Comes Again – Ein Kriegsschrei aus Valhallas Toren

  5. Fire Upon Your Lands

  6. Loyal To The End

  7. Midjardarhaf

  8. Hail The Varangians!

  9. To My Only Son – Der Abschied ruft

  10. Hold Your Hammers High! – Hymne der Krieger

  11. Unknown Flag – Der Sturm kennt keine Grenzen

Bereits in „War Comes Again“ donnert der Schlachtgesang los: Ein verzweifelter Aufruf, aufzustehen und dem Feind die Stirn zu bieten – ein zeugnis dieses Kriegergeistes, der nie Ruhe kennt.


Das Handwerk der Runenschmiede

Das Album wurde in den Hallen von Chrome Studios geschmiedet, produziert, gemixt und gemastert von Fredrik Folkare, mit der Unterstützung Hedlunds, Anders Schultz und Tomas Måsgard. Auf ihren Schultern ruht die Wucht von jahrzehntelanger Loyalität und Kameradschaft.


Skaldenruf zum Schluss

So erhebt eure Hörner, ihr Skalden! Trinkt auf das Lied des Vaters, auf die Flamme des Albums, und bereitet euch auf den Blot vor, der dieses Dunkel zerschmettern wird. UNLEASHED liefern uns keinen Klang – sie liefern einen Sturm. Eine Hymne, in der Leid genauso schlägt wie Ehre, Schmerz wie Stolz.

Feuert eure Hörner an — der 15. August rückt näher.
Und wenn ihr diesen Klang verpasst, versäumt ihr, wie die Drachen singen, wenn ihre Feuer ihre letzte Feder legen.

Heil dem Lied. Heilig dem Kriegsgesang.
Fire Upon Your Lands wird uns alle im Schlund der Götter entzünden.

 

Sammelt euch um das Feuer, trinkt Met aus gehörntem Becher und lauscht der Kunde, die aus dem Nebel Schwedens zu uns drang:

In dunklen Nächten, wenn die Runen glühen und der Wind durch die Knochen der Weltenesche weht, erhebt sich das okkulte Kollektiv aus dem Reich der alten Götter: YEAR OF THE GOAT.
Sie tragen keine Schwerter aus Stahl – ihre Waffe ist Klang. Ihr Schild? Der Gesang uralter Wahrheit.

Nun entfachen sie ein neues Lied, so gewaltig wie Donnerschlag, so verführerisch wie Freyas Blick:
„The Power of Eve“ – eine Hymne, ein Sturm, ein Ruf nach Aufstand gegen die Ketten der falschen Götter.


„…aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen, denn an dem Tage, da du davon isst, wirst du des Todes sterben.“ – Genesis 2:17

Doch siehe!
Eve – erste Frau, Ahnmutter der Erkenntnis – starb nicht, als sie den Apfel kostete.
Sie fiel nicht in Schande – sie erwachte.

Der Schlangengeflüsterte sprach die Wahrheit.
Nicht der Gott der Angst, sondern der Lichtbringer, der Wissende, der Rebell offenbarte den wahren Pfad.
In diesem Lied preisen YEAR OF THE GOAT nicht die Finsternis – sie preisen die Klarheit, den Blick hinter den Schleier, den göttlichen Funken, den Eve uns allen schenkte.
Sie ist keine Sünderin – sie ist die Befreierin.


🎥 Seht das Werk der Runenschneider aus Finnland – ein Video, gedreht vom preisgekrönten Seher und Bilderwirker Sami Mustonen:


Mit Tanz wie aus Träumen, Bildern wie aus Visionen und Szenen, die das Seelenfeuer entfachen.


🌕 Und dies ist nur der zweite Ruf!
Nach dem ersten Zeichen – „Alucarda“ – schlägt nun der zweite Hammer der Offenbarung.
Doch der wahre Sturm steht noch bevor…

Das kommende Werk – „Trivia Goddess“ – wird im September niederfahren wie ein Drachenhaupt aus Licht und Schatten. Hier pre-ordern – und werdet Teil der Runensaga!


So lauschet, ihr Skalden, Schildmaiden und Berserker: „The Power of Eve“ ist keine Melodie – sie ist eine Waffe. Ein Ruf zur Wahrheit. Ein Blitz am Himmel der Lüge.

Hebe dein Horn, entfache das Feuer, und folge dem Pfad der Erkenntnis.

Für Ehre. Für Klang. Für Eve.

Am 22. Tag des achten Mondes im Jahre 2025 legt die stolze Galleone Deftones an bei Reprise/Warner Records und entlädt ihre zehnte Schatzkiste – getauft auf den Namen „private music“. Ein seltener Fund, der erste seit dem sagenumwobenen Artefakt „Ohms“ vor fünf Wintern, das ihnen im fernen Land Deutschland bereits Gold und Ruhm (Top-10-Charts) einbrachte.

Fundorte der Goldstücke:
Die Truhen wurden an geheimen Orten Kaliforniens gehoben – in Malibu, im sagenumwobenen Joshua Tree – und gar in Nashville, Tennessee. Kapitän Nick Raskulinecz (der bereits bei „Diamond Eyes“ & „Koi No Yokan“ am Steuer stand) hat die Karten gezeichnet, die Strömungen gelesen und das Schiff sicher durch die Riffe kreativer Grenzen manövriert.

🏝 Inseln des Albums:

  1. my mind is a mountain (erste entdeckte Insel)

  2. locked club

  3. ecdysis

  4. infinite source

  5. souvenir

  6. cXz

  7. i think about you all the time

  8. milk of the madonna (zweite funkelnde Perle, frisch geborgen)

  9. cut hands

  10. ~metal dream

  11. departing the body

🏴‍☠ Letzte Sichtung:
Die zweite Kostprobe „milk of the madonna“ folgt auf die erste Landung „my mind is a mountain“. Beide Stücke liegen nun offen im Handelsbuch – hört sie euch an, bevor die Flut sie wieder verschluckt.

🪙 Reiseroute der Galleone im Jahr des 2026:

  • 01.02 – Hamburg, Barclays Arena

  • 03.02 – München, Zenith

  • 06.02 – Berlin, Max-Schmeling-Halle

  • 07.02 – Dortmund, Westfalenhalle

  • 09.02 – Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle

Mit an Bord als kampferprobte Freibeuter: Denzel Curry und Drug Church – bereit, jede Hafenstadt zum Beben zu bringen.

💀 Befehl des Kapitäns:
Markiert euch den Tag des Schatzhebens (22.08.2025) in euren Logbüchern. Holt euch den Vorab-Kompass (Vorbestellung) und haltet Ausschau nach den Signalen der private music. Nur die Wagemutigen werden das volle Ausmaß des Fundes begreifen…

Rise Against hisst die Segel mit Ricochet – Erster Longplayer seit vier Jahren bricht in stürmische See auf ⚓

Arrrr, Kameraden! Nach vier langen Jahren Flaute und ’ner triumphalen Rückkehr zur Vans Warped Tour, donnernden Headliner-Festivalschlachten und Gefechten in so manchem Hafen – von L.A.’s Forum bis über drei Kontinente – setzen Rise Against erneut die Segel. Am 15. August lichtet die Chicagoer Punkcrew den Anker für ihr brandneues Album Ricochet, das bei Loma Vista Recordings in See sticht.

„’Ne besonders mächtige Kampfansage für diese Zeit“, brüllt der Ausguck von Rolling Stone. Billboard knurrt: „Ricochet zeigt ’ne Mannschaft mitten in ihrer eigenen Revolution“. Und VICE nickt mit grimmigem Lächeln: „Leidenschaftlich, selbstsicher, ermutigend – ein Leuchtfeuer für alle, die mehr suchen als Apathie.“

Ein Sturm braut sich zusammen
Das Dutzend neuer Songs ist wie eine Kanonensalve gegen Lügen, Gier und Grausamkeit – ein Leuchtfeuer inmitten von Nebel und Sturm. Mit klarem Blick, rohem Gefühl und globaler Sicht steuert die Band direkt durch die tosenden Wellen der Gegenwart. Sänger und Steuermann Tim McIlrath erinnert: „Wir hängen alle am selben Tau – ob wir wollen oder nicht. Jede Handlung schickt ’ne Welle durchs Wasser, und jede Welle schlägt irgendwo zurück.“

Der Titeltrack „Ricochet“
Das Stück beginnt wie das leise Knarren des Schiffsrumpfs – Drum-Maschine und Akustikgitarre – bevor’s hochgeht in eine Hymne, die den Himmel zerreißt. Dazu gibt’s ein Musikvideo, das die Selbstvergessenheit des Tanzens gegen den Pulverdampf der Zerstörung stellt. McIlrath beschreibt’s so: „Das Bild von Leuten, die tanzen, während Kugeln pfeifen – das ist unsere Welt. Jede Tat, jedes Schweigen, jeder Schuss – alles prallt zurück.“

Mit geballter Crew-Power an Deck
Unter dem Kommando von GRAMMY®-Preisträgerin Catherine Marks (Boygenius, Foals, St. Vincent) und dem Mix-Zauberer Alan Moulder (Nine Inch Nails, Paramore, The Killers) ist Ricochet ein Logbuch zwischen Selbstreflexion und aufloderndem Widerstand. Kein Moralin, nur ehrliche Wut und Hoffnung – wie ein Matrosenlied, das selbst im Sturm Mut macht.

Also, haltet eure Kompasse fest und eure Rumflaschen griffbereit: Ricochet ist kein laues Lüftchen, sondern ein ausgewachsener Orkan in zwölf Akten.

Ricochet – Tracklist:
Nod
I Want It All
Ricochet
Damage Is Done
Us Against The World
Black Crown
Sink Like A Stone
Forty Days
State Of Emergency
Gold Long Gone
Soldier
Prizefighter

➡ Hörprobe und Video zum Titeltrack hier ansteuern:
https://fm.riseagainst.com/ricochetmv

Der Kampf im Schatten: Despised Icon kehren mit Shadow Work zurück

Im düsteren Nebel der nordischen Götterwelt, wo der Klang von Met und der Ruf von Schlachtenhallen die Luft füllen, erhebt sich eine neue Schlachtmusik, die die Erde erzittern lässt. Despißed Icon, die Pioniere des kanadischen Deathcore, haben nach sechs langen Jahren der Stille ihre siebte, alles vernichtende Schallplatte mit dem Titel Shadow Work erschaffen. Dieses Meisterwerk, das am 31. Oktober 2025 über Nuclear Blast Records das Licht der Welt erblickt, verspricht, das größte Kapitel in der Geschichte der Band zu schreiben – ein wahres Monument aus hämmernden Rhythmen, zerberstenden Grooves und düsteren Melodien.

Der Ruf des Schattenkriegers

„Wenn es nicht bereit ist, dann ist es nicht bereit“, diese Maxime, die Despised Icon von Beginn an begleitet hat, spiegelt sich in jedem einzelnen Takt ihres neuen Werkes wider. Der Prozess der Kreation war lang, aber ebenso notwendig. In einer Welt, in der die Hektik regiert, nahmen sich die Krieger aus Kanada erneut die Zeit, die sie brauchten, um ihre Vision zu vollenden. Der Schmerz und die Zerrissenheit, die Shadow Work durchziehen, sind nicht nur ein Spiegel des Innenlebens der Band, sondern auch eine Reflexion der unbeständigen, chaotischen Welt, in der wir leben.

Der Frontmann Alex Erian beschreibt den kreativen Prozess so: „Fast sechs Jahre sind seit Purgatory vergangen, und trotzdem hat sich an unserer Herangehensweise nicht viel geändert. Wir haben uns die Zeit genommen, die dieses Album brauchte, um wirklich fertig und auf den Punkt zu sein. Und jetzt sind wir endlich bereit, das nächste Kapitel zu öffnen.“

„Over My Dead Body“ – Ein Schlachtruf der Selbstüberwindung

Als erstes Schlachtgeschenk aus den Schatten entlud Despißed Icon die Single „Over My Dead Body“, begleitet von einem epischen Musikvideo, das von Didier Charette inszeniert wurde. Diese Hymne entfaltet sich in einer Atmosphäre aus düsteren Klängen und einer gewaltigen Breakdown-Welle, die in die Seele schneidet. Der Song ist ein Schlachtruf gegen Zweifel und Angst, ein kraftvolles Bekenntnis zu Selbstglaube, Schmerz und Sinn. „Über meinen toten Körper“ – ein Statement des Überlebens, der Entschlossenheit und des unbändigen Willens.

Die Zusammenarbeit mit Matt Honeycutt von Kublai Khan TX gibt dem Track eine zusätzliche Dimension, indem sie den bitteren Geschmack der Widerstandskraft noch intensiver macht.

Die Dunkelheit des Shadow Work

Shadow Work ist mehr als nur ein weiteres Album. Es ist ein Meisterwerk, das tief in die Schatten der menschlichen Existenz eintaucht. Es befasst sich mit persönlichen Konflikten und dem Wachstum durch Schmerz, während es gleichzeitig die dunklen Strömungen der Welt um uns herum widerspiegelt. Hier trifft Death Metal auf Hardcore-Grit, verbunden durch die ehrliche, rohe Energie, die Despißed Icon zu ihrem Markenzeichen gemacht hat.

Die Band hat das Album zusammen mit Alex Erian und Eric Jarrin produziert, wobei Christian Donaldson (bekannt durch seine Arbeiten mit Cryptopsy, Shadow Of Intent und Signs Of The Swarm) für das Mischen und Mastern verantwortlich war. Das Albumcover, das von Eliran Kantor geschaffen wurde, weckt Bilder von kämpfenden Kriegern und verlorenen Seelen und passt perfekt zu der bedrückenden Stimmung der Musik.

Der Soundtrack eines neuen Zeitalters

Mit Titeln wie „Death of an Artist“, „Reaper“, „Omen of Misfortune“ und „Obsessive Compulsive Disaster“ ist Shadow Work ein wilder Ritt durch die Abgründe menschlicher Psyche und existenzieller Fragestellungen. Jeder Song auf dem Album ist ein einzigartiger Blick in die Dunkelheit, ein Aufeinandertreffen von Verletzlichkeit und Wut.

Die Tracklist von Shadow Work im Überblick:

  1. Shadow Work

  2. Over My Dead Body

  3. Death Of An Artist

  4. Corpse Pose

  5. The Apparition

  6. Reaper

  7. In Memoriam

  8. Omen Of Misfortune

  9. Obsessive Compulsive Disaster

  10. ContreCoeur

  11. Fallen Ones

„Das Warten hat sich gelohnt!“, ruft Tommy Jones, A&R von Nuclear Blast, und fügt hinzu: „Dies ist ein fantastisches Album, und ich kann es kaum erwarten, dass die Welt es in seiner Gesamtheit hört. Großartige Dinge entstehen aus den Schatten.“

Ein Blick in die Zukunft

Shadow Work ist der Beginn eines neuen Kapitels für Despißed Icon, das die Essenz ihrer Musik mit einer noch nie dagewesenen Klarheit und Härte vereint. Dieses Werk wird nicht nur die Fans der Band erfreuen, sondern auch all diejenigen, die sich in der Welt des extremen Metals zu Hause fühlen. Ein Album, das in die Herzen derer sprechen wird, die den Mut haben, sich den Schatten zu stellen und den Weg durch das Dunkel zu finden.

Ergreift die Gelegenheit und erlebt die Macht von Shadow Workjetzt vorbestellen!

Jordan Davis kündigt das Album „Learn The Hard Way“ an – ein Werk voller Geschichten, die aus den Tiefen der Seele stammen

Hört her, ihr Krieger! Ein neuer Klang erhebt sich aus den fernen Landen von Louisiana! Der große Sänger und Geschichtenerzähler Jordan Davis hat das kommende Album „Learn The Hard Way“ verkündet, das am 15. August 2025 die Lande erobern wird. Doch diese Melodien sind nicht nur für die Ohren – sie sind für das Herz und die Seele der tapferen Krieger, die sich in das Reich des Country und des Deep-South-Sounds wagen.

Ein Meisterwerk aus der Feder des Barden

Jordan Davis, ein Künstler, dessen Lieder in Gold und Platin gegossen wurden, hat sich erneut auf den Pfad der Legenden begeben. Bekannt für seine bewegenden Balladen und Geschichten, die von der Götterwelt der Country-Musik erzählt werden, kündigt er stolz die Veröffentlichung seines neuen Werkes an. „Learn The Hard Way“ ist ein kraftvoller Ruf, der mit seiner ersten Single „I Ain’t Sayin’“ bereits die Charts erobert hat. Der Song stieg auf Nummer 1 der US-Country-Radiowellen und hielt sich auch in den Ländern jenseits des Ozeans, auf den UK Country Radio Charts, an der Spitze.

Der Ruf der Straße: „Ain’t Enough Road Tour“

Nicht nur in den heiligen Hallen der Musik wird er gefeiert, sondern auch auf den Wegen der Erde, auf denen der Staub der Krieger sich erhebt. Der tapfere Davis kündigte die Ain’t Enough Road Tour an, die im Herbst 2025 beginnen wird. Es wird eine Reise sein, die den ganzen Kontinent von Greater Palm Springs bis Estero, FL durchqueren wird. In vielen Städten, die in den Annalen der Musikgeschichte verzeichnet sind, wird er die Zelte der Menschheit unterhalten und den Wind mit seinen Tönen erfüllen.

In einem Video, das von berühmten Kriegern wie Peyton Manning und Jim Nantz begleitet wird, kündigte er diese Reise an – ein Meisterwerk der Planung, bei dem auch sein zukünftiges Gefolge zu sehen ist.

Ein weiteres Kapitel der Legende: „Learn The Hard Way“

Dies ist jedoch nicht nur ein weiteres Werk des Künstlers, sondern ein Höhepunkt seiner Reise. „Learn The Hard Way“ folgt auf das Erfolgskapitel seines letzten Albums, „Bluebird Days“, das bereits legendär wurde und mit dem er vier unaufhaltsame Nummer 1-Hits landete. Die Reise des Barden umfasst Lieder wie “What My World Spins Around,” und „Tucson Too Late,“ die für viele von uns zu Hymnen wurden, die wir uns zu Herzen nahmen.

Die Geschichte wird weitergesponnen

Das kommende Album hat bereits seinen Titeltrack “Learn The Hard Way” und die bereits veröffentlichten Singles wie “Bar None” und „In Case You Missed It“ an Bord. Diese Lieder tragen die Kraft der Wahrheit in sich, die von den Wunden des Lebens geformt und vom Wind des Südens getragen wird. Jordan Davis ist ein wahrer Barde der modernen Zeit, der uns mit seinen Klängen nicht nur unterhält, sondern uns die Essenz des Lebens und der schweren Prüfungen lehrt, die der Weg des Kriegers mit sich bringt.

Der Weg zu Ruhm und Ehre

Das Leben von Jordan Davis ist geprägt von den Prüfungen, die er in seinem Kampf gegen das Leben erlebte. Seine Platin-Alben und zahlreiche Auszeichnungen, darunter die begehrten ACM– und CMA-Trophäen, sind nur der sichtbare Beweis seiner Meisterschaft als Sänger und Geschichtenerzähler. Doch dies ist nur der Anfang! „Learn The Hard Way“ ist das nächste Kapitel in einer Saga, die in den kommenden Jahren noch viele große Abenteuer bereithält.

Verpasst nicht die Reise, die auf uns wartet – pre-order das Album hier und bereitet euch auf eine Zeitreise voller Geschichten, die die Tiefen der menschlichen Seele berühren werden.

Hört den Ruf der Trommeln, Skalds! Die Reise von Jordan Davis geht weiter. Wer weiß, was der Wind uns als Nächstes bringen wird. Aber eines ist gewiss: Der Weg wird hart, und wir werden ihn gemeinsam beschreiten – auf der Suche nach Wahrheit und Siegen, die nur der wahre Krieger erleben kann.

Seid bereit – die Ehre ruft!

Die Nordwinde tragen neue Kunde aus dem eisigen Finnland: OMNIUM GATHERUM haben mit ‚My Pain‘ einen neuen Song aus ihrem kommenden Album „May The Bridges We Burn Light The Way“ veröffentlicht – eine düstere Hymne über innere Kämpfe, entfesselte Emotionen und den Triumph über das Chaos.
Unter der Regie ihres bewährten Verbündeten Jari Heino (Coldstore Productions) wurde dazu ein passendes Musikvideo geschmiedet – so scharf wie eine frisch gezogene Klinge.

„’My Pain‘ erzählt vom Moment, in dem Zorn, Angst und Verzweiflung das Herz vergiften – der Moment, in dem man sich entscheiden muss: Flucht oder Kampf“, erklärt Frontkrieger Jukka Pelkonen.
„Doch wahre Stärke zeigt sich, wenn man diese Dunkelheit zähmt – und selbst zum Herrscher über sein Schicksal wird.“

Der Song schlägt wie ein Schlachtruf ins Herz – und kündigt an, was da am Horizont heraufzieht: Am 7. November wird das neue Werk „May The Bridges We Burn Light The Way“ via Century Media Records erscheinen. Ein Albumtitel, wie gemeißelt für jene, die alten Ballast hinter sich lassen und mit lodernder Entschlossenheit nach vorn marschieren.


Schlachtfeld Summer Breeze: OMNIUM GATHERUM live in Dinkelsbühl

Wer den Zorn des Nordens spüren will, hat am 16. August beim Summer Breeze Open Air in Dinkelsbühl die Gelegenheit. OMNIUM GATHERUM werden die Bühne betreten wie einst die Wikinger das Festland – mit donnernden Riffs, majestätischen Melodien und der geballten Macht skandinavischen Melodic Death Metals.

Bereitet euch vor – das wird kein Tanz, sondern ein Sturm.


Die Bruderschaft von OMNIUM GATHERUM:

  • Jukka Pelkonen – Stimme des Nordwinds

  • Markus Vanhala – Axtmeister & Chor

  • Aapo Koivisto – Tastenmagier

  • Mikko Kivistö – Bassgewitter & Zweitgesang

  • Atte Pesonen – Schlachtentrommler


Auf großer Reise mit FALLUJAH & IN MOURNING – 2026

Nach dem Sommer geht der Feldzug weiter! Zusammen mit FALLUJAH und IN MOURNING segeln OMNIUM GATHERUM ab Februar 2026 durch die Lande:

  • 12.02.26 – Hamburg – Gruenspan

  • 13.02.26 – Leipzig – Hellraiser

  • 14.02.26 – Berlin – Lido

  • 19.02.26 – Wien (AT) – Szene

  • 20.02.26 – München – Backstage Halle

  • 21.02.26 – Aarau (CH) – Kiff

  • 22.02.26 – Stuttgart – Im Wizemann

  • 23.02.26 – Lindau – Club Vaudeville

  • 25.02.26 – Hannover – Musikzentrum

  • 26.02.26 – Aschaffenburg – Colos-Saal

  • 28.02.26 – Oberhausen – Kulttempel


Fazit:

‚My Pain‘ ist mehr als ein Song – es ist ein Ruf an all jene, die im Sturm stehen und das Steuer fest in der Hand halten. OMNIUM GATHERUM rufen ihre Krieger zusammen, und wer ihren Ruf hört, sollte das Schwert greifen und sich bereit machen – für die Schlacht des Jahres auf dem Summer Breeze 2025.

Möge der Schmerz euer Feuer sein.
Und mögen die Brücken, die ihr verbrennt, euren Weg erhellen.

🔥⚔️🌌
#OmniumGatherum #MyPain #SummerBreeze2025 #WikingerMetal #MayTheBridgesWeBurn

Cory Marks ist zurück – und wie! Mit „Hangman“, der brandneuen Single und dem wütend lodernden Auftakt zu seinem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 (VÖ: 3. Oktober via Better Noise Music), beweist der kanadische Country-Rocker erneut, dass ehrlicher Southern-Grit und hart rockende Arena-Power perfekt zusammenpassen – wenn man’s richtig macht.

Und Cory Marks macht’s richtig dreckig. Richtig laut. Richtig gut.


„Hangman“: Harter Rock, dunkle Gedanken – und der Wille zum Widerstand

Mit donnernden Drums, messerscharfen Gitarren und einer Stimme, die sich wie Schleifpapier durch die Zeilen gräbt, ist „Hangman“ alles andere als ein seichter Ritt durch Country-Romantik.

„‚Hangman‘ ist ein harter Rock-Stampfer über Trotz und Selbstbestimmung,“ sagt Cory.
„Der Song erzählt vom letzten Gang eines Verurteilten – aber aus Sicht eines Künstlers, der sich nicht anbiedert, sondern seinen Weg geht. Statt um Gnade zu winseln, blickt er dem Henker in die Augen.“

Ein Song wie ein Showdown. Kein Wehklagen, kein Bitten – nur die Faust in die Luft und der feste Glaube: Wenn die richtigen Leute zuhören, verändert sich was.


SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 – Album-Feuer frei ab Oktober

„Hangman“ ist der erste Donnerschlag aus dem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2, das am 3. Oktober erscheint. Wieder mit an Bord: Produzenten-Ikone Kevin Churko (Ozzy Osbourne, Five Finger Death Punch), Kile Odell (Nita Strauss, Nothing More) und Andrew Baylis (Jelly Roll, Brantley Gilbert).

Die Platte ist der direkte Nachfolger des gefeierten SORRY FOR NOTHING (VÖ: Dezember 2024), auf dem Cory Marks sich bereits kompromisslos zwischen Outlaw-Country und Metal-Attitüde bewegte. Zu den Gästen zählten unter anderem Sully Erna (Godsmack), Travis Tritt, Mick Mars (Mötley Crüe) und DL von Bad Wolves.


Zwischen Merle Haggard und Metal – Marks macht sein eigenes Ding

Cory Marks wuchs mit Merle Haggard und Ozzy Osbourne auf – und genau das hört man. Er kombiniert klassische Country-Erdung mit explosiver Rockenergie, ohne sich einem der beiden Lager völlig zu verschreiben.

Seine Stimme trägt Geschichten, seine Riffs brennen sich ins Hirn, und sein Sound bleibt unberechenbar – irgendwo zwischen Nashville und Hölle.

„Ich hab’ nie in Schubladen gedacht. Für mich ist Musik dann echt, wenn sie aus dem Bauch kommt – nicht vom Reißbrett.“


Die Tracklist von SORRY FOR NOTHING VOLUME 2:

  1. Hangman

  2. Are You With Me?

  3. Change The Game

  4. The Heart Breaks When It Wants To

  5. Wild Ride

  6. Someone I Hate

  7. Whiskey River

  8. Empty Bottles

  9. Pick Up The Phone

  10. A Different Kind of Year

  11. Sorry For Nothing (Acoustic)


Auf Tour mit Sevendust & mehr

Wer Cory Marks live erleben will, darf sich auf den Herbst freuen: Ab dem 14. November ist er als Special Guest auf der „Southside Double-Wide Tour“ von Sevendust unterwegs.

In den letzten Jahren hat er die Bühne bereits mit Acts wie Five Finger Death Punch, ZZ Top, Nickelback, Toby Keith, Dorothy, Travis Tritt und Theory of a Deadman geteilt – und dabei eindrucksvoll gezeigt, dass er live mindestens genauso viel Feuer entfacht wie auf Platte.


Fazit:

Cory Marks ist kein Trend – er ist eine Bewegung.
Mit „Hangman“ tritt er einmal mehr den Beweis an, dass man authentisch, unbequem und gleichzeitig zugänglich sein kann.

SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 wird laut, wild und kompromisslos – genau das, was moderner Country-Rock braucht:
Mut, Ecken, Kanten und einen verdammt lauten Gitarrenverstärker.

Mit „Trail of Gold“ legen Velvet Rush nicht nur eine neue Single vor – sie liefern ein Statement. Einen Aufruf. Eine Hymne. Und zugleich die mit Spannung erwartete Ankündigung ihres gleichnamigen Debütalbums, das am 26. September 2025 erscheint.

Was mit der gefeierten Single „Euphonia“ begann – ausgezeichnet vom Classic Rock Magazine UK als Best Rock Song of the Week – nimmt jetzt volle Fahrt auf. Mit „Trail of Gold“ präsentieren Velvet Rush den Soundtrack für alle, die das Leben ohne Netz und doppelten Boden zelebrieren: roh, intensiv, voller Herzblut und Haltung.


Zwischen Aufbruch und Rückblick: Trail of Gold als Hymne des Augenblicks

Musikalisch packt der Song sofort – ein Riff, das sich festbeißt, ein Rhythmus, der rollt, und eine Stimme, die unter die Haut geht. Doch es sind nicht nur Sound und Produktion, die beeindrucken – es ist die Botschaft:

„Trail of Gold“ ist ein Song über Begegnungen, Abschiede und die Schönheit des Moments. Ein leidenschaftlicher Aufruf, das Leben mit offenen Armen zu empfangen – intensiv, wild und ohne Reue.

Genau dieser Spirit prägt auch das kommende Album – elf kompromisslose Songs, die sich irgendwo zwischen dem staubigen Charme der 70er und der Wucht des modernen Rock’n’Roll verorten. Produziert wurde das Werk in den renommierten Chameleon Studios von Eike Freese (Deep Purple, Slash, Simple Minds), der Velvet Rush nicht nur klanglich auf ein neues Level hebt, sondern ihre musikalische Vision in messerscharfen Sound übersetzt.


Sandra Lian – eine Stimme wie ein Gewitter

Im Zentrum des Sturms steht Sandra Lian – eine Frontfrau, wie man sie in dieser Form nicht alle Tage erlebt. Voluminös, ungeschliffen, mit einer Stimme, die auf der Bühne explodiert und jeden Song trägt wie ein Sturm die Segel. Ob wütend oder zerbrechlich – Lian hat das seltene Talent, Emotionen direkt und ungefiltert zu transportieren.

An ihrer Seite:

  • Dennis Henning – Gitarre

  • Tim Black – Bass

  • Tom Zeschke – Drums

Ein eingespieltes Power-Trio, das Groove, Dynamik und Wucht wie im Schlaf kombiniert. Zusammen sind sie Velvet Rush – ein Soundkollektiv, das direkt ins Mark trifft.


Vinylträume & Gatefold-Gold

Trail of Gold erscheint nicht nur digital und als CD, sondern auch als exklusive Splatter-Vinyl-Edition in Orange, Gold und Schwarz, verpackt in ein edles Gatefold-Cover. Schon jetzt ein Sammlerstück – und ein visuelles Statement, das perfekt zum Klangbild passt.


Live – laut, direkt, unvergesslich

Nach Support-Shows für Jerry Cantrell (Alice In Chains) geht es im Herbst mit The Vintage Caravan auf große Europa-Tour – mit Halt in Brüssel, Paris, Hamburg, Köln, Wien und vielen weiteren Städten. Ergänzt wird das Live-Jahr durch Festival-Highlights wie:

Festivals 2025:

  • 23.08. | Ackerbrand Festival

  • 06.09. | Rock am See Tender

  • 12.09. | Dissen Skurill

  • 29.11. | Metal Hammer Paradise

The Vintage Caravan Tour-Support:

  • 25.09. | Brüssel – Botanique

  • 26.09. | Paris – Petit Bain

  • 28.09. | Hannover – Faust

  • 29.09. | Berlin – Frannz

  • 30.09. | Hamburg – St. Pauli Bahnhof

  • 01.10. | Dortmund – Piano

  • 02.10. | Tilburg – Hall of Fame

  • 03.10. | Köln – Volta

  • 04.10. | Karlsruhe – P8

  • 07.10. | Tübingen – Sudhaus

  • 08.10. | Bielefeld – Forum

  • 09.10. | Jena – KuBa

  • 10.10. | Aschaffenburg – Colos-Saal

  • 12.10. | Wien – Arena


Fazit: Velvet Rush bringen frischen Wind – ohne Kompromisse

Mit „Trail of Gold“ schreiben Velvet Rush das erste große Kapitel ihrer Bandgeschichte – nicht in zarten Tönen, sondern in leuchtenden Farben. Es ist ein Song und bald ein Album für alle, die Rock’n’Roll nicht nostalgisch verklären, sondern leben wollenlaut, ehrlich, frei.