Die Grammy-prämierte und mehrfach Platin-dekorierte Rockband KINGS OF LEON starten 2024 mit einer Reihe großer Neuigkeiten. Neben einer neuen Label-Partnerschaft mit Capitol Records kündigt die Band heute ihr 9. Studioalbum „Can We Please Have Fun“ an. Es wird am 10. Mai 2024 erscheinen und ist hier vorbestellbar.

Die erste Single „Mustang“ steht bereits jetzt zum Hören bereit, begleitet von einem Musikvideo, das die Richtung des Albums vorgibt.

Im Sommer starten Kings Of Leon dann eine Welttournee, die die Band ab August zunächst durch Nordamerika führen wird, mit 26 Konzerten in Kanada und den USA. Als Festival-Headliner spielen Kings Of Leon zuvor bereits beim Deichbrand Festival in Deutschland und beim Lido Sounds in Österreich. Außerdem wird die Band am 30. Juni im BST Hyde Park, London auftreten sowie als musikalischer Hauptact beim Formel 1-Grand Prix von Großbritannien am 4. Juli in Silverstone einheizen.

Can We Please Have Fun – Tracklist:
1. Ballerina Radio
2. Rainbow Ball
3. Nowhere To Run
4. Mustang
5. Actual Daydream
6. Split Screen
7. Don’t Stop The Bleeding
8. Nothing To Do
9. Television
10. Hesitation Generation
11. Ease Me On
12. Seen

Nach einer stürmischen Headliner-Show beim PowerTrip Festival in Kalifornien kündigten die Metal-Götter Judas Priest im Oktober ihr brandneues Studioalbum mit dem Titel ‚Invincible Shield‘ an, das am 8. März 2024 über Columbia Records erscheinen wird.

Um das Warten auf das neue Album zu verkürzen wird heute das Lyric-Video zum Track „The Serpent and the King“ veröffentlicht.

Bisher wurden aus dem Album ausgekoppelt: „Panic Attack“, „Trial By Fire“ und „Crown Of Horns“. Judas Priest werden 2024 zudem auf Welttournee gehen. Die Tour beginnt am 11. März in Glasgow und führt die Band für acht Termine nach Deutschland, wovon der erste schon ausverlauft ist.

24.03.2024 Frankfurt – Festhalle – ausverkauft
25.03.2024 München – Olympiahalle
27.03.2024 Dortmund – Westfalenhalle

01.07.2024 Hamburg – Barclays Arena

02.07.2024 Berlin – Max-Schmeling-Halle

04.07.2024 Nürnberg – ARENA NÜRNBERGER Versicherung

08.07.2024 Mannheim – SAP Arena

10.07.2024 Dresden – Messehalle

Veranstalter: Wizard Promotions

In den vergangenen 50 Jahren haben Judas Priest weltweit mehr als 50 Millionen Alben verkauft und standen in den größten Stadien der Welt auf der Bühne. Mit der Zeit entwickelte sich eine starke, einzigartige Identität, ein Look, der sowohl Judas Priest definiert als auch zukünftige Generationen von Metal-Bands auf der ganzen Welt beeinflusst hat. Mit jedem Jahr wächst die Legende Priest weiter; 2022 wurden sie in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen und absolvierten eine ausverkaufte, verschobene Welttournee anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens.

Am 15. März ist es dann endlich soweit, denn dann kommt das neue ATROPHY Album „Asylum“ bei Massacre Records in die Regale. Es ist das erste Album seid 34 Jahren. Daher solltet ihr euch mit ‚Seeds Of Sorrow‘ den nächsten Song von dem kommenden Werk reinballern.

Frontmann Brian Zimmermann sagt über den Song: „‚Seeds Of Sorrow‘ wurde durch die Massenerschießungen in Amerika inspiriert. Als ich den Song schrieb, wurde fast jeden Tag in den Nachrichten über einen weiteren Mord berichtet. Ob es nun eine Schießerei im Vorbeifahren war, die von Bandenmitgliedern verübt wurde, die unschuldige Menschen oder Kinder töteten, die zufällig ins Kreuzfeuer gerieten, oder ob es sich um einen Verrückten handelte, der aus Spaß an der Freude tötet. Die Waffengewalt ist außer Kontrolle geraten. Unsere Regierung ist untätig, weil sie sich auf den zweiten Verfassungszusatz beruft. Die NRA zahlt vielen Leuten eine Menge Geld, damit sie dieses Thema ruhen lassen. Die Angst, die Rechte der Amerikaner mit Füßen zu treten und die nächste Wahl zu verlieren, in Verbindung mit dem möglichen Verlust der NRA-Gelder, die in die Wahlkampfkasse fließen, veranlasst diese Leute, nichts zu unternehmen.“

Die „Asylum“-Tracklist:
1. Punishment For All
2. High Anxiety
3. Seeds Of Sorrow
4. Distortion
5. Bleeding Out
6. American Dream
7. Close My Eyes
8. The Apostle
9. Five Minutes ‘Til Suicide

ATROPHY sind:
Brian Zimmerman – Gesang
Nathan Montalvo – Lead-Gitarre
Mark Coglan – Rhythmus-Gitarre
Josh Gibbs – Bass
Jonas Shütz – Drums

Gastmusiker:

Kragen Lum – Lead-Gitarre bei ‚American Dream‘
Justin Stear – Bass bei ‚American Dream‘, ‚Close My Eyes”, ‚Distortion‘

Die Metaller von VULTURE kündigen ihre neue Scheibe „Sentinels“ für den 12.April an. Die Scheibe, von der ‚Unhallowed & Forgotten‘ stammt, erscheint über Metal Blade Records.

Laut der Band geht es in dem Song um die ‚Blind Dead‘-Filmreihe. Dazu sagen sie: „Der Blutdurst ist, genau wie unserer, schwer zu stillen.“

Gitarrist Stefan Castevet sagt über das Album: „Wir haben das Tempo im Vergleich zum Vorgängeralbum „Dealin‘ Death“ deutlich angetogen. Wir sind mutiger und auch wieder ein bisschen wilder. Es war uns wichtig, ebenfalls eingängig zu sein und Refrains einzubauen, die hängenbleiben.“

Die „Sentinels“-Tracklist:

Screams From The Abattoir
Unhallowed & Forgotten
Transylvania
Realm Of The Impaler
Draw Your Blades
Where There’s A Whip (There Is A Way)
Der Tod Trägt Schwarzes Leder
Death Row
Gargoyles
Oathbreaker
Sentinels (Heavier Than Time)
VULTURE sind:

L. Steeler – Vocals
S. Castevet – Gitarre
M. Outlaw – Gitarre
A. Axetinctör – Bass
G. Deceiver – Drums

Die dänische Doom/Gothic-Metal Pionierband BLAZING ETERNITY ist mit einem neuen Album zurück. „A Certain End Of Everything“, welches am 19. April 2024 erscheint, ist das erste neue Album seit 2003.

„A Certain End Of Everything“ besteht aus sieben neuen Tracks, darunter die bereits veröffentlichte erste Single „One Thousand Lights“. Die Musik hat die bekannte Blazing Eternity-Atmosphäre und den Fingerabdruck – einen melancholischen, epischen und atmosphärischen Doom/Gothic-Metal-Mix mit weinenden Gitarren und rauem Gesang. Das Album ist düster und melancholisch, aber mit einer gewissen Schönheit, die in der Dunkelheit leuchtet – und mit sehr persönlichen Texten, die sich mit Tod, Depression und persönlichen Tragödien befassen. Aber mit einem Hoffnungsschimmer am Ende …

„A Certain End Of Everything“ wurde von den Originalmitgliedern Peter Mesnickow, Morten Kroll Lybecker und Lars Riis Korsholm geschrieben und arrangiert – mit zusätzlichen Synthesizer-Arrangements von Flemming Kaspersen vom Elektronik-Act Delayscape.

„A Certain End Of Everything“ tracklist:
1. One Thousand Lights
2. The Secrets Of White
3. A Certain End Of Everything
4. The Ghosts Of Another Broken Life
5. No Bringer Of Light
6. Your Mountains Will Drown Again
7. The Bells

Furor Gallico werden am 22. März das neue Album „Future to Come“ über Scarlet Records veröffentlichen. Mit ‚Call Of The Wind‘ könnt ihr euch in das Werk vertiefen, denn der Sound ist episch. Das dazugehörige Lyric-Video erinnert an Sagen aus dem Reich der Wikinger.

Das vierte Studioalbum der italienischen Folk-Metal-Meister wurde vom Gitarristen Gabriel Consiglio produziert, von Federico Ascari (Within Destruction, Signs of the Swarm) gemischt und von Jens Bogren in den Fascination Street Studios (Opeth, Arch Enemy, Amon Amarth) gemastert. Der langjährige Furor Gallico-Mitarbeiter Kris Verwimp (Marduk, Suidakra, Vital Remains) wurde erneut beauftragt, das markante Cover-Artwork zu zeichnen. Zu guter Letzt ist in „Future to Come“ wie im Klassiker „Canto d’Inverno“ aus dem Album „Dusk of the Ages“ von 2019 (4,6 Millionen Aufrufe auf YouTube) Valentina Pucci als Session-Sängerin zu sehen.

Furor Gallico:

Davide Cicalese – main vocals

Gabriel Consiglio – guitars and vocals

Marco Ballabio – bass

Becky Rossi – celtic harp

Massimo Volontè – whistles and bouzouki

Mirko Fustinoni – drums

additional members:

Valentina Pucci – female vocals

Riccardo Brumat – violin and orchestrations

Future to Come‘ tracklist:

1 – Call of the Wind
2 – Among the Ashes
3 – Birth of the Sun
4 – Black Skies
5 – Faith upon Lies
6 – Ancient Roots
7 – Future to Come
8 – Anelito

Die legendären NWOBHM-Musiker von Praying Mantis werden am 19. April ihr neues Album „Defiance“ über Frontiers Music veröffentlichten. Mit dem Titeltracj bekommt ihr einen sehr guten Einblick in das kommende Album.

Chris Troy verrät über den Titelsong: „Wir freuen uns, die erste Single ‚Defiance‘ mit unseren Fans zu teilen. Sie setzt den Ton für das, was euch auf dem Album erwarten wird. Eine perfekte Mischung aus klassischen PRAYING MANTIS mit einem zeitgemäßen Dreh.“

Die „Defiance“-Tracklist:

1 From The Start
2 Defiance
3 Feelin‘ Lucky
4 I Surrender
5 Forever In My Heart
6 Never Can Say Goodbye
7 One Heart
8 Give It Up
9 Nightswim
10 Standing Tall
11 Let’s See

PRAYING MANTIS sind:


Chris Troy
Tino Troy
Jaycee Cuijpers
Hans in’t Zandt
Andy Burgess

Vor der Veröffentlichung ihres umwerfenden neuen Studioalbums „Creation Undone“ am Freitag, den 23. Februar, über Peaceville Records veröffentlichen die verehrten Death-Metal-Legenden Morta Skuld eine neue Single und ein Video zum Song „Perfect Prey“ für die Massen.

Bei „Perfect Prey“, sagt Dave Gregor, „geht es um Kontrolle und darum, wie die Mächte uns als Menschen wirklich festhalten können. Ich hatte das Gefühl, es sei, als würde man Fische in einem Fass schießen, und dass wir als Menschen die perfekte Beute sind.“

„Creation Undone“ ist das neueste Werk inspirierter Extremität von Frontmann und Mastermind Dave Gregor und Co., das für die langjährigen US-Death-Metal-Veteranen neue Höhen der Brutalität erklimmt. In einer Zeit, in der das ikonische und gefeierte Debüt der Band „Dying Remains“ seinen 30. Jahrestag erreicht und das Quartett aufgrund jüngster Live-Aktivitäten auf beiden Seiten des Atlantiks vor einer begeisterten Fangemeinde alter und neuer Metalheads auftritt, kehrt Morta Skuld mit zurück ein Zehn-Track-Opus puren Death Metals in ihrem unerbittlichen und unerschütterlichen Streben nach Härte.

Mit Themen, die einen zunehmend wilden, korrupten und destruktiven Zustand der Welt in der Gegenwart erforschen, und mit messerscharfer Präzision umgesetzt, mit wilden und mitreißenden Kompositionen, die mit jedem ihrer hochgeschätzten frühen Werke mithalten und es sogar übertreffen.

„Creation Undone“ wurde in den Belle City Sound Studios von Chris Djuricic aufgenommen und gemischt, das Mastering erfolgte bei Flatline Audio mit Dave Otero.

1. We Rise We Fall [04:56]
2. The End Of Reason [03:57]
3. Painful Conflict [04:22]
4. Unforeseen Obstacles [04:25]
5. Perfect Prey [03:25]
6. Soul Piercing Sorrow [04:59]
7. Into Temptation [04:09]
8. Self Destructive Emotions [04:49]
9. Oblivion [04:55]
10. By Design [04:42]

Endlich gibt es Neuigkeiten von den Deathern von ROTTING CHRIST. Diese schrauben gerade an ihrem neuen Album. Dafür haben sie sich in die Deva Sound Studios zurück gezogen um an den Aufnahmen ihres neuen Albums zu arbeiten. Mit ‚Like Father, Like Son‘ wurde nun der erste Song des kommenden Albums, welches den schönen Namen „Pro Xristou“ trägt, veröffentlicht.

Die Band teilte über die sozialen Medien mit. Außerdem gibt es weiter unten eine Videobotschaft zum Stand der Dinge.

In dem Statement heißt es: „Grüße an all unsere Brüder und Schwestern. Wir melden uns bei euch allen aus den Deva Sound Studios in Athen. Dort nehmen wir derzeit unser 15. Studioalbum auf! Bleibt dran für Updates. Wir hoffen, dass wir uns eine weitere seelenvolle Kreation einfallen lassen! Bis zum nächsten Mal… Haltet den wahren Metal-Geist lebendig!“

ROTTING CHRIST sind:
Sakis Tolis – Gitarre und Gesang
Themis Tolis – Drums
Kostas „Spades“ Heliotis – Bass
Kostis Fouk – Gitarre

Die Gäste auf „Pro Xristou“:
Amdroniki Skoula – Gesang (bei ‚La Letra Del Diavolo‘)
Nikos Kerkiras – Keyboard
Christina Alexiou – Chor
Maria Tsironi – Chor
Alexandros Loyziotis – Chor
Vasilis Karatzas – Chor
Andrew Liles – Erzählung (bei ‚The Apostate‘, ‚Pretty World, Pretty Dies‘)
Kim Diaz Holm – Erzählung (bei ‚Ygdrasil‘)

Die „Pro Xristou“-Tracklist:
1 Pro Xristou (Προ Χριστού) (1:29)
2 The Apostate (5:01)
3 Like Father, Like Son (4:35)
4 The Sixth Day (3:56)
5 La Lettera Del Diavolo (4:01)
6 The Farewell (6:15)
7 Pix Lax Dax (4:33)
8 Pretty World, Pretty Dies (4:51)
9 Yggdrasil (5:04)
10 Saoirse (6:17)
11 Primal Resurrection (Bonustrack) (5:32)
12 All For One (Bonustrack) (3:37)