Wir freuen uns, eine spannende Partnerschaft zwischen dem innovativen französischen Prog-Metal-Ensemble Caeli Concept und Wormholedeath bekannt zu geben, die in der bevorstehenden Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten Albums „Lunaison“ gipfelt, das für den 19. April 2024 geplant ist.

Caeli Concept trat 2019 auf der Bildfläche auf und wurde von den Masterminds Benoit Serret (Bass) und Clément Réviriego (Gitarre und Produktion) konzipiert. Die klangliche Entwicklung der Band nahm mit der Aufnahme von Clément Denys am Schlagzeug und Flavien Morel an Keyboards und Arrangements rasant zu. Ihr erstes Album „The Dark Playground“ begeisterte das Publikum bei seiner Veröffentlichung am 19. April 2021.

Anfang 2022 begann die Band mit Thomas Hilaire (Schlagzeug) mit der Arbeit am neuen Album „Lunaison“ und beschloss, mehrere Gastmusiker einzubeziehen. Zu ihnen gesellten sich erneut die bereits auf dem ersten Album vertretenen Blechbläser (Emilie Klipfel am Saxophon, Olivier Viseux an der Posaune und Nicolas Renard an der Trompete) sowie eine lange Liste von Sängern (Yann Ligner von Klone, um nur einen zu nennen) und der Saxophonist Cyril Prevost. „Lunaison“ wurde vollständig im Wolf Abbey Studio aufgenommen und von Acle Kahney meisterhaft komponiert und verspricht, die Zuhörer in Sphären himmlischer Wunder zu erheben.

1 – These Cold Woods
2 – The Time Of A Sigh
3 – Буря
4 – Dearest Wind
5 – Incorporel
6 – Silver Tree
7 – Limpia Tus Ventanas
8 – Vocifère

Ein besonderer Tag für NECHT, die bekennenden Anhänger des B’ahn-Kultes aus der prähistorischen Kultur der Enkari! Und dies sogar in vielerlei Hinsicht, denn an diesem Tag werden die eigenwilligen Außenseiter sich den vielen Nordamerikanern und den astrologisch interessierten Besuchern dort anschließen und angesichts einer teilweisen bis totalen Sonnenfinsternis die Augen gebannt auf den Himmel richten.

Für Zenith Maharg (Gebet) und dessen Aszendenten Vlasfimos (Gebetstrommel), Zhargor (Hochfrequenz) und Aemoh (Tieffrequenz), ist es ein Tag von höchster Ambivalenz, an dem nach altem Glauben der Drache Karnifor als Bringer der Apokalypse ihnen die wütende Präsenz ihres Sonnengottes B’ahn stiehlt. Die in eine ewige Kriegerkaste hineingeborenen werfen sich diesem Bann mit einer passenden Hymne entgegen – “Into Bondage Born”: “BRÜDERINNEN UND BRÜDER! Heute ist eine totale Sonnenfinsternis. Für die alten Enkari wäre dies ein göttliches Vorzeichen der kommenden Apokalypse gewesen, da der Schatten von Karnifor den Zorn von B’ahns Licht zu überwinden schien. Ein Tag zum Verzweifeln oder ein Tag zum Freuen. Heute ist darum ein glücklicher Tag, um diesen Sermon zu veröffentlichen, in dem wir an die Generationen von Lashmiri-Bürgern erinnern, die in einen lebenslangen Krieg im Dienste des B’ahn-Kultes hineingeboren wurden. RUHM UND EHRE DER SONNE!”

“Into Bondage Born” aus der schon am 17. Mai erscheinenden Langmeditation “The Prophecy of Karnifor” ist ab sofort überall digital erhältlich. Der Sermon bewegt sich so ambivalent wie das kosmische Ereignis, dem NECHT ihn gewidmet haben, in der finsteren Grauzone zwischen schwarzmetallischer Feierlichkeit und der tiefsitzenden Melancholie, die ein normalisierter Krieg den Enkari in die kulturelle Seele gebrannt hat.

„Exit Plan“ ist das 6. Studioalbum von WITHERING SURFACE und folgt auf den Erfolg des Comeback-Albums „Meet You Maker“ aus dem Jahr 2020. Der Prozess des Albums „Exit Plan“ war lang und herausfordernd mit verschiedenen Aufnahmesitzungen, Besetzungswechseln, Produzenten und darüber hinaus all den Hindernissen mit Covid und Post-Covid. Die Tatsache, dass die Engagements der Band bei Copenhell und verschiedenen anderen Festivals im Jahr 2020 um zwei Jahre auf 2022 verschoben wurden, hätte Withering Surface, die nach 15 Jahren Dornröschenschlaf ein Comeback feierten, leicht das Ende bereiten können. Stattdessen wurden alle Anstrengungen in die Entstehung von „Exit Plan“ gesteckt. Ein Album, auf dem sowohl das Songwriting als auch das lyrische Konzept der Band stärker erscheinen als je zuvor. Getoppt wird das Ganze durch die Produktion von Soren Andersen (Medley Studio), der in Rock- und Hardrock-Kreisen vor allem für seine Arbeit mit Künstlern wie Thundermother, Tygers Of Pan Tang und Glenn Hughes bekannt ist. Soren Andersen war nicht die naheliegende Wahl als Produzent für eine Melodic-Death-Metal-Band, aber er war mit seinem riesigen Over-the-Top-Sound die perfekte Ergänzung für Withering Surface anno 2024. 

Allan Tvedebrink sagt: „Gleich nachdem wir „Meet Your Maker“ herausgebracht hatten, wurden alle unsere Auftritte und Pläne wegen der Pandemie über den Haufen geworfen, was natürlich eine riesige Lücke für uns hinterlassen hat. Ich bin sehr stolz auf das Album, aber als es fertig war, hatte ich das Gefühl, dass wir es besser machen könnten, und aufgrund des völlig offenen Terminplans begann ich sofort mit der Arbeit an „Exit Plan“. Das neue Material konzentriert sich auf einen viel direkteren und intensiveren Ansatz und ist bei weitem die stärkste Zusammenstellung von Songs, die wir je für ein Album gemacht haben. Während des Entstehungsprozesses von „Exit Plan“ hatten wir viele Rückschläge. Die Entscheidung, unseren neuen Schlagzeuger gehen zu lassen, nachdem wir das Schlagzeug aufgenommen hatten, einen neuen Gitarristen an Bord zu haben und unseren Keyboarder zu verlieren, kostete etwas zusätzliche Zeit, zwang uns aber auch, das Material noch einmal durchzugehen und alles richtig zu machen. Die Herausforderungen und die dabei getroffenen Entscheidungen haben das Album definitiv viel besser gemacht“.

„Exit Plan“ tracklist:

1. [Enter]
2. Exit Plan
3. Where Dreamers Die
4. Not The Destination
5. The Oracle
6. I Finally Lost (All Faith In Humanity)
7. Denial Denial Denial
8. Finish What You Started
9. You Hurt This Child
10. Mindreader

Das Schwesterntrio THE WARNING aus Monterrey, Mexiko, ist auf dem Weg zum großen Durchbruch. Mit „Automatic Sun“ stellt es eine weitere Single aus dem am 28. Juni erscheinenden Album „Keep Me Fed“ (LAVA/Republic Records). Das Video vom Auftritt beim Tacate Pa’l Norte findet ihr nachstehend. Der Track wurde von Anton Delost und Dan Lancaster produziert.

„Automatic Sun“ zeigt eine weitere Seite der Band. Ein Kopfnicker-Beat gibt das Tempo vor, während eine dicke Basslinie durch Claps dröhnt. Der Groove dreht sich ruckzuck, und ein stampfendes Riff setzt sich durch. Im Kern des Songs erklingt die singbare Hook mit einer Klage: „Look what you’re doing to me“. Mit dieser neuen Musik strahlen THE WARNING heller denn je.

Sängerin/Gitarristin Daniela „Dany“ Villarreal sagt über den Song: „Es geht darum, jemanden zu vermissen und um die Energie, die diese Person einem gibt. Man wird von ihrer Anziehungskraft und Helligkeit angezogen – wie von einer automatischen Sonne.“

SALTATIO MORTIS und FAUN freuen sich, ihre neueste musikalische Kreation vorzustellen: „Schwarzer Strand“. Diese Single aus dem kommenden SALTATIO MORTIS-Album „FINSTERWACHT“, das am 31. Mai erscheint (hier vorbestellen), markiert nicht nur die Zusammenführung von Rock und Folk, sondern auch die Feier einer langjährigen künstlerischen Freundschaft.

„Schwarzer Strand“ führt die Zuhörerinnen und Zuhörer durch tiefgründige Emotionen und eine Atmosphäre von unvergleichlicher Tiefe, mal melancholisch, mal sehnsüchtig und doch immer wunderschön.

Die Musiker beider Bands haben in einem kreativen Prozess, der ihre langjährige Verbundenheit und ihr tiefes gegenseitiges Verständnis für das jeweils andere Schaffen widerspiegelt, eng zusammengearbeitet. „Wir kennen die Faune schon so viele Jahre“, weiß SALTATIO-Frontmann Alea zu berichten, „und lieben ihre unvergleichliche Art, ganz besondere Sounds aus ihren Instrumenten zu zaubern. Als die ersten Ideen zu diesem Song entstanden sind, war uns sofort klar, dass wir unsere Freunde von FAUN unbedingt einladen müssen, hier mitzuspielen.“

Oliver von FAUN ergänzt: „Nachdem wir bereits unzählige Festivals und Mittelaltermärkte gemeinsam bespielt haben, freut es uns, dass es endlich gelungen ist, als Gäste bei einem Song von unseren lieben Kollegen von SALTATIO MORTIS mitzuwirken. Somit laden wir euch nun gemeinsam ein, auf diese musikalische Reise an den ‚Schwarzen Strand‘.“

„Schwarzer Strand“ symbolisiert diese Verbindung durch die Verschmelzung von SALTATIO MORTIS’ energiegeladenem Rock mit den zauberhaften, folkloristischen Klängen und Stimmen von FAUN. Das Ergebnis überschreitet die Grenzen ihrer jeweiligen Genres.

Das Video zu „Schwarzer Strand“ feiert am heutigen Freitag, den 05. April, um 18 Uhr seine Premiere auf YouTube. Zu diesem Anlass werden SALTATIO MORTIS im Chat zugegen sein

FINSTERWACHT“ Tracklist:
01.⁠ ⁠Finsterwacht (feat. Hansi Kürsch/Blind Guardian)
02.⁠ ⁠⁠Schwarzer Strand (feat. Faun)
03.⁠ ⁠⁠Vogelfrei
04.⁠ ⁠⁠Grimwulf (Interlude)
05.⁠ ⁠⁠Der Himmel muss warten
06.⁠ ⁠⁠Aurelia
07.⁠ ⁠⁠We might be giants (feat. Cristina Scabbia/Lacuna Coil & Peyton Parrish)
08.⁠ ⁠⁠Feuer und Erz
09.⁠ ⁠⁠Genug getrunken (feat. Knasterbart)
10.⁠ ⁠⁠Carry me (feat. Tina Guo)
11.⁠ ⁠⁠Oh treues Herz

Mit ‚Saint Sinner‘ kommt ein Song, vom kommenden SOULBOUND Studioalbum „ObsYdian“, das am 26. Juli bei Metalville erscheint, auf euch zu. Produziert wurde die Scheibe von Chris Harms von LORD OF THE LOST.

Über ‚Saint Sinner‘ verrät die Combo: „‚Saint Sinner‘ feiert unsere vielseitigen Persönlichkeiten und ermutigt dazu, alle Seiten von uns selbst zu lieben. Wir, SOULBOUND, stehen für eine offene und bunte Welt und wollen dafür werben, sich für Vielfalt und Offenheit einzusetzen, insbesondere für die Minderheiten unserer Gesellschaft, und niemanden aufgrund seiner Identität zu belächeln, abzuwerten oder gar anzugreifen.“

Auf „obsYdian“ beschäftigen sich SOULBOUND mit den eigenen inneren Dämonen, sozialkritischen Betrachtungen und verschiedenen persönlicher Themen wie dem Thema Abschied.

Die „obsYdian“-Tracklist:

1 obsYdian

2 Burn

3 Insane

4 Forever In The Dark

5 Saint Sinner

6 Lioness

7 Isolate

8 Heartless

9 Paralyzed

10 Remain [part 1]

11 Remain [part 2]

SOULBOUND sind:

Johnny Stecker – Gesang

Felix Klemisch – Gitarre

Patrick Winzler- Synthies

Jonas Langer – Bass

Mario Krause – Drums

Die legendären britischen Metal-Giganten Orange Goblin sind zurück und haben Details zu ihrem lang erwarteten neuen Studioalbum Science, Not Fiction bekannt gegeben. Science, Not Fiction erscheint am 19. Juli und ist die erste Veröffentlichung der Band auf dem legendären Label Peaceville (Darkthrone, Autopsy, Candlemass).

Begleitend zur Ankündigung hat die Band ihre neue Single „(Not) Rocket Science“ veröffentlicht – eine nüchterne Beobachtung der menschlichen Tendenz, das Leben zu verkomplizieren – zusammen mit einem wirbelnden animierten Lyric-Video von Matthew Vickerstaff.

Über den Song sagt Frontmann und Texter Ben Ward: „Er besagt im Grunde, dass das Leben ziemlich einfach und unkompliziert sein kann, wenn man aufhört, seine Zeit zu verschwenden und jeden Tag zählt. Man muss bereit sein, hart zu arbeiten, keine Almosen erwarten und im Grunde genommen Spaß dabei haben. Als Chris mit der Musik ankam, sagte er, sie müsse etwas brauchen, das im Stil von Bon Scott/Lemmy rübergebracht werden könne, und ich finde, das ist wirklich gut geworden.“

Orange Goblin – Science, Not Fiction tracklist

1. The Fire At The Centre Of The Earth Is Mine

2. (Not) Rocket Science

3. Ascend The Negative

4. False Hope Diet

5. Cemetary Rats

6. The Fury Of A Patient Man

7. Gemini (Twins Of Evil)

8. The Justice Knife

9. End Of Transmission

Bonus track on CD Deluxe & LP

10. Eye Of The Minotaur

Pirate Queen ist eine reine Frauen-Piraten-Metal-Band aus dem Bermuda-Dreieck und ihr Debütalbum Ghosts erscheint am 3. Mai 2024 über Despotz Records. Ihre dritte Single „Santa Lucia“ ist nun mit einem Musikvideo veröffentlicht worden.

Pirate Queen zu entdecken ist wie Eldorado zu finden. Das Album Ghosts hat so süchtig machende Melodien und ist so eingängig, dass es Sie nach ein paar Mal Anhören in einen Piraten verwandeln könnte. Die Songs sind mit der Meisterhaftigkeit geschrieben, edlen Power Metal mit Piraten-, Fantasy-, Symphonie- und Fantasy-Elementen zu mischen. Die wunderschönen Gitarrenmelodien und der bezaubernde Gesang Ihrer Majestät Maria Aurea bieten Explosionen von Noten und Harmonien mit einer massiven Produktion, die dieses Album zu einem Pirate-Metal-Meisterwerk machen.

Captain Destiny Grieflord sagt: „Das muss einer meiner Lieblingssongs auf dem Album sein. Ein symphonischer, melodischer, epischer, abenteuerlicher Piraten-Power-Metal. Die Segnung des Schiffs ist eine alte Piratentradition, die auf der Insel Lyxion noch immer praktiziert wird. Der Segen der Königin garantiert eine sichere Reise und reiche Beute. Santa Lucia ist unser Hauptschiff, auf dem wir viele Abenteuer erlebt haben. Sie ist unser Zuhause und steht für Entdeckung, Treue und Schicksal. Wir sind auf einer nie endenden spirituellen Reise, segeln mit und gegen die Strömung. Das Schiff trägt uns durch verschiedene Lebensphasen.“

Apocalyptica freuen sich, heute die zweite Single ihres kommenden Albums „Apocalyptica Plays Metallica, Vol. 2“ zu präsentieren: Ihre Version von „The Unforgiven II“ folgt auf das vorab veröffentlichte, gemeinsam mit Metallica-Bassist Rob Trujillo aufgenommene „The Four Horsemen“.

„The Unforgiven II“ stammt im Original von Metallicas 1997 erschienen Album „ReLoad“. Apocalyptica verleihen dem Song nun ein Makeover in ihrem unverkennbaren Cello Metal-Stil. Ein weiterer Vorgeschmack auf die kommende Zusammenstellung von Deep Cuts und besonderer Highlights aus Metallicas über 40-jähriger Karriere.

„We wanted to balance what we were doing between old and new,“ erklärt Lead-Cellist Perttu Kivilaakso. „The Unforgiven II has such beautiful melodies and the lyrics are great, too! I loved the fact that we’ve been able to bind this record and our first record together in this way.“

Denn mit „Apocalyptica Plays Metallica, Vol. 2“ setzen Apocalyptica fort, was sie mit ihrem mittlerweile legendären Debütwerk begonnen haben: Mit ihrem neunten Studioalbum kehrt die Band zu ihren Wurzeln zurück und schreiben die Geschichte, die sie 1996 als Studenten der renommierten Sibelius Akademie, Helsinki mit einer Hommage an Metallica begonnen haben, weiter. Neben vertrauten Elementen birgt das neue Album jedoch auch einige Überraschungen – die erste davon kam bereits in Form einer einzigartigen Kollaboration: Metallica-Bassist Rob Trujillo schloss sich Apocalyptica für die Aufnahmen der Album-Leadsingle „The Four Horsemen“ an. Weitere werden folgen.

„Apocalyptica Plays Metallica Vol. 2“ wurde produziert von Joe Barresi (Queens Of The Stone Age, Soundgarden, Nine Inch Nails, Tool) und erscheint am 7. Juni 2024 über das neue Label Throwdown Entertainment.

Tracklisting:
1. Ride the Lightning
2. St. Anger
3. The Unforgiven II
4. Blackened
5. The Call of Ktulu (in memory of Cliff Burton)
6. The Four Horsemen (ft. Rob Trujillo)
7. Holier Than Thou
8. To Live Is To Die
9. One
10. One (Instrumental)

Der schwedische Punkrock-Künstler FELIN schafft Verbindungen zwischen Klang- und Bildkonzepten und erforscht ständig, wie diese beiden Welten aufeinanderprallen. Hinter dem Namen FELIN verbirgt sich Elin Blom, eine Songwriterin und Produzentin, die zuvor mit Künstlern wie Adam Lambert zusammengearbeitet hat. Elin ist auch eine tourende Musikerin, die mit Künstlern wie den schwedischen Popstars Icona Pop, Agnes und den mächtigen Rockern Thundermother aufgetreten ist.

Heute enthüllt die Band den Titelsong vom kommenden Albums „Whatever“, das am 24. Mai 2024 erscheinen soll. Die Single ist eine Zusammenarbeit mit der Pop-Punk-Band 2 Far Out und wurde von Felin, Palle Hammarlund, John Strömberg und dem Leadsänger von 2 Far Out, Efraim Leo, geschrieben. Sehen Sie sich hier das Musikvideo zu „Whatever“ an.