Die legendären neue deutsche härte-Pioniere von Oomph! haben mit dem Titeltrack den nächsten Song Single, mit ihrem neuem Sänger, veröffentlicht. Der Song befindet sich auf dem über Napalm Records erscheinenden Album „Richter und Henker“, welches am 8. September im Handel erhältlich ist.
OOMPH! kommentieren ‚Richter und Henker‘ folgendermaßen: „Der Titeltrack „Richter und Henker“ handelt davon, wie vor allem in sozialen Medien kommuniziert und miteinander umgegangen wird und wie Andersdenkende diffamiert werden. Unter dem Motto „Bist du nicht für mich, so bist du gegen mich – dann bist du dumm und ich hasse und beleidige dich und höre dir nicht mehr zu“ geht die in der Demokratie so wichtige sachliche Diskussionskultur verloren. Verantwortungslose Populisten säen Hass und Unzufriedenheit, um daraus politischen und monetären Profit zu schlagen. Das Land der Dichter und Denker läuft Gefahr zum Land der Richter und Henker zu werden – und das hatten wir schon mal… Im Video zum Song performen wir in einer alten, heruntergekommenen Villa, die sinnbildlich für den drohenden Zerfall der Gesellschaft steht. Im ruhigen Zwischenteil wird die Vernunft, personifiziert von unserer jungen Darstellerin, von einem Hinrichtungskommando an die Wand gestellt.“
Die „Richter und Henker“-Tracklist:
1. Wem die Stunde schlägt
2. Richter und Henker
3. Soll das Liebe sein?
4. Nur ein Mensch
5. Schrei nur Schrei
6. Nichts wird mehr gut
7. Sag jetzt einfach nichts
8. Es ist nichts, Wie es scheint
9. Wo die Angst gewinnt
10. All die Jahre
11. Wut feat. Joachim Witt
12. Ein kleines bisschen Glück
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-16 14:23:062023-08-16 14:23:06OOMPH – Heftige Töne hat das kommende „Richter und Henker“-Album entfesselt
Die aufstrebende japanische Thrash-Metal Band SATSURIKU ROBOT hat vor kurzem einen Vertrag mit Wormholedeath Records für die Veröffentlichung ihres mit Spannung erwarteten Debütalbums „No Thrash Metal, No Life!“ unterzeichnet. Das Album soll am 8. September 2023 seinen klanglichen Angriff entfesseln und Metalheads weltweit mit seiner rohen Kraft und unerbittlichen Energie in seinen Bann ziehen. Nun wurde mit NO THRASH METAL! NO LIFE! Ein Song entfesselt, welchen ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Daher zieht euch das nachstehende Lyric-Video rein oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht dann die Boxen voll auf.
Tracklist
1. THRASH NEVER DIE
2. ROBOT IN THE PANDEMIC
3. MAD THRASHER
4. 殺戮ロボット – SATSURIKU ROBOT ver.2
5. CARRY ON
6. EPISODE ZERO
7. NO THRASH METAL, NO LIFE! ver.2
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-16 14:11:262023-08-16 14:11:26SATSURIKU ROBOT – Das kommende „No Thrash Metal, No Life!“-Album kündigt sich lautstark an
Mit ‚How To Swim Down‘ gibt es einen weiteren grandiosen Einblick in das kommende SVALBARD Album „The Weight Of The Mask“, welches ab dem 6. Oktober über Nuclear Blast Records im Handel erscheinen wird. Den Song könnt ihr euch auf allen Streaming Plattformen anhören oder ihr schaut euch schnell das nachstehende Musikvideo an. Das Album wurde im The Ranch Production House, UK aufgenommen und von Lewis Johns produzierte und gemischt. Gemastert wurde das kommende Werk von Grant Berry. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Hester Aspland.
Sängerin/Gitarristin Serena Cherry sagt über das Album und den Song: „Ihr könnt in den Songs richtig hören wie sich die Depression in Aggression verwandelt“, erklärt sie. „Es war als Album eine Herausforderung, weil wir diesmal so tief gingen. Es war schmerzhaft aber letztendlich befreiend. Sie spricht an, dass depressive Menschen sich manchmal dazu genötigt sehen, eine fröhliche Maske aufzusetzen. Es geht um das Glücklichsein als soziale Pflicht und wie erschreckend gut du darin werden kannst, alle um dich herum zu täuschen. Sie denken, dass es dir gut geht, obwohl das nicht der Fall ist.“
Die „The Weight Of The Mask“-Tracklist:
Faking It
Eternal Spirits
Defiance
November
Lights Out
How To Swim Down
Be My Tomb
Pillar In The Sand
To Wilt Beneath The Weight
SVALBARD sind:
Serena Cherry – Gesang/Gitarre
Liam Phelan – Gesang/Gitarre
Mark Lilley – Drums
Matt Francis – Bass
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-16 10:22:422023-08-16 10:22:42SVALBARD – Das kommende Album „The Weight Of The Mask“ hat fetzige Töne ausgespuckt
Die isländischen Viking-Metal-Giganten SKÁLMÖLD kündigen ihr neues Studioalbum „Ýdalir“ an, das am 18. August 2023 über Napalm Records erscheinen wird! Mit dem Titeltrack machen sie euch hungrig auf das kommende Werk. Den Song könnt ihr euch nachstehend im dazugehörigen Lyric-Video reindonnern oder ihr sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht dann die Boxen voll auf.
Björgvin Sigurðsson über “ Ýdalir“: „Die dritte Single, die wir euch aus unserem kommenden Album präsentieren, ist der Titeltrack ‚ÝDALIR‘. Hier erfahren wir ein wenig über ULLUR und seine Heimat in ÝDALIR und werden in die Schrecken eingeführt, denen er und sein Volk ausgesetzt sind.
Zwei Dinge, die ich in Bezug auf diesen Song erwähnen möchte, sind, erstens, dass der Großteil des Songs von unserem Schlagzeuger Jón Geir geschrieben wurde. Er hat schon früher Riffs und Melodien geschrieben, aber dies ist das erste Mal, dass er uns präsentiert, was zum Rückgrat eines Songs geworden ist. Das Eröffnungsriff und die Strophe sind sehr geradlinig und bedrohlich und man spürt die Gefahr, der ULLUR und seine Leute ausgesetzt sind. Und dann kommt die Melodie im Refrain. Eine so starke Melodie, die leicht 1988 hätte geschrieben und für Seventh Son aufgenommen werden können, wenn Sie mich fragen.
Zweitens müssen wir über das Gitarrensolo sprechen. Þráinn ist so ein Monster, wenn es um Gitarrensoli geht, und hat in der Vergangenheit einige fantastische Soli für uns gemacht. Aber hier gibt er uns sein vielleicht bestes Gitarrensolo bisher. Gutes Zeug.
ÝDALIR ist also ein Song, auf den wir sehr stolz sind, und ich kann mir vorstellen, dass dieser Song in den kommenden Jahren eine Konstante in unserem Live-Set wird. Und jetzt müssen wir nur noch ein paar Tage warten, bis ihr das Album als Ganzes genießen könnt. Es wird ein Knaller. Zum Wohl!“
Außerdem gehen die Jungs im Oktober auf Europa Tournee und machen dabei auch in Deutschland halt. Daher checkt weiter unten die Daten aus und sichert euch ein Ticket
SKÁLMÖLD are:
Baldur Ragnarsson – Guitar, vocals
Björgvin Sigurðsson – Lead Vocals, guitar
Gunnar Ben – Keyboard, vocals, oboe
Jón Geir Jóhannsson – Drums, vocals
Snæbjörn Ragnarsson – Bass, vocals
Þráinn Árni Baldvinsson – Lead guitar, vocals
Experience SKÁLMÖLD live 2023:
13.10.23 DK – Copenhagen / Lille Vega
14.10.23 DE – Hamburg / Headcrash
15.10.23 DE – Trier / Mergener Hof
16.10.23 DE – Cologne / Gebäude 9
17.10.23 FR – Paris / Backstage O’Sullivan
18.10.23 CH – Monthey / Pont Rouge
19.10.23 CH – Solothurn / Kofmehl Raumbar
20.10.23 FR – Sélestat / Rock Your Brain Festival
21.10.23 DE – Mannheim / MS Connexion
22.10.23 DE – Munich / Backstage
23.10.23 AT – Vienna / Szene
24.10.23 AT – Graz / Explosiv
25.10.23 HU – Budapest / Analog Music Hall
26.10.23 SK – Kosice / Collosseum
27.10.23 PL – Bielsko-Biala / Rude Boy
28.10.23 PL – Lublin / Studio
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-15 17:11:082023-08-15 17:11:08SKÁLMÖLD – Mit heftigen Tönen geht das kommende Album „Ýdalir“ auf die Releasegerade
Die Schweizer Alt-Metal-Band Trounce hat gerade eine neue Single „The Circus (Live at Roadburn)“ veröffentlicht, eine Live-Version ihres kommenden Debütalbums „The Seven Crowns + Live At Roadburn“, das am 20. Oktober auf Hummus Records erscheinen wird. Den Song könnt ihr euch nachstehend im Live Video anschauen oder ihr sucht euch einfach den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen dann voll auf.
Diese Live-Wiedergabe von „The Circus“ ist eine der wenigen Versionen, die die Studioaufnahme genau widerspiegelt. Allerdings dient es auch als Ausreißer innerhalb des Albums. Inmitten all der kraftvollen Blastbeats auf dem Album trägt dieser Titel eine ausgeprägte „Noise-Rock“-Essenz in sich, ergänzt durch einen industriellen Unterton. Der Gesang verstärkt dieses Gefühl deutlich und macht es auch bei Live-Auftritten beliebt. Sogar unser Lichtdesigner ist vom üblichen Ansatz abgewichen und hat etwas Roheres angestrebt, das speziell auf diesen Song zugeschnitten ist. Auch wenn es nicht für jeden sofort ersichtlich ist, stammt die Inspiration hinter diesem Stück aus dem 18-minütigen monolithischen Titel „Vasemman käden hierarkia“, der in Oranssi Pazuzus Meisterwerk „Värähtelijä“ aus dem Jahr 2016 enthalten ist. Ich muss zugeben, dass ich mit der Band nicht wirklich vertraut bin. Es ist einfach dieser besondere Song, der mich mit seinem faszinierenden Riff fasziniert. Dies ist wieder einmal meine Interpretation von etwas, das ich mag, und das Ergebnis ist eine einzigartige Bastard-Rock-Komposition mit geradlinigen Riffs. Diese werden durch Lucs außergewöhnlich präzises und grooviges Schlagzeugspiel sowie durch Annas kontinuierliche Einfügung lauter Elemente im gesamten Lied noch verstärkt. Ich hoffe, dass die Zuhörer dadurch noch mehr von Trounces unverwechselbarem Sound fasziniert werden.„ sagt Jona Nido
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-15 15:14:572023-08-15 15:14:57Trounce – Das kommende Album „The Circus“ spuckt harte Töne aus
Es ist fast schon Tradition, dass zu runden und halbrunden Band-Geburtstagen eine Zusammenfassung ihres Schaffens erscheint, so jetzt auch zum Zwanzigjährigen. Aber bevor am 18. August das Machtwerk Eisbrecher – Es bleibt kalt°! (2003-2023) als 2CD-Digipack, Doppel-Vinyl (eine Platte schwarz, eine weiß) und Digital Audio Longplay erscheint, kommt bereits am 7. Juli, passend zum Pre-Order-Start des Albums, der Track „Wir sind Gold“ auf den Markt. Diesen Song gab es bislang nur auf einer speziellen Promo-CD und der US-Version von Sturmfahrt und ist bis dato digital unveröffentlicht. Es ist nicht lupenrein überliefert, ob der Track „Wir sind Gold“ ein Resultat der Gold-Verleihung für die Alben Die Hölle muss warten und Schock ist, aber bei Eisbrecher passiert nichts ohne Vision und ohne Augenzwinkern. Fast nichts. Um den Fans den Track, der auf eBay hoch gehandelt wird, endlich zugänglich zu machen wird dieser vorab nicht nur als Single auf den Markt kommen, sondern auch als Lyric-Video auf YouTube zu sehen sein. Die perfekte Einstimmung ist garantiert, die Wartezeit zum nächsten Album verkürzt. 40 Hits in 20 Jahren, das macht so schnell keine andere, vor allem harte deutsche Band, nach. Der Status als außergewöhnliches Phänomen der hiesigen Musikszene ist gefestigt. Das Beste: Die nächsten 20 Eisbrecher-Jahre beginnen hier und jetzt, unberechenbar und unaufhaltbar, aber mit einer Garantie: Es bleibt kalt!
Die goldenen Zwanziger
Am Anfang war das Eis, und dann kam die Musik. Das ist 20 Jahre her, Eisbrecher waren geboren. Seit der Abspaltung von der damaligen Band Megaherz steht die Formation Eisbrecher um Frontmann Alex Wesselsky und Gitarrist und Produzent Noel Pix für Fortschritt und Innovation in der deutschen Rock- und Metal-Landschaft. Seit 2003, seit 20 Jahren. Tusch, Applaus und Herzlichen Glückwunsch! Doch einfach war es nicht für die deutschsprachige Band: von den Metal-Fans anfänglich komisch beäugt, von den Gothic-Fans verschreckt betrachtet. So richtig konnte man sich nicht auf Eisbrecher einigen, ebenso wenig auf eine passende Einordnung. Die Bezeichnung Neue Deutsche Härte schwebte lange Zeit über ihrem Kopf, aber diese Stil-Bezeichnung stellte sich schon nach einigen Jahren als unpassend heraus und somit haben sie diese längst abgestreift. Eisbrecher sind in keine Form zu pressen, nicht einfach definierbar, gerade das macht sie so spannend. Selbst Frontmann Alex Wesselsky braucht mehr als einen Halbsatz, um ihr Schaffen zu umschreiben. So bezeichnet er das Soundgewand als „ewige eisbrecherische Blutgrätsche zwischen Rock/Metal und Elektro-Industrial-Pop“, – genau damit kam der Erfolg. Der Tanz auf mehreren Hochzeiten, die Verwendung stilistischer Elemente aus schwarz, weiß und Metall plus die präzise, messerscharfe und klare Wortwahl beim Texten. Jahr für Jahr ließ genau diese Kombination mehr und mehr Fans aufhorchen. Mühsam und eisig war der Weg, aber Eisbrecher haben sich nie abschrecken lassen, stattdessen immer wieder sämtliche Stellschrauben ihres unverwechselbaren Sounds überprüft, neu justiert und angezogen. Ein Kreuzer im ewigen Sturm, auf voller Fahrt, stetig auf Kurs. Zu Recht haben sich Eisbrecher auf diese Art und Weise den Ruf erarbeitet, eine der innovativsten und zukunftsweisendsten Formationen des Landes zu sein, die Zweifler und Kopisten zermürbt zurücklässt.
Goldgräberstimmung
Neben der historisch gradlinigen Entwicklung scheint auch der Zuspruch seit der Gründung 2003 ungebrochen. Jahr für Jahr, Album für Album, Konzert für Konzert vergrößert sich die Fanschar. So platzierte sich auch das letzte Studioalbum Liebe Macht Monster (2021) selbstredend auf der Eins der deutschen Media Control-Charts, ebenso wie der Vorgänger Sturmfahrt (2017). Und die Band kann auf einen Katalog zurückschauen, der zeigt, wie fleißig und hart sie an ihrem Erfolg gearbeitet haben: acht Studiowerke, ein Cover-Album, eine Live-Scheibe, eine Live-DVD und zwei Best-Of-Compilations schlagen bislang zu Buche. Mit Die Hölle muss warten (2012), Schock (2015), Sturmfahrt (2017), Schicksalsmelodien (2020) und Liebe Macht Monster (2021) konnte sich die Gruppe gleich fünfmal unter den Top 4 der Album-Charts platzierten. Es hagelte Nominierungen für den Echo (2018) und für den Metal Hammer Award in der Kategorie ‘Best Rock Band National’, Titelbilder der wichtigsten Szene-Organe wie Orkus, Sonic Seducer, Gothic und auch Metal Hammer stehen seit Jahren fest auf dem Programm. Zudem absolvierte die Band wahre Triumphzüge durch Deutschland und hat es, wie bereits erwähnt, als eine der wenigen Gruppierungen geschafft, die schwarze Gothic-Szene und die Metal-Szene zu vereinen. So spielen Eisbrecher regelmäßig als Headliner auf Festivals wie dem M‘era Luna, Plage Noir, Amphi, Wave Gotik-Treffen, Rockharz, Summer Breeze oder sogar dem Metal Hammer Paradise. Damit nicht genug: Um der Szene etwas zurückzugeben hat die Band um Alex Wesselsky vor einigen Jahren mit dem Volle Kraft Voraus-Festival in Ulm ein Event geschaffen, bei dem sich befreundete Rock-, Metal- und Gothic-Bands die Klinke in die Hand geben. Miteinander, füreinander, nur nicht gegeneinander. Aber: Trotz aller Größe werden sie nicht größenwahnsinnig. Sie beweisen immer wieder ein Gespür für ihre Fans und um auf Tuchfühlung zu gehen, haben sie das Weihnachtssingen ins Leben gerufen, das einmal im Jahr in einem Club in Augsburg stattfindet. Eisbrecher befinden sich immer in Bewegung, selbst nach 20 Jahren.
CD1 Tracks 2003-2013: Mein Blut / Eiszeit / Schwarze Witwe (2018) / This is Deutsch / Ohne Dich / Amok / Vergissmeinnicht / Augen unter null / Böse Mädchen / Eisbrecher (2013) / Leider / Herzdieb / Verrückt / Die Engel / Herz aus Eis / Kein Mitleid / Heilig / Herz steht still / Miststück 2012 / Anfang
CD2 Tracks 2013-2023: 1000 Narben / Sturmfahrt / FAKK / Zwischen uns / Was ist hier los? / Freiflug / Volle Kraft voraus / Im Guten im Bösen / In einem Boot / Kontrollverlust / Rot wie die Liebe / Eisbär / Noch zu retten / Anna Lassmichrein Lassmichraus / Liebe macht Monster / Schock / Automat / Out of the Dark / Himmel / Wir sind Gold
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-15 14:18:412023-08-15 14:18:41Eisbrecher – Das Doppelalbum „Es bleibt kalt“ geht auf die Releasegerade
Australiens Extrem-Metal-Titanen Thy Art Is Murder haben ihr lang erwartetes neues Album „Godlike“ angekündigt, das am 15. September erscheinen wird. „Godlike“ ist Thy Art Is Murders erstes zu 100 % unabhängig veröffentlichtes Album, das weltweit über ihr eigenes Label Human Warfare veröffentlicht wird. Godlike hier vorbestellen. Die Band hat auch ihre verheerende neue Single „Blood Throne“ veröffentlicht.
Gitarrist Andy Marsh erklärt, warum die Band es kaum erwarten kann, es herauszubringen: „Es kommt nicht oft vor, dass wir so aufgeregt sind, der Welt eine neue Single zu präsentieren. Keres ist eine Metal-Hymne voller knirschender Verse und stampfender Refrains, die etwas von der Komplexität reduziert, die früheren Versuchen, sie zu liefern, im Weg gestanden haben könnte Ein Lied dieser Größenordnung. Der Keres war ein böser Geist in der antiken griechischen Mythologie, der sich von Toten ernährte, sich aber nicht an Gewalttaten beteiligen konnte. Wir glauben, dass dieses Verhalten im Nachrichten- und Politikbereich genauso relevant ist wie damals diese alten Schlachtfelder.
Tracklisting:
01. Destroyer of Dreams
02. Blood Throne
03. Join Me In Armageddon
04. Keres
05. Everything Unwanted
06. Lesson in Pain
07. Godlike
08. Corrosion
09. Anathema
10. Bermuda
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-15 11:33:162023-08-15 11:33:16Thy Art Is Murder – Das kommende „Godlike“-Album hat heftige Töne von der Kette gelassen
Die vierköpfige finnische Rockband von The Candlelights wird mit Deathless am 29. September ein neues Album über Inverse Records auf den Markt bringen. Von diesem kommenden Werk wurde nun mit „Birds of Paradise“ ein Song veröffentlich, welchen ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Daher schaut zieht euch den Audiostream rein und dreht die Boxen voll auf.
Die Band kommentiert: „Die längste Reise, die jemand machen kann, ist eine nach innen, die zu unergründlichen und manchmal verstörenden Entdeckungen führt. Dieses Lied ist ein Reisebericht dieser Art, eingetaucht in nächtlichen Rock und Fusion-Blues.“
Track list:
1. Birds of Paradise
2. Copperlake
3. Rotten Fruit
4. The Lighthouse
5. Deathless
6. Bringer
7. Fisheye
8. Memphis
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-15 10:36:012023-08-15 10:36:01The Candlelights – Rockige Töne hat das kommende Album „Deathless“ in den Musikäther gefeuert
Die Spatzen pfeiffen es bereits seit längerem von den Dächern: Die Jungs der hessischen Death Metal Maschine CORROSIVE planen ein Konzeptalbum zu einer Hexengeschichte und haben sich hierfür die Mitwirkung verschiedener Sänger und Gastmusiker gesichert. Nun ist die Katze aus dem Sack: „Wrath Of The Witch“ wird am Freitag den 13. Oktober über MDD Records veröffentlicht und den Hörer mit auf eine Reise in eine dunkle Zeit nehmen! In den verschiedenen Gastrollen schicken sich u.a. Gerre (Tankard), Sabina Classen (Holy Moses), Dirk Weiss (Warpath), Eva Schmidt (Nihil), Andreas Jäger (Hyems) sowie Kai Wilhelm (Final Cry) an, den unterschiedlichen Charakteren der Story eine Stimme zu geben und die typischen Corrosive Trademarks um einige Facetten zu bereichern. Stay tuned, eine erste Hörprobe gibts schon bald!
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-15 09:37:102023-08-15 09:37:10CORROSIVE – Das kommende „Wrath Of The Witch“-Album erscheint im Oktober
Vom kommenden Studioalbum „Make Them Beg For Death“, welches am 8. September über Release Records erscheinen wird, haben die Jungs von DYING FETUS mit ‚Throw Them In The Van‘ einen neuen Song von dem kommenden Werk veröffentlicht. Den Song könnt ihr euch im nachstehenden Musikvideo anschauen oder ihr sucht euch einfach den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf.
„Wir geben dem Death Metal unseren eigenen Dreh. Wie die meisten Bands fingen wir in einer Garage an, tranken Bier und hatten ein bisschen Spaß am Wochenende. Die richtigen Amps fanden wir durch Ausprobieren. Wir mischten Aspekte von Bands, die wir mochten. Zum Beispiel Suffocation, Obituary, Deicide und Cannibal Corpse. Dann machten wir daraus unser eigenes Ding. Die Philosophie der Band hat sich nicht verändert. Wir wollen eingängige Riffs schreiben, die in Erinnerung bleiben. Egal, was für einen Musikstil du spielst: Mache etwas daraus, das die Leute hören wollen.“ So die Band
Die „Make Them Beg For Death“-Tracklist:
Enlighten Through Agony
Compulsion For Cruelty
Feast Of Ashes
Throw Them In The Van
Unbridled Fury
When The Trend Ends
Undulating Carnage
Raised In Victory / Razed In Defeat
Hero’s Grave
Subterfuge
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-08-14 14:18:522023-08-14 14:18:52DYING FETUS – Harte Töne hat das kommende „Make Them Beg For Death“-Album in den Musikäther gefeuert
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