Die Rocker von GOTUS werden ihr selbstbetiteltes Album über Frontiers Music Srl am 19. Januar auf den Markt bringen. Die Schweizer Rocker haben mit ‚Without your Love’ eine weitere Single nebst einem dazugehörigen Musikvideo veröffentlicht, welches ihr euch nachstehend anschauen könnt.

‚Gotus‘ tracklisting Below:

01 Take me to the Mountain
02 Beware of the Fire
03 Love will find It’s Way
04 Undercover
05 Weekend Warriors
06 Children of the Night
07 When the rain Comes
08 Without your Love
09 What comes around goes Around
10 Reason to Live
11 On the dawn of Tomorrow

VENUES haben ihr neues Album im Kasten. Wie das gute Werk am Ende heißen wird, das ist noch nicht bekannt. Allerdings wurde nun „Radiate Me“ nebst einem Musik-Video enthüllt. Der Song ist wie auch die zuvor veröffentlichten Songs „Oblivion“ und dem Feature mit Frontfrau Lela in Mavis im Track „Limerent“ ein Teil des neuen Werkes.

Screamer Robin sagt über den Tiefgründign Song: Das letzte Jahr war ziemlich hart für mich, da bei meiner Mutter zwei Arten von Krebs diagnostiziert wurden. Sie nahm sofort den Kampf auf und unterzog sich einer Chemotherapie, die für sie sehr hart war. Ich habe sie immer wieder in verschiedene Krankenhäuser gefahren, mich um den Haushalt gekümmert und mich um sie als Mensch gekümmert. Vor allem aber sah ich, wie sie litt und was das Gift dieser Behandlung mit ihr anstellte. Die Chemotherapie hat sie fast umgebracht. ‚Radiate Me‘ ist all das in einem Lied. Wie es jetzt aussieht, geht es ihr gut und wir hoffen alle, dass es so bleibt. Scheiß auf den Krebs!“

Im kommenden Jahr sind VENUES dann auch wieder auf Tour!

SEHT VENUES LIVE IM NÄCHSTEN JAHR
10.02.24 – DE – Königsbrunn, Raptor Festival
20.04.24 – DE – Twistringen, Brickmosch Festival
04.05.24 – DE – Freiburg, Horror Con
29.06.24 – DE – Feuchtwangen, Moos & Meadow Festival
13.07.24 – DE – Weener, Free For All Festival
19.07.24 – DE – Leipzig, Nexo Nerd Expo

Furor Gallico wird am 22. März das neue Album „Future to Come“ über Scarlet Records veröffentlichen.

Das vierte Studioalbum der italienischen Folk-Metal-Meister wurde vom Gitarristen Gabriel Consiglio produziert, von Federico Ascari (Within Destruction, Signs of the Swarm) gemischt und von Jens Bogren in den Fascination Street Studios (Opeth, Arch Enemy, Amon Amarth) gemastert; Der langjährige Furor Gallico-Mitarbeiter Kris Verwimp (Marduk, Suidakra, Vital Remains) wurde erneut beauftragt, das markante Cover-Artwork zu zeichnen; Zu guter Letzt ist in „Future to Come“ wie im Klassiker „Canto d’Inverno“ aus dem Album „Dusk of the Ages“ von 2019 (4,6 Millionen Aufrufe auf YouTube) Valentina Pucci als Session-Sängerin zu sehen.

Future to Come‘ tracklist:

1 – Call of the Wind

2 – Among the Ashes

3 – Birth of the Sun

4 – Black Skies

5 – Faith upon Lies

6 – Ancient Roots

7 – Future to Come

8 – Anelito

Die umtriebigen Schwaben-Metaller von RETERNITY haben im Sommer 2023 im Studio mit Produzenten Andy Horn einen nagelneuen Song eingespielt um die Zeit zu einem vierten Album kreativ zu überbrücken. Dabei hat sich die Band mit „A Spaceman Came Travelling“ einen Klassiker aus den 1970gern des irischen Poeten Chris de Burgh vorgenommen und dem Song in ein metallisches Korsett zu verpassen. Den Track gibts als digitale Single ab sofort auf allen gängigen Download und Streaming Plattformen. Zusätzlich veröffentlich die Band zum Track auch einen Videoclip, welchen vor allem eins vermitteln soll: Hoffnung und Freude. Check it out!

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des ikonischen zweiten Albums des verdorbenen elektronischen Wahnsinns veröffentlichen GGHF am 22. März 2024 ihr bahnbrechendes Album „Disease“ auf der limitierten Jubiläums-LP Transparent Red. Daher solltet ihr euch das Album an dieser Stelle gleich vorbestellen

„Krankheit war eine transtemporale Projektion, eine Vorhersage einer Zukunft, in der wir derzeit leben, einer Welt im Niedergang. Die Regierung schuf Pandemien und die Medien produzierten Kriege. Oligarchen und Milliardäre brannten die Erde nieder, und immer noch sitzen wir blind … und beobachten unseren eigenen Tod.“ auf dem Computerbildschirm,“ sagen GGFH

Obwohl es musikalisch nur wenige Verbindungen zum Genre gibt, war das Material von GGFH sehr inspirierend und wurde von Metal-Bands wie Kristoffer Rygg von Ulver States voll und ganz angenommen.

Tracklist

1. Flesh

2. Room 213 (Frozen Heart Mix)

3. Hands

4. Dead Men Don’t Rape (Revenge Mix)

5. Disease

6. Real (Nightmare Mix)

7. Dark Powers

8. Plasterchrist.

9. Confession

Jack Russell und Tracii Guns sind zusammen Projekt RUSSELL – GUNS. Mit ‚Medusa‘ lassen sie am 12. Januar ihr neues Album über Frontiers Music Srl im Handel erscheinen. „Medusa“ ist eine Sammlung von Songs, die aus der bluesigen Kraft und der schweren Energie ihres berühmtesten Materials und ihrer berühmtesten Wurzeln schöpfen, durchdrungen von einem frischen, energiegeladenen Drive und einer modernen metallischen Produktion. Seht euch das Video zu „Tell Me Why“ nachstehend an.

Tracklist

1. Next In Line
2. Tell Me Why
3. Coming Down
4. Where I Belong
5. For You
6. Give Me The Night
7. Living A Lie
8. In And Out Love
9. Medusa
10. Back Into Your Arms Again
11. I Want You

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Die Horror Metaller von F.K.Ü ( Freddy Krügers Underwear) werden ihr neues Album „The Horror and the Metal“ am 09.02 über Despotz Music/Rough Trade veröffentlichen. Die neueste Single des kommenden Albums hört auf den Namen ‚The Spawning‘. Daher aufgepasst und reingeschaut.

Über die neue Single hatten sie Folgendes zu sagen: „Hassen Sie es nicht einfach, wenn Sie dachten, Sie könnten endlich mit einem Drink in der Hand am Strand entspannen und Ihnen dann ein fliegender mutierter Piranha den Kopf abbeißt. Dieser eingängige Mosh-Song wird es tun. Der Text dieses Liedes ist von dem Film Piranha II – The Spawning inspiriert, den Regisseur James Cameron als den „besten Film über fliegende Piranhas aller Zeiten“ bezeichnet. Flossen, Zähne, Flügel, Tod!!!“

Zitat der Band zum Album: Wir waren noch nie so überzeugt von einem Album. Wir wollten direkt und auf den Punkt kommen und haben diese Songs wirklich entfettet und sie so gut wie möglich gemacht. Jede Sekunde auf dem Album musste fesselnd sein und wir haben wirklich das Gefühl, dass uns das gelungen ist. Als alles zusammenkam, hatten wir das Gefühl, dass wir statt eines komplizierten Konzeptalbums einfach so auf den Punkt kommen sollten wie möglich. Deshalb haben wir uns einfach entschieden, das Album „The Horror And The Metal“ zu nennen, um es so prägnant wie möglich zu machen, ein Leitbild dessen, worum es bei dieser Band geht.“

Am 15. März 2024 werden die Extrem-Metaller von VLTIMAS ihr neues Album „Epic“ auf den Markt bringen, dank Seasons Of Mist. Auf dem Album ist auch der Song ‚Miserere‘ enthalten, welchen ihr euch nachstehend im Musikvideo anschauen könnt.

Die Band sagt über den Song verrät über ihre neueste Single: „Die Welt wirft uns ständig alle möglichen Probleme und Schwierigkeiten vor die Füße. Wir nutzen diese Existenzangst als Waffe in unserer Kunst, um bei der Apokalypse zu punkten.“

Uber das Album sagt Vincent im Folgenden: „Wir schrieben jedes kleine Bisschen von „Epic“ zusammen auf meiner Ranch in Dime Box, Texas. Die Schreibsessions waren also so natürlich, wie es nur möglich ist. Manchmal spielte Rune spät am Abend irgendetwas total abgefahrenes auf seiner Gitarre. Dann setzte Flo etwas noch verrückteres obendrauf. Die Magie von VLTIIMAS ist es also, zusammen in einem Raum zu sein, zu spielen und Musik aufzunehmen, genauso wie auch alles andere, was wir zusammen machen. Bei uns herrscht eine unglaublich gute Kameradschaft.“

Die „Epic“-Tracklist:

Volens Discordant
EPIC
Miserere
Exercitus Irae
Mephisto Manifesto
Scorcher
Invictus
Nature’s Fangs
Spoils of War

Die Mannen von SCANNER kündigen für Anfang des kommenden Jahres ihre neue Studioplatte „The Cosmic Race“ an. Das ist das erste Album seid neun Jahren. Über ROAR könnt ihr ab dem 12. Januar die Scheibe erhalten. Mit neun Songs wird das Album aufwarten. Mit „Dance Of The Dead“ macht die Band weiter auf das Album aufmerksam.

Axel Julius sagt über das Album: „Weil die Texte des Albums davon handeln, dass die Menschen die Erde verlassen, um einen neuen Planeten zu besiedeln, war es unser Ziel, eine optimistische Stimmung zu erzeugen. Es sollten jedoch auch Zweifel und Angst vor dem Unbekannten zum Ausdruck kommen, die sich in den Songs widerspiegeln. Wir versuchten auch, eine gewisse Melancholie in die Songs zu bringen.“ Weiter sagt er: „Sicher wissen einige Leute, dass man in solchen Zeiten keinen Happy Metal von SCANNER erwarten darf. Einige Freunde haben uns schon gesagt, dass die Band ein bisschen düsterer klingt.“

Die „The Cosmic Race“-Tracklist von SCANNER:

01. The Earth Song
02. Face The Fight
03. Warriors Of The Light
04. Dance Of The Dead
05. Scanner’s Law
06. A New Horizon
07. Farewell To The Sun
08. Space Battalion
09. The Last And First In Line

Im Frühling 2024 lassen die finnischen Folk Metaller von KORPIKLAANI ihr neues Studioalbum „Rankarumpu“ von der Kette um euch wieder im Kreis hüpfen zu lassen. Von dem Werk, welches über Nuclear Blast erscheinen wird, gibt es bald weiters zu hören. Daher müsst ihr euch bis dahin mit dem Boney-M Cover ‚Gotta Go Home‘ begnügen.

Jonne Järvelä, Frontmann der finnischen Folk-Metaller, sagt dazu: „In meiner Kindheit gab es nicht so viele gute Alben in der Plattensammlung meiner Eltern. Aber ich fand etwas, das mir wirklich gut gefiel: es war „Roadrunner“ von Hurriganes, was ich mir fast jeden Tag anhörte, seit ich noch Windeln trug. CCR und BONEY M waren früher auch auf meiner sehr begrenzten Playlist. ‚Gotta Go Home‘ war irgendwie lustig. Es war viel besser als ‚The Rivers Of Babylon‘, was mir aber auch gefiel. Dann holte unser Drummer Samuli diesen Song hervor und ich fand die Idee, das Stück zu covern, richtig cool. Im Video mache ich die gleichen Moves, die ich schon hunderte Male in meiner Kindheit mit meinem Tennisschläger vor dem Spiegel übte.“

Sänger Jonne Järvelä verrät weiter über das Songwriting: „Immer wenn ich anfange, etwas neues zu schreiben, findet das Material ohne Zwang seinen eigenen Weg. Das Zeug kommt einfach von irgendwo tief in meinem Inneren, vollkommen natürlich. Wie auch immer, als ich anfing, das Material für „Rankarumpu“ zu schreiben, setze ich mir ein Ziel. Einige unserer früheren Alben, darunter auch „Kulkija“ (2018), waren im ganzen etwas langsamer. Dieses Mal wollte ich das Tempo also etwas anheben. Ein bisschen mehr wie die alten KORPIKLAANI.“