Hört her, ihr Hüter der Runen und Träger des Stahls! Ein neues Werk ward geboren, in den Tiefen der nordischen Schatten geschmiedet – REINFORCERs „Ice And Death“, ein Klang-Epos, das so kalt ist wie die Fänge der Eisriesen und so heiß wie der Zorn vergessener Götter.

Dies ist kein gewöhnlich Liedgut, oh nein – dies ist ein Skaldenwerk aus Feuerzungen und Frostklauen, das den Hörer auf eine Reise durch Zeitalter und Legenden führt, begleitet vom Hall klingender Schwerter und uralter Flüche.


Vom Ursprung des Eises: Der Hauch Ymirs

Benannt nach Ymir, dem Ur-Riesen aus Eis und Chaos, dem ersten Funken im Schlund der Leere, trägt dieses Werk den Atem des Nordens in jeder Zeile.
Mit knochenscharfen Saitenriffs, flügelschlagenden Harmonien und einem Herz, das im Takt der doppelten Kriegstrommeln schlägt, erhebt sich „Ice And Death“ wie ein Sturm über den Weltenbaum.

Und mittendrin steht Logan Lexi, der Runensänger – seine Stimme, ein Ruf wie Donner in der Mitternacht, durchdringt die Nebel mit tiefem Gefühl und unbändigem Geist.


Die Geschichten im Eis: Ein Lied aus tausend Schatten

Ein jeder Ton, ein Kapitel.
Ein jedes Lied, eine Sage.
Hier wird das schwarze Sterben Londons neu gesungen, dort der düstre Ruf des Rattenfängers von Hameln – nicht mit Harfe und Flöte, sondern mit Kriegshammer und Bannruf!

Der Hörer wandelt durch:

  • Pestverseuchte Städte, wo der Tod tanzt in Gassen aus Dunst,

  • Lieder von Helden und Halunken, deren Namen längst im Staub versanken,

  • Schattenmärchen, in denen die Grenze zwischen Wahrheit und Wahn zersplittert wie Eis unter Mjölnirs Hieb.

Melancholie und Macht reichen sich die Hand – Trauer webt Melodien, doch die Refrains steigen empor wie Fahnen im Sturm:
Fäuste erhoben, Stimmen vereint, Brüder im Klang – bereit zur Schlacht.


Fazit der Valkyren

„Ice And Death“ ist REINFORCER in ihrer höchsten Form – ein Werk aus Feuer, Stahl und Seele, das den alten Pfad der Skalden mit dem Sturmgeist des Heavy Metal vereint.

Wer sich diesem Album zuwendet, der tritt ein in einen Ring aus Sagen, Klang und Kampf. Kein leichtes Geplänkel – sondern ein Saga-Schrecken, ein Heldenlied, ein Ruf aus der Tiefe, der euch noch im Traum heimsuchen wird.

Aye, hört her, ihr Kinder der Nacht und Freunde des finsteren Klangwerks!
Kaum hatten wir geglaubt, die letzte Gruft sei geschlossen, da schlägt das Untotenpack von CREEPER erneut zu – mit einer Ladung bleierner Riffs, sündiger Harmonien und einer Geschichte so düster, dass selbst Davy Jones die Knie schlottern würden.

Nach dem gewaltigen Erfolg ihres letzten Werkes „SANGUIVORE“, das sie bis an die blutrote Fahne des Wembley-Arenadecks führte, öffnen die Totensänger nun ein neues Kapitel des Grauens:
🩸 „SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“, das am 31. Oktober – dem Höllentag selbst – über Spinefarm vom Stapel läuft.


Eine neue Fahrt mit altem Blut

Normalerweise nagelt diese verfluchte Crew ihre alten Alben wie Särge zu und wirft den Schlüssel in die See.
Doch diesmal?
Diesmal dehnen sie die Schatten aus.
Das neue Werk ist kein bloßer Nachklapp, sondern ein themenverwandtes Sequel – wie ein neues Kapitel aus einem blutgetränkten Grimoire.
„SANGUIVORE II“ spinnt eine neue Geschichte aus der alten Blutlinie – mit einem Herz, das noch schlägt, obwohl es längst herausgerissen wurde.

Der Fluch führt uns zurück in die 1980er, in eine Zeit, wo Prediger kreischten und Teufel in Lederhosen Gitarre spielten. Die Satanic Panic wütete.
Ozzy Osbourne stand vor Gericht.
Judas Priest musste sich verteidigen.
Iron Maiden segelte mitten ins konservative Amerika, während W.A.S.P. und Mötley Crüe mit Dekadenz und Theatralik alles in Brand steckten, was heilig war.

Und in dieser brennenden Welt tobt nun: eine vampirische Band auf Blutrausch-Tour.


Die Mistress erhebt sich

„Unter dem flackernden Neon eines fernen Traums wird ein Rock’n’Roll-Albtraum wahr…“
William Von Ghould, Frontgeist

Die Handlung des Albums?
Ein blutdurstiger Trupp untoter Musiker metzelt sich durch die USA,
hinterlässt Leichen, Legenden – und Schatten.
Denn eine neue Macht erhebt sich:
Die Mistress of Death.
Eine Vampirjägerin.
Ein wandelnder Fluch.
Ihr Ziel: die verdammte Blutlinie endgültig zu vernichten, bevor der letzte Vorhang fällt.


BLOOD MAGICK – Das Ritual beginnt

Mit der neuen Single „BLOOD MAGICK (IT’S A RITUAL)“ setzen CREEPER das erste Ritualzeichen.
Ein Riff wie eine Klinge aus den 80ern, gezackt und rostig.
Ein Duett wie aus einer anderen Welt:
Von Ghoulds gebieterische, fast germanische Stimme trifft auf die sirenenhafte Verführung von Hannah Greenwood.
Magie. Blut. Wahnsinn.

Das Musikvideo – gedreht von Harry Steel – zeigt den dämonischen Hedonismus hinter den Kulissen: eine Tour voller Sex, Okkultismus und gelebtem Wahnsinn.
Stilistisch gleicht es einer Mischung aus Rob Zombies „House of 1000 Corpses“ und Oliver Stones fiebrigen Visionen aus „Natural Born Killers“.

„Eine blutgetränkte, versaut-psychedelische Vampir-Rock-Fantasie“,
sagt Von Ghould,
„und eines der wildesten Videos, die wir je gemacht haben.“


Die Klänge des Verderbens

Produziert wurde das Ganze – wie schon das Original – von Tom Dalgety (Ghost, Rammstein, Royal Blood).
An Bord:

  • Duellierende Gitarren (Ian Miles & Neuzugang Lawrie Pattison)

  • Düstere Synths,

  • Saxophon à la Höllenbar,

  • Vielstimmige Gesänge wie ein Totengebet
    und Hooks, die selbst einen Kraken mitsingen lassen würden.

CREEPER beschwören damit den Geist von Priest, Maiden und allem, was je einen Altar entweiht hat.


Das Artefakt – Die physischen Relikte

Wer das Blutzeichen tragen will, der möge sich wappnen mit folgenden Pressungen:

  • 🟣 CREEPER Purple Vinyl

  • 🟣 Mistress Purple Marble (Indie-Stores exklusiv)

  • 🔴 Blood Red Marble Gatefold (nur im offiziellen Shop)

  • 📼 Doppel-Kassette (Rave Case) mit Sanguivore I + II

  • 💿 Mintpak CD – überall erhältlich


Und der Fluch zieht weiter …

Am 9. August entern CREEPER die Hauptbühne des Bloodstock-Festivals
und segeln im Dezember gemeinsam mit Ice Nine Kills durch Großbritannien –
ein Blutbad auf zwei Bühnen.


Also haltet eure Kreuze fest, umarmt das Dunkel und singt mit dem Wind:
💀 „Blood Magick – It’s a Ritual!“ 💀
Denn dies ist kein gewöhnliches Album.
Dies ist ein Fluch, ein Ruf, ein Ritual auf schwarzer See.

„SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“ – ab 31. Oktober in eurer Albtraumbibliothek.


🏴‍☠️ Ende der Durchsage. Das nächste Kapitel wird mit Blut geschrieben. Willst du ein Poster zur Geschichte? Sag ein Wort, und ich rolle es auf Pergament.

Ahoi, Brüder und Schwestern des lärmenden Stahls, der flammenden Riffs und des unerschütterlichen Glaubens an das Gebot von Denim und Leder!
Die eiserne Fünferflotte aus dem kalten Norden – AMBUSH, geschmiedet im Feuer Schwedens anno 2013 – setzt erneut die Segel, um das Firmament mit donnerndem Metall zu durchdringen! Ihre neue Klangbombe, betitelt „Evil In All Dimensions“, wird am 5. Tage des September 2025 das Licht der Welt erblicken – geworfen von den mächtigen Kanonen der Napalm Records.

Doch ehe das volle Feuer entfesselt wird, lassen die Nordmänner bereits jetzt eine Kugel aus purem Stahl durch die Lüfte kreischen:
Der dritte Vorbote aus dem kommenden Album trägt den Namen „Come Angel of Night“ – und er ist ein Geschoss aus reuigem Donner, versöhnendem Sturm und ehrlicher Wut!


Der Engel naht – auf Sturmwindschwingen

Mit galoppierenden Trommeln, messerscharfen Saiten und kehligem Stahlgesang, der selbst einen Krähennest-Wächter aus dem Schlaf schreckt, setzt „Come Angel of Night“ ein klares Zeichen: Dies ist kein Liebeslied – dies ist ein Ruf nach Erlösung im Angesicht ewigen Zwists.

AMBUSH selbst sprechen dazu in ernsten Worten:

„Wir leben in bedeutsamen Zeiten, in denen Konflikte entstehen, die Spuren hinterlassen, die nicht mehr zu heilen scheinen. Wie viele Generationen werden sich über das entzweien, was heute geschieht? Können wir neu beginnen – oder ist der Riss schon zu tief?“

Wahrlich, Fragen, wie sie sich einst schon alte Seelen auf stürmischer See stellten, zwischen Schlacht und Schiffbruch.


Die Schlachtreihe formiert sich

Mit „Evil In All Dimensions“ rufen AMBUSH nicht nur nach Reue und Reflexion – sie laden auch zur größten Metallsause seit den Tagen von Ragnarök. Noch in diesem Herbst werden sie deutsche Gefilde entern – darunter das ehrwürdige Keep It True Rising – ehe die Truppe nach Stockholm zurückkehrt, um dort das Album mit einem gewaltigen Donnerhall zu taufen.

Doch damit nicht genug: Eine volle Südamerika-Headliner-Tour folgt – und wenn die Legende stimmt, dann wird kein Dschungel und keine Andenhöhe sicher sein vor dem geballten Schlag schwedischer Riffgewalt!


Holt euch das Werk – bevor es euch entgleitet!

Die Scheibe „Evil In All Dimensions“ ist bereits im Anmarsch – also sichert euch euer Exemplar, solange der Wind noch günstig steht und das Vinyl noch warm ist vom Presswerk.
„Come Angel of Night“ samt Lyric-Video findet ihr jetzt schon auf allen musikalischen Kanälen, wo ehrliche Musik noch Anker wirft.


Fazit vom alten Navigator:

AMBUSH bringen keine Seemannslieder – sie bringen Kampfgesänge aus einer Welt, die nach Erlösung dürstet. Schärft eure Ohren, legt die Kutte an, füllt den Krug – und lasset die Nacht herein.

Denn der Engel ist unterwegs. Und er bringt Gerechtigkeit – in Form von Heavy Metal.

Höret, Brüder des schwarzen Ozeans, ihr Seelenverlorenen, die ihr Trost im Sturm und Gesang aus dem Abgrund suchet!
Ein neues Werk ward geboren aus dem Nebel der Welt und dem Schrei der Verdammnis: Die Musikantentruppe FRAYLE, ein finsterlich Gezücht aus dem fernen, rauchverhangenen Hafen von Cleveland, kündet ihr drittes Langspiel-Werk an – benannt „Heretics & Lullabies“, was auf gut Seemannszung etwa bedeutet: Ketzergesänge und Wiegenlieder aus der Tiefe.

Am zehnten Tage des Oktober, im Jahre des Herren 2025, wird das Werk dem Volke dargeboten – und wehe dem, der’s ungehört vorüberziehn lässt, denn darin schlummert finstre Kraft!


Ein düster Werk, gebor’n aus Sturm und Schwermut

Die Sangesmaid Gwyn Strang, hold wie ein Sirenengesang und doch von düstrem Geiste beseelt, führt mit ihrem Getreuen Sean Bilovecky an der Donnerklampfe diese schwarze Flotte an. Ihre Klänge, so sagen sie selbst, seien „Wiegenlieder des Chaos“ – Musik, bei der selbst der Klabautermann Tränen vergießt und das Meer verstummt.

Mit zehn Liedern ist das Werk bestückt, jedes ein Juwel im Schmutz der Verdammnis, ein Tropfen Tinte im Wasserfass des Himmels:

  1. Walking Wounded

  2. Summertime Sadness

  3. Boo

  4. Demons

  5. Souvenirs Of Your Betrayal

  6. Glass Blown Heart

  7. Hymn For The Living

  8. Run

  9. Heretic

  10. Only Just Once


Ein Lied wie ein Spukwind – „Summertime Sadness“ erklinget vorab

Als Vorgeschmack auf die schwarze Pracht, die da noch kommen soll, hat die Bande bereits ein Lied aus dem Seesack gelassen: „Summertime Sadness“, ein dunkles, neugeborenes Echo des Weibes Lana Del Rey, die’s dereinst sang, doch nie so wie jetzt, wo Schwermut und Verzweiflung als Geister durch jede Note schleichen.

„Schon immer“, so sagen FRAYLE mit melancholischem Blick gen Horizont, „waren wir den Liedern zugeneigt, in denen das Herz blutet – gleich aus welchem Musikreich sie stammen mögen. Als wir Summertime Sadness erstmals vernahmen, war’s, als flüstre uns der Leviathan selbst ein dunkles Geheimnis zu. Der erste Rohschnitt, welchen unser Klangalchemist uns darreichte, barg einen Hauch – eine Pause vor dem ersten Refrain – wie ein Atem, der das Verderben verkündet. Und da wussten wir: Dies hier ist anders. Dies ist ein Zauberspruch.


Greifet zu, eh das Gold versinkt!

Die Scheibe kann bereits bei Napalm Records geordert werden – noch vor dem Tag, da sie in voller Pracht erscheint. Wer zu spät kommt, möge sich nicht beklagen, wenn er nur das Heulen der Geister zu hören kriegt, wo andere im Taumel dunkler Melodien tanzen.


So merkt es euch, ihr Halunken und Schattenwanderer: Der 10. Oktober sei euch ins Logbuch gebrannt!
Denn an diesem Tage wird das schwarze Segel gehisst, und „Heretics & Lullabies“ nimmt Kurs auf die tiefste Tiefe eures verwundeten Herzens.

⚓️ Bringt Rum, löscht das Licht, und lauscht dem Chaos, das da singt…

 

Hört, ihr Freunde der Saiten und Barden des Sturms – ein neues Kapitel wird aufgeschlagen in der Chronik des Donners, ein Werk von solcher Wucht und Weite, dass selbst die Runen der Alten erzittern. Aus dem fernen Reiche Scarlet, durch Feuer geschmiedet und von Sturmgeistern beseelt, naht am 24. Tage des Erntemonats (Oktober) das zweite große Klang-Epos: „EVERTALE“ – erschaffen von Elettra Storm, der Macht aus Stahl, Magie und Gesang.

Noch hallt das Echo von „Powerlords“, jenem Debüt, das wie ein Komet in den Himmel der Machtmetaller fuhr. Ein Werk ohne Fehl und Tadel, das den Namen Elettra Storm in die Hallen der Großen ritzte. Doch siehe, Brüder und Schwestern: Was nun kommt, trägt mehr Form, mehr Seele, mehr Feuer – „Evertale“ ist ein Runenstein, der tiefer spricht, klarer leuchtet und weiter trägt.

Ein jeder Krieger in dieser Horde – sei er Herr der Saiten, Bezwinger der Felle oder Weber der Tasten – tritt nun ins Licht mit eigenem Glanz, mit Stil und Kühnheit. Die Lieder sind gewoben wie das Gewand der Götter: Technik wie ein Schwertkampf bei Nacht, mal wild und rasend, wie der Sturm über den Gipfeln, mal geheimnisvoll verschlungen, wie Pfade im Nebel des Nordens.

Melodien steigen empor wie Feuerdrachen, erheben sich über Täler und Meere, nisten sich ein im Gehör wie Runenzauber im Gedächtnis. Doch kein Zauber wäre vollkommen ohne die Stimme, die ihn trägt – und so tritt wieder hervor die Hüterin der Worte, die charismatische Kristallstimme Crystal Emiliani. Sie singt nicht – sie beschwört, sie entfacht, sie verwandelt Klang in Schicksal.

Doch, o Freunde der Sagas, das wahre Juwel liegt im Innern: Die Geschichten.
Denn „Evertale“ ist kein bloßes Liedwerk – es ist eine Welt, ein Buch aus Klang, gleich einem neuen „Unendlichen Geschichte“-Band, geschrieben in Harmonien und Heldenmut. In jedem Lied: ein neues Kapitel.

⚔️ Kriege werden geführt,
🔥 Rache entbrennt im Herzen,
🛡️ Helden wandern durch Prüfungen,
🌌 Alte Mysterien flüstern aus der Tiefe,
🌿 und Magie pulsiert durch jedes Wort.

So seid gewarnt – dies ist kein gewöhnliches Werk. Dies ist ein Pfad für jene, die Geschichten nicht nur hören, sondern erleben wollen. Für jene, die mit dem Schwert der Fantasie reiten, durch Schlachten aus Klang, über Reiche aus Licht.

Elettra Storm ruft – und „Evertale“ ist das Banner, das sie hoch über den Hügeln wehen lassen. Folgt dem Ruf, ihr Wanderer, Krieger und Träumer – denn dieses Lied ist ewig.

“Evertale” tracklist:

1 Endgame

2 The Secrets Of The Universe

3 Hero Among Heroes

4 Blue Phoenix

5 Ride The Rainbow

6 Master Of Fairytales

7 One Last Ray Of Light

8 Judgment Time

9 If The Stars Could Cry

Hört, ihr Brüder des Klanges und Schwestern des Feuers! Ein neues Kapitel wird in Runen gemeißelt, geschrieben in Donnerhall und Klanggewitter. Aus den nebligen Hallen Stuttgarts, wo Stahl auf Seele trifft und Feuer in Adern rauscht, erhebt sich erneut der Name, der unter den Sterblichen raunt wie ein alter Zauber: DREAM LEGACY.

Mit dem Werk „Once In A Lifetime“ hatten sie einst den Thronraum der deutschen Classic- und Hardrocklande betreten. Nicht wie Bittsteller, sondern wie Krieger – mit gezückter Axt aus Saiten und Donnerkehle. Sie haben sich ihren Platz erkämpft, nicht erbettelt, und ihr Name hallt seither durch die Hallen von Midgard.

Nun kündet der Sturm vom neuen Epos „IMMORTAL“, das am 24. Tag des Erntemonats (Oktober) im Jahre 2025 erscheinen soll. Schon jetzt steht das Werk tapfer bereit, um von Skalden besungen, von Hörsälen gespielt und von Runenschreibern befragt zu werden – auf dass die Kunde hinausziehe in alle Lande.

Und siehe da – als erster Vorgeschmack auf die kommende Schlacht erschallt der Ruf: „Hope Will Never Die“, die zweite neue Rune aus ihrem Runenstein. Ein Lied wie ein Schild aus Licht, geschmiedet gegen Finsternis und Zweifel. Die Botschaft ist klar wie der Ruf des Horns im Morgengrauen: Standhaftigkeit im Angesicht des Schattens, Glaube an das Licht, wenn alles um dich fällt.

Ein Gitarrenriff, wild wie ein Sturm auf offener See, leitet das Lied ein – ein Ruf zum Aufbruch, zum Widerstand, zum Tanz auf dem Schlachtfeld. Keine leise Bitte, sondern ein donnerndes „JETZT!“, das die Herzen entflammt und die müden Seelen weckt.

DREAM LEGACY – sie verbinden den Geist der alten Tage, den Heldenmut der 80er und 90er, mit der Kraft des Jetzt. Sie sind keine Nachahmer, sondern Erben eines uralten Feuers, das sie neu entfachen – heller, heißer, unaufhaltsam.

So macht euch bereit, ihr Jünger des Rock: Das Erbe wird weitergetragen. „IMMORTAL“ naht – wie ein Sturm über dem Fjord, wie ein Drachenruf in tiefer Nacht. Und in seinem Klang liegt das Versprechen, das größer ist als Tod und Zeit:

Hope will never die.

 

Weit draußen, wo die Sonne erbarmungslos auf rissigen Boden brennt und der Wind Geschichten von alten Sünden und neuen Chancen flüstert, hat sich etwas Besonderes zusammengebraut: Grammy-Gewinner Scott Stapp, der legendäre Frontmann von Creed, hat mehr als nur ein weiteres Musikvideo abgeliefert – er hat einen waschechten Kurzfilm aus dem Holster gezogen.

„Deadman’s Trigger“, so heißt der knapp zehnminütige Streifen, der auf Stapps aktuellem Soloalbum Higher Power(Napalm Records) basiert. Gedreht wurde innerhalb von nur zwei Tagen auf der staubigen Whitehorse Ranch in Landers, Kalifornien – ein Ort, der wie geschaffen scheint für staubige Revolverduelle und lange Schatten in der Abendsonne. Regie führte Tyler Dunning Evans, während Stapp selbst gemeinsam mit seinem Sohn Anthony Stapp vor der Kamera stand.

Ein Lied wie ein Colt: laut, ehrlich und geladen
Der Song „Deadman’s Trigger“ ist ein explosiver Ritt voller klanglicher Selbstsicherheit, Kummer und Idealismus – ein Klang, der wie geschaffen ist für die Geschichte eines Mannes, der gegen die Geister seiner Vergangenheit antritt, als das, was er liebt, in Gefahr gerät.

Billboard-Chef Jason Lipshutz fasst es passend zusammen:

„Mitten in einer weiteren erfolgreichen Tournee-Saison seiner wiedervereinigten Band Creed hat Scott Stapp etwas Unerwartetes geboten: einen 9-minütigen, actiongeladenen Kurzfilm, in dem er einen gläubigen Mann spielt, der zu seinem alten Ich zurückkehren muss.“

Vater, Sohn und der Schatten der Vergangenheit
Im Film wird ein von Albträumen und Bösewichten gezeichneter Mann gezwungen, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Im Angesicht des drohenden Untergangs zieht er noch einmal den Colt, während die Sonne brennt wie ein endzeitlicher Feuerball. In einem Hagel aus Blei und Höllenfeuer beschützt er einen unwahrscheinlichen Helden – seinen eigenen Sohn – und wird am Ende selbst von ihm gerettet.

Die dritte Single „Deadman’s Trigger“ reitet auf dem Erfolg ihrer Vorgänger „Higher Power“ und „Black Butterfly“, die beide bereits hohe Plätze in den US-Radiocharts erklimmen konnten. Doch hier geht Stapp weiter: Statt nur Musik zu liefern, erzählt er eine Geschichte von Schuld, Glaube und Erlösung – ein Western, in dem nicht der schnellste Revolver, sondern das größte Herz siegt.

Ein moderner Western, der Staub aufwirbelt
„Deadman’s Trigger“ ist mehr als ein Kurzfilm – es ist eine Vater-Sohn-Saga, ein rockiger Western und ein Zeugnis dafür, dass selbst, wer tief gefallen ist, wieder in den Sattel steigen kann. Mit Sonne im Nacken, Colt an der Hüfte und einem Herz, das noch lange nicht aufgegeben hat.

Und so reitet Scott Stapp weiter – durch Albträume, Erinnerungen und staubige Westernlandschaften – immer bereit, noch einmal den Abzug zu drücken. 🤠

Regisseur Tyler Dunning Evans kommentiert:
„Scotts Geschichte für die Leinwand zu adaptieren, war einfach, da er ein erzählerischer Songwriter ist – der Handlungsbogen war bereits vorhanden. Als Kooperationspartner hat er eine klare Vision, schätzt aber die Expertise anderer Kreativer. Mit Anthony am Set und Milan hinter den Kulissen war Scott aktiv an der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen beteiligt, und seine Liebe zu seinen Kindern schlug sich in einer verletzlichen, aber kraftvollen Darstellung im endgültigen Schnitt nieder.“

Aye aye, Landratten und Freibeuter!
Macht die Segel klar, hisst den Jolly Roger – denn heut erzähl ich euch von ’ner wahren Kanonen-Salve aus’m hohen Norden, direkt von einem der meistverkauften kanadischen Rock-Schiffe aller Zeiten: FINGER ELEVEN!

Nach Jahren in stillen Gewässern steuern Scott Anderson (Gesang), James Black (Lead-Gitarre, Backing Vocals), Rick Jackett (Rhythmus-Gitarre), Sean Anderson (Bass) und Steve Molella (Schlagzeug) wieder volle Fahrt voraus – mit ihrem ersten neuen Studioalbum seit einer ganzen Dekade: „LAST NIGHT ON EARTH“, das am 7. November über Better Noise Music in See sticht.

 

Auf großer Fahrt mit alten Kumpanen
Letzten Sommer durchkreuzten die fünf Rock-Piraten mit ihren langjährigen, einstigen Labelbrüdern von Creed das weite Amerika – eine Zeitreise zurück in den Sommer ’99. „Die Leute hatten einfach ein Grinsen im Gesicht – das war ansteckend“, so berichtet Rick Jackett mit einem breiten Freibeuterlächeln. „Wir hatten fast vergessen, wie viele Freunde wir in Amerika haben. Ein starkes Gefühl, aye.“

Donnernder Sturm voraus: „Blue Sky Mystery“
Und heute, am 1. August, entern FINGER ELEVEN die Klangmeere mit ihrer neuen Kanonenkugel: der zweiten Single „Blue Sky Mystery“, unterstützt von keinem Geringeren als Richard Patrick von Filter. Scott Anderson erzählt, dass der Refrain von finsterem Black Sabbath-Flair durchzogen ist, während die Strophen im Lauf der Schlacht ihre Form wandelten. Selbst kurz vorm finalen Mix gab’s noch Kurskorrekturen – doch am Ende stand der Song, wie er sein sollte. Textlich geht’s um eine Obsession, die sich wie ein Kraken festsetzt: „Je mehr du sie siehst, desto weniger verstehst du sie – und desto mehr packt sie dich,“ so Anderson.

Ursprünglich trug der Song übrigens den herrlich schrägen Arbeitstitel „10 Ton Saber“, wie James Black mit einem Augenzwinkern erzählt: „Ich hab mir einfach ’nen Typen aus Star Wars vorgestellt, der ein bazooka-großes Lichtschwert schwingt.“

Auch Richard Patrick schwärmt von der Zusammenarbeit: „Scott, James, Rick, Sean und Steve sind nicht nur Profis, sondern auch echt gute Kerle. Filter feiert grad selbst sein 30. Jubiläum – da war’s höchste Zeit für diesen gemeinsamen Törn!“

Ein Album wie ein gewaltiger Sturm
Schon der erste Vorgeschmack, die Single „Adrenaline“, brachte das Fass zum Überlaufen: Platz 2 der Active Rock Charts in Kanada, über 176.000 YouTube-Views und seit einem Jahr hartnäckig in den Top 20 verankert. „Wir hatten wieder das Gefühl, ein richtig großes Rockalbum zu schmieden“, erklärt Rick Jackett. „Früher haben wir das gemacht, dann sind wir davon weg – jetzt war’s Zeit, wieder diesen mächtigen Sound zu umarmen. Selbst die ruhigen Songs klingen riesig.“

Auf „LAST NIGHT ON EARTH“ verschmelzen die FINGER ELEVEN einmal mehr Einflüsse von den Sechzigern bis heute – selbst Phil Collins und Genesis haben Spuren in den neuen Melodien hinterlassen. Neben der wuchtigen Hymne „Adrenaline“ und dem geheimnisvollen „Blue Sky Mystery“ geht’s in „The Mountain“ auf eine musikalische Klettertour, die den kreativen Prozess in ein Fantasy-Gewand hüllt. Und beim akustischen Titeltrack „Last Night On Earth“ öffnet Scott Anderson sein Herz über die Stürme einer Beziehung.

Aye, Kameraden – was immer ihr tut: haltet eure Fernrohre offen, denn wenn der November kommt, setzt dieses Piratenschiff die Segel mit voller Breitseite Rock’n’Roll. Und bis dahin: „Blue Sky Mystery“ jetzt anhören – und die Fahnen hissen! ☠️⚓🎸

Before The Dawn entfesseln mit „Shockwave“ den Sturm vor dem großen Album „Cold Flare Eternal“! ⚓☠️

Ahoi, ihr Schurken der schwarzen Segel und Jünger der dunklen Klänge! Die finstere Bruderschaft von BEFORE THE DAWN hat die Kanonen geladen und feuert mit ihrer neuen Single „Shockwave“ eine donnernde Breitseite in Richtung eurer Trommelfelle! Ab sofort auf allen bekannten Kauffahrerschiffen des digitalen Meeres erhältlich, ist dieser Brecher nichts weniger als das Feuer von tausend Sonnen – so schwört die Crew selbst!

„‚Shockwave‘ ist die härteste Single, die wir je veröffentlicht haben. Sie enthält das Feuer von tausend Sonnen und das Gewicht eines sterbenden Sterns – ein großartiger Ausdruck der Energie, die gerade in der Band steckt! Wir können es kaum erwarten, diesen Brecher auf der Herbsttour live zu spielen.“


🏴‍☠️ Der Schatz, der uns erwartet: „Cold Flare Eternal“
Am 5. September hissen BEFORE THE DAWN schließlich die Totenkopfflagge für ihr brandneues Studioalbum „Cold Flare Eternal“, das über Reaper Entertainment in See sticht. Ein Werk so eisig wie der Nordwind und doch brennend wie ein Flammenmeer.


Die eiserne Crew, die das Dunkel entfesselt:

  • Tuomas Saukkonen – die klirrende Gitarre, scharf wie Entermesser

  • Paavo Laapotti – die Stimme, so gewaltig wie eine Sturmflut

  • Juho Räihä – Gitarre, die donnernd die Planken erbeben lässt

  • Pyry Hanski – Bass, tief und mächtig wie die See selbst


So macht euch bereit, ihr Landratten! „Shockwave“ ist nur der erste Kanonendonner – der volle Sturm folgt mit „Cold Flare Eternal“. Und wer den Mut hat, beim Entern dabei zu sein, wird diese Hymnen der Finsternis schon bald live an Deck erleben.

Hoch die Krüge, hisst die Segel – und genießt den Clip zu „Shockwave“!