Die renommierte Heavy-Metal-Band BAD AS hat für die Veröffentlichung ihres kommenden Albums „Fight The Demons“ bei Wormholedeath Records/Warner drei Kreuze auf ein Pergament gesetzt.

Wir freuen uns, bei Wormholedeath Records/Warner für die Veröffentlichung unseres kommenden Albums ‚Fight The Demons‘ unterschrieben zu haben“, sagte die Band in einem Statement. „Wir sind stolz auf die neue Richtung, die wir mit diesem Album eingeschlagen haben, und können es kaum erwarten, sie mit unseren Fans zu teilen.“

Tracklist

1 Fear
2 You Better Run
3 The War is On
4 Fight The Demons
5 Nemesis
6 Where Did The Love Go
7 Inside A Dream
8 Awake
9 As I Walk Away
10 The Answer
11 Free

Winterage werden am 7. Juli über Scarlet Records ihr neues Album ‚Nekyia‘ veröffentlichen. Das Album wurde von der Band selbst produziert und von Gabriele Ravaglia und Gianmarco Bambini in den Fear Studio sowie von Tommy Talamanca in den Nadir Music Studio gemischt und produziert. Gemastert wurde das neu Werk von Jacob Hansen.

Tracklist:

1. Apertio ad Profundum

2 Simurgh the Firebird

3 The Cult of Hecate

4 Numen

5 Nekyia

6 La Fonte d’Essenza

7 Dark Enchantment

8 White Leviathan

9 Metamorphosis, a Macabre Ritual

10 Resurrectio ad Mundum

Winterage:

Daniele Barbarossa – vocals

Gianmarco Bambini – guitar

Gabriele Boschi – violin and orchestral arrangements

Matteo Serlenga – bass

Luca Ghiglione – drums

Die Metaller von METAL CHURCH werden über Reaper Entertainment am 26. Mai ihr Album „Congregation Of Annihilation“ auf den Markt bringen. Mit ‚Making Monsters‘ knallen sie euch den nächsten Song um die Ohren, welchen ihr euch im nachstehenden Musikvideo anschauen oder auf allen gängigen Streaming Plattformen anhören könnt.

Gitarrist Kurdt Vanderhoof sagt über den Song: „In der Tradition von METAL CHURCH, den schweren und aggressiven Sound des Thrash Metal mit einer guten Dosis Melodie und Hooks zu kombinieren, ist ‚Making Monsters‘ ein Song, der zeigt, was wir seit über 30 Jahren gemacht haben. Es hat den Komfort der alten METAL CHURCH-Schule, während es zeigt, wie sich unser typischer Sound entwickelt hat. Die Band feuert auf allen Zylindern.“

Der neue Sänger Marc Lopes ergänzt: „Ein düsteres, gruseliges, schweres, treibendes Stück, das textlich auf dem Buch ‚Making Monsters: The Uncanny Power of Dehumanization‘ von David Livingstone Smith – eine wirklich erschreckende Lektüre. Es basiert auf tatsächlichen Untersuchungen aus dem wirklichen Leben. Die Entmenschlichung anderer, die sie in etwas so Schreckliches verwandelt, dass sie vernichtet werden müssen. Das ist tiefgründiges, philosophisches und psychologisches Zeug, nur ein weiterer Tag in meinem Gedankengang.“

Die „Congregation Of Annihilation“-Tracklist:

1.    Another Judgement Day
2.    Congregation of Annihilation
3.    Pick A God and Prey
4.    Children of the Lie
5.    Me The Nothing
6.    Making Monsters
7.    Say a Prayer with 7 Bullets
8.    These Violent Thrills
9.    All That We Destroy
10.  My Favorite Sin (Bonustrack)
11.  Laughter (Bonustrack Europa)

Die Death/Doom Metaller von STATIC ABYSS werden am 30. Juni über Peaceville Records ihr neues Album „Aborted From Reality“ auf den Markt bringen. Mit ‚Wormskinned‘ gibt es auch einen fetten Song auf die Ohren. Daher schaut euch das nachstehende Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen. Dann dreht die Boxen voll auf und lässt die Hütte erzittern. Das Animationsvideo wurde von Matthew Vickerstaff kreiert.
Die Band kommentiert: „Manchmal, wenn du die unumstrittene Königin oder der unumstrittene König des Schmutzes, der Seuche und des Drecks wirst, ist es das wert, deine Seele dafür zu verkaufen. Wenn du in diesem raubgierigen Geisteszustand bist, ist alles andere unwichtig. Es passiert ständig.“

Die „Aborted From Reality“-Tracklist:

1.     Aborted From Reality
2.     Wormskinned
3.     Cathedral Of Vomit
4.     Cerebral Ghost
5.     Mind Tentacles
6.     Poisoned Limbs
7.     Horizon Of Cremains
8.     Crosses And Coffins
9.     Unrepentant Mutant Serpent
10.  Dehumanized
11.  The Static Abyss

 

Die legendäre niederländische Progressive-Death-Metal-Band Phlebotomized lässt am 26. Mai ihr neues Album „Clouds Of Confusion“ über Hammerheart Records im Handel erscheinen. Mit „Destined To be Killed könnt ihr euch ein grandioses Bild von dem Album machen. Dafür könnt ihr das nachstehende Video anschauen oder euch den Song auf den gängigen Streaming Plattformen anhören. An dieser Stelle könnt ihr euch das Album bereits jetzt vorbestellen. 

 

 

Die Mannen von 1476 haben mit  „When Comes The Dawn?“ einen Song vom kommenden Album In Exile, welches am 7. Juli über Prophecy Production erscheinen soll, als Musikvideo veröffentlicht. Das Video solltet ihr euch unbedingt anschauen, denn die Band hat dich dabei mächtig ins Zeug gelegt. Aufgenommen wurde das Werk im Seraphim House, Salem, MA, USA. Gemixed und gemästet wurde das Album Will Holland & 1476 in den Chillhouse Studios, Boston.

 

Die Band kommentiert den Song wie folgt: „Der Track Jade Fire: A Paragon ist einer der Songs, mit dem ich mich auf dem Album am meisten verbunden fühle. Ich hatte nie das Gefühl, in diese Welt zu gehören, und das ist etwas, womit ich mein ganzes Leben lang gerungen habe. In diesem Song geht es darum, diesen Kampf loszulassen und meinen Individualismus zu umarmen – Frieden zu finden, indem ich tiefer in ihn hineingehe, anstatt ihn zu einer Quelle der Angst und Einsamkeit zu machen. Ich entscheide mich für die Wildnis und nicht für die Welt. Ein selbst auferlegtes Exil. Dies war sehr stark von Teilen der Artus-Sage inspiriert. Wir haben das Video auf Film mit einer Super-8-Kamera gedreht, weil ich den Look von Film liebe und es authentisch machen wollte. Wie bei vielen Aspekten von In Exile war diese Wahl eine Möglichkeit, uns von der modernen Welt abzugrenzen und unsere Außenseiterqualitäten zu umarmen, anstatt sie zu kompromittieren.“

In Exile – Tracklist

1. Lost In Exile
2. Lapis Fire: Through The Mist
3. Tristesse In Exile
4. Jade Fire: A Paragon
5. When Comes The Dawn?
6. May Mountains Never Fall
7. Where Kings Fall
8. A Queen In Exile
9. Beyond The Meadows, Beyond The Moors
10. Carnelian Fire: The Gallows
11. Where Are You?

1476 – Line-Up
Robb Kavjian – Gesang, elektrische und akustische Gitarren, Bass, Mandoline, Drehleier, Keys
Neil DeRosa – Schlagzeug, Percussion

Die Metaller von Reasons Behind haben ein Video zu „I3“ veröffentlicht, welches die nächste Single aus dem neuen Album „Architecture of an Ego“, das am 26. Mai über Scarlet Records veröffentlicht wird, ist. Den Song könnt ihr euch nachstehend im dazugehörigen Musikvideo anschauen.

Architecture of an Ego Tracklist:

1 Zero Dawn

2 The Fall of Human Race

3 A New Breed

4 Into the Break of a Better Day

5 Heart Begins to Break

6 The Phantom Pain

7 Seas of Grey

8 I(feat. Steva/Deathless Legacy & Grace Darkling/Nocturna)

9 The Flame Inside

10 Letter to the Last of Us

Reasons Behind:

Elisa Bonafè – vocals

Gabriele Sapori – guitars, keyboards & programming

Michele Cavalca – bass

Andrea Gambini – drums

Wenn sich Tausendsassa Rogga Johansson anschickt ein neues Projekt an den Start zu bringen, dann kann man sich darauf verlassen es in irgendeiner Form mit der ureigensten Essenz schwedischen Death Metals zu tun zu haben. Mit ASTROPHYTE schickt sich der Schwede gemeinsam mit Fredrik Petersson nun an sein nächstes Pferd ins Rennen zu schicken und mit „2192“ steht das entsprechende Album bereits in den Startlöchern. Ursprünglich bereits im Mai geplant wird das Werk, welches auf dem Rollenspiel der Mutant Chronicles World basiert, nun am 30. Juni endgültig das Licht der Welt erblicken. Und noch etwas ist in diesem Fall anders: Mit Indii Hofvander, die bereits auf dem Furnace Album „Stellarum“ einen Gastauftritt hatte, prägt eine eindringliche, fast flehentliche, weibliche Stimme Großteile des Albums – und trägt damit, neben Mike Hubrovcaks Growls, nicht unwesentlich zur bedrückend schweren Gesamtatmosphäre des Albums bei. Euch erwarten 9 Songs welche, geprägt von typischen Trademarks des nordischen Death Metals der Neunziger, noch etliche weitere Finessen bereit hält.

 

Die ukrainischen Metaller von IGNEA werden am 28. April über Napalm Records ihr neues Album ,Dreams of Lands Unseen, auf den Markt bringen. Damit ihr einen weiteren Eindruck von dem Werk bekommen könnt, wurde mit Incurable Diseaseder nächste Song veröffentlicht, welchen ihr euch im nachstehenden Musikvideo anschauen bzw. anhören könnt.

IGNEA zum Thema „Incurable Disease“: „Dieses spezielle Lied hat nichts mit einer Pandemie oder einer echten Krankheit zu tun. Vielmehr ist es eine Ode an Sofias Bewunderung für das Meer, inspiriert von ihren häufigen Reisen mit verschiedenen Schiffstypen, von kleinen Booten bis hin zu riesigen Luxuslinern. Sofia fand die Mechanik dieser Boote, die Arbeitsweise der Besatzung und die schiere Schönheit des Wassers faszinierend. Der Liedtext spricht sowohl aus Sofias Perspektive als auch aus meiner eigenen, da auch ich eine tiefe Zuneigung zum Meer teile, die ich mit einer „unheilbaren Krankheit“ vergleiche. Tatsächlich bin ich sogar dabei, einen Tattoo-Ärmel mit Meeresmotiven auf meinem rechten Arm zu kreieren, um meine Hingabe an alle maritimen Dinge zu demonstrieren.“

Dreams of Lands Unseen Tracklist:

  1. Téoura
  2. Dunes
  3. Camera Obscura
  4. Далекі Обрії
  5. To No One I Owe
  6. Incurable Disease
  7. Nomad’s Luck
  8. The Golden Shell
  9. Opiumist feat. Tuomas Saukkonen
  10. Zénith