Das italienische Parodie Metal Powerhouse von “Nanowar Of Steel” wird am 10. März Ihr neues Album „Dislike To False Metal“ über Napalm Records auf den Markt bringen. Mit ‚Pasadena 1994 feat. Joakim Broden (Sabaton)‘ gibt es einen fetten Track den ihr euch im nachstehenden Musikvideo anschauen bzw. anhören könnt.
NANOWAR OF STEEL sagen über den Song: „Das ist vielleicht NANOWAR OF STEELs erster ernsthafter Song über den tragischen 17. Juli 1994, einen Tag, an den unsere Nation immer noch mit Tränen und Trauer zurückdenkt. Dieser Song ist ein Tribut für die Helden eines epischen Kampfes, gesungen mit dem Weltmeister im Singen über die Helden epischer Schlachten – Joakim Brodén von SABATON.“
1. Sober
2. Winterstorm in the Night feat. Madeleine Liljestam (Eleine)
3. Disco Metal
4. Muscle Memories
5. Chupacabra Cadabra
6. Pasadena 1994 feat. Joakim Broden (Sabaton)
7. Metal Boomer Battalion
8. Dimmu Boogie
9. Protocols (of the elders of Zion) of love
10. The Power of Imodium
Über Despotz Records lassen es die irischen Folk-Metaller von CRUACHAN am 24. März richtig krachen, den dann erscheint das neue Album „The Living And The Dead“ im Handel. Mit „The Reaper“ gibt es nun den nächsten heftigen Song für euch zu hören. Im nachstehenden Musikvideo oder auf allen gängigen Streaming Plattformen könnt ihr euch das Teil reindonnern.
Der Song ist auch wegen der 14-jährigen Gastsängerin Sinead Richards, die Tochter des Produzenten Mick Richards, etwas besonderes.
Keith Fay (v./g./keys) sagt über den Song:
„Es geht darin um meinen Vater, der leider 2020 starb. Es gab einen Moment, als Audrey (Violine) die Streicher-Sektion für diesen Song schichtete. Ich hörte mit Joe (b.) und unserem Produzenten Mick zu und es trieb mir wirklich die Tränen in die Augen. Ich machte meinen Dad stolz mit diesem Song, aber ich glaube, mit diesem Album machen wir all unsere Fans stolz.“
Gitarrist Adam Zaars verrät über den Song: „Wir wollten schon seit mehr als einem Jahrzehnt einen BÖC-Song covern und haben es endlich geschafft. Sie waren in all den Jahren eine ständige Quelle der Inspiration für uns, da sie immer neue kreative Wege gefunden haben, ihr Ding durchzuziehen, wonach auch wir streben.“
Auf der Ep könnt ihr auch den neuen Gitarristen Joseph Toll hören. Aufgenommen wurde die EP von Robert Pehrsson im Humbucker Studio in Stockholm zusammen mit Linus Björklund aus den Redmount Studios. Drei der Songs gibt bereits bei Spotify für euch.
Die Tracklist:
- Hamartia
- Axis Mundi
- Hemoclysm
- Vengeance (The Pact) [BLUE ÖYSTER CULT-Cover]

Pic by: Vollvincent
Am 06. April erscheint mit „Anaemic“ das neue Album der österreichischen Melodic Death Metaller von DYSTERSOL. Darauf erzählt die Band die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang eines fiktionalen Serienkillers und fokussiert sich in der Erzählung darauf, wie ein Mensch, negativ beeinflusst und zu oft enttäuscht von seiner Umwelt und der Gesellschaft, zu einem Psychopaten wird. Mit „Fail Better“ gibts ab sofort einen Visualizer zum Album Opener als erste Kostprobe im nachstehenden Musikvideo. „Anaemic“ kann zudem bereits bei etlichen Händlern und Mailordern vorbestellt werden. Die finale Tracklist des Albums findet ihr anbei.
Tracklist
01. Things To Come
02. Fail Better
03. In Dreams
04. Battering Ram
05. Mountain Of Death
06. Shapeshifter
07. Nailed To The Stars
08. Rainmaker
09. Soothsayer
10. Dollmaker
11. Niedergang
12. Into The Void
Die US-amerikanischen Rocker von Atlas : Empire melden sich am 31. März mit ihrem neuen Album „Everything Is Temporary“ zurück. Mit dem Titeltrack könnt ihr euch nun den nächsten Song der Rocker im Stream anhören. Unter diesem Link könnt ihr aussuchen wo ihr ihn hören wollt oder klickt einfach auf den beigefügten Streamingdienst. Das Album könnt ihr euch an dieser Stelle bereits jetzt vorbestellen, wenn euch die Songs gefallen haben sollten.
Band Line-up:
Steven Gillies – vocals, guitar & bass
Jamie Sturt – vocals, guitar, bass & electronics
James Lorenzo – drums
Tracklist
1. Saṃsāra
2. Future Ghosts
3. Former Lives
4. Resurrector
5. Gone But Forgotten
6. Last Will & Testament
7. Everything Is Temporary
8. Inheritance
9. Impermanence
10. Grey Havens
11. God Is In The Rain
12. It Breaks You
Im April gehen die Mannen von UNEARTH auf Europatournee. Mit auf der Tour werden vermutlich die neuen Songs “The Wretched; The Ruinous“ und “Mother Betrayal“ mit dabei haben. Vielleicht sogar das neue Album was über Century Media in diesem Jahr erscheinen soll. Wenn ihr auf der Hell on Earth Tour der US-Amerikanischen Metaller mit dabei sein wollt, dann schaut bei Eventim vorbei und sichert euch schnell ein Ticket. Nun viel Spaß mit „Mother Betrayal“
Die legendäre niederländische Progressive-Death-Metal-Band Phlebotomized lässt am 26. Mai ihr neues Album „Clouds Of Confusion“ über Hammerheart Records im Handel erscheinen. Mit „A Unity your Messiah Pre Claimed“ könnt ihr euch ein grandioses Bild von dem Album machen. Dafür könnt ihr das nachstehende Video anschauen oder euch den Song auf den gängigen Streaming Plattformen anhören. An dieser Stelle könnt ihr euch das Album bereits jetzt vorbestellen.
Die „Slasher“-Tracklist:
1. Slasher
2. Maniac (Cover-Version)
3. Sacred
4. Lovelorn
Die Monster Rocker von LORDI lassen am 31. März über Atomic Fire Records ihr neues Album „Screem Writers Guild“ von der Kette. Damit ihr euch auf das geniale Album vorbereiten könnt, wurde mit ‚Thing In The Cage‘ der nächste Song nebst einem Musikvideo veröffentlicht, welches ihr euch umbedingt reinziehen solltet. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Frontmann Mr. Lordi höchstpersönlich.
Über das Album und den Song sagt Mr. Lordi: „Die Platte selbst ist kein Konzeptalbum im eigentlichen Sinne, aber sie spielt natürlich mit der Filmthematik. <—> Bei der Entstehung dieses Songs haben wir uns von alten Nebenschauplätzen bzw. Freakshows leiten lassen. Etwas anders arrangiert, hätte er in musikalischer Hinsicht auch glatt als Discohit durchgehen können und ich denke, dass er in seinem Kern nach wie vor ein solcher ist, lediglich seine Hardrock-Produktion verleiht ihm ein LORDI-typisches Gewand. Die Bassspur des Tracks hingegen hält den Discovibe definitiv lebendig. In die Entstehung unserer Kostüme und Masken haben wir bislang nie besonders tief blicken lassen, weshalb das dazugehörige Lyric-Video durchaus etwas Besonderes darstellt, lässt es die Fans doch hinter die Kulissen jenes Prozesses schauen… Auch wenn das Video an sich nicht sonderlich spektakulär daherzukommen scheint, so vermag es doch recht gut zu zeigen, wie wir ein ums andere Mal zu derart schaurig-schönen Gestalten mutieren.“
Die „Screem Writers Guild“-Tracklist:
01. Dead Again Jayne
02. SCG XVIII: Nosferuiz Horror Show
03. Unliving Picture Show
04. Inhumanoid
05. Thing In The Cage
06. Vampyro Fang Club
07. The Bride
08. Lucyfer Prime Evil
09. Scarecrow
10. Lycantropical Island
11. In The Castle Of Dracoolove
12. The SCG Awards
13. Heavengeance
14. End Credits