PIRATEN-LOGBUCH – Fünfter Eintrag ☠️
Datum: 15. Tag des zehnten Mondes, Anno Domini 2025
Ort: Tief im Herzen der Kreativität – zwischen Studio, Van und Familiengeist

Heutiger Eintrag gilt einer Crew, die nicht nur durch Klang, sondern durch Zusammenhalt glänzt – den Landreth-Brüdern und ihrer Mannschaft.
Nach den triumphalen Let It Lie – 10th Anniversary-Touren kehrte die Truppe heim – mit brennendem Herzen, gestärkter Seele und einer klaren Vision: ein neues BAND-Album zu schaffen, das all die Freude, Nähe und Menschlichkeit einfängt, die sie auf der Straße wiederentdeckt hatten.


⚓ BOTSCHAFTEN UND THEMEN ⚓

Dies ist kein einsames, introspektives Werk – dies ist Gemeinschaft in Musikform.
Ein Album, das aus Nähe, Ehrlichkeit und Vertrauen geboren wurde.

Die Idee entfaltete sich auf der Heimfahrt von Houston – die Brüder Joey und Dave Landreth saßen im Van, umgeben vom Nachglühen der Tour, und spürten: Jetzt ist der Moment.
So entstand der Plan für Sessions, die an die unbeschwerte Magie der Let It Lie-Ära erinnern sollten – voller Wärme, Lachen und Verbundenheit.

Nach einigen gescheiterten Anläufen fanden sie ihre Mitte.
Sie kamen zusammen, sprachen offen über das, was sie belastete, umarmten sich, lachten und weinten – und gingen dann als Familie ins Studio.
In nur fünf Tagen entstand ein Album, das nicht aus Schmerz, sondern aus Freude, Hoffnung und Zusammenhalt geboren wurde.

Viele ihrer früheren Werke trugen eine melancholische Schwere – Reflexion, Verlust, Heilung.
Doch diesmal steht alles im Zeichen von Lebensfreude, Zukunftsvisionen und dem einfachen, aber tiefen Wunsch:

„Stabil und solide für sich selbst und seine Mitmenschen sein.“

Das Werk erkundet kleine und große Träume – persönliche wie familiäre.
Selbst in Momenten der Verletzlichkeit hallt Optimismus nach.
Es ist Musik als Umarmung – ehrlich, roh und dennoch hoffnungsvoll.


⚓ ALBUM-CREDITS ⚓

Produced by: Murray Pulver, Joey & Dave Landreth, Roman Clarke
Engineered by: Ian Phillips at No Fun Club
Additional Engineering: Joey Landreth at Palace Recording
Mixed by: Joseph Lorge
Mastered by: João Carvalho, assisted by Bryan Lowe at João Carvalho Mastering
Additional Engineering: Glenn Patscha at Deep Green Studio
Additional Engineering: Joel Jaffe & Assistant Engineer Jimmy Mahoney at Studio D Recording Inc.
Design & Layout: Roberta Landreth
Photography: Ayoub Moustarzak
Management: Stu Anderson at Mighty Cypress Talent
Photo Credit: BnB Studios – Buio Assis


So notiere ich:
Ein Album, das klingt wie Heimkehr.
Ein Bandprojekt, das Familie feiert – nicht nur im Blut, sondern im Geist.
Ein Zeugnis dafür, dass Ehrlichkeit und Hoffnung den schönsten Klang erzeugen, wenn sie gemeinsam erklingen.

Möge diese Platte über die Wellen rollen wie warmer Sommerwind über ruhige See – ein Lichtsignal der Verbundenheit im Sturm des Lebens.

IV.Eintrag aus dem Logbuch des Kapitäns – Anno Domini 2025, 15. Tag des zehnten Mondes, bei donnernder Brandung und tobenden Gezeiten

Heut ward mir Kunde von einem neuerlichen Aufbegehren gegen die Stille der Welt: die unerschütterliche Bruderschaft AGNOSTIC FRONT hat abermals die Segel gesetzt – und dieses Mal mit lautem Krachen, Wut und Groove zugleich!

Ihr neues Werk trägt den Namen „Echoes In Eternity“, und es wird am 7. November über Reigning Phoenix Music in die Welt entlassen – fünfzehn Hymnen voll Zorn, Wahrheit und unbeugsamem Geist. Auf dieser Scheibe schlagen die Veteranen des Hardcore eine Schneise durch Sturm und Finsternis, und jeder Song ist ein Hammerschlag gegen Krieg, Verrat, Unterdrückung und die Dämonen des eigenen Innern.

Doch das wahre Donnerwetter entfesseln sie im Stück „Matter Of Life & Death“, einer mächtigen Allianz zwischen Hardcore und HipHop, bei der kein Deck trocken bleibt! An ihrer Seite steht kein Geringerer als Darryl “DMC” McDaniels von den legendären Run-D.M.C. – ein Zusammenschluss zweier Welten, geboren aus Kampfgeist, Rhythmus und purer Straßenseele.

Der Klangschmied Mike Dijam zeichnete verantwortlich für die Produktion, während Blake Farber das Musikvideo ins Bild bannte – ein Werk, das die rohe Energie der Crew festhält, als würde man sie selbst durch die Gischt marschieren sehen, in Kettenhemden aus Schweiß und Wut.

Die Tracklist von „Echoes In Eternity“ liest sich wie ein Manifest der Rebellion:**

  1. Way Of War

  2. You Say

  3. Matter Of Life & Death (feat. Darryl “DMC” McDaniels)

  4. Tears For Everyone

  5. Divided

  6. Sunday Matinee

  7. I Can’t Win

  8. Turn Up The Volume

  9. Art Of Silence

  10. Shots Fired

  11. Hell To Pay

  12. Evolution Of Madness

  13. Skip The Trial

  14. Obey

  15. Eyes Open Wide

Mit diesem Album schlägt AGNOSTIC FRONT das nächste Kapitel ihres unsterblichen Kampfes auf – laut, ehrlich und ungebrochen. Ein Aufschrei gegen die Dunkelheit, ein Ruf an all jene, die sich dem Sturm nicht beugen, sondern ihm ins Auge sehen.

So schreibe ich diesen Eintrag bei flackerndem Licht in mein Logbuch und schwöre:
Wenn die Glocke am siebten November schlägt, wird der Deckboden beben und die Wellen tanzen – denn AGNOSTIC FRONT kehren zurück, um die Ewigkeit widerhallen zu lassen!

— Eingetragen vom Kapitän selbst, die Feder zitternd vom Donner ihrer Klänge.

II. Eintrag aus dem Logbuch des Kapitäns – Anno Domini 2025, 14. Tag des zehnten Mondes

Heut ward die Kunde überbracht von einem alten Seefahrer der Rockmeere – dem wackeren Graham Bonnet, einem Veteranen, der schon in den goldenen Tagen mit RAINBOW, MSG und ALCATRAZZ die Wellen der Klangsee durchpflügte. Und siehe, er und seine treue Mannschaft, genannt die GRAHAM BONNET BAND, setzen abermals die Segel!

Ihr neues Werk trägt den stolzen Namen „Lost In Hollywood Again“, und es ward festgehalten im ehrwürdigen Hafen des Whisky A Go Go zu Hollywood, Los Angeles, am 29. Tage des achten Mondes im vergangenen Jahre 2024. In diesen heiligen Hallen, wo einst schon Legenden ihren Rum tranken und ihre Stimmen über die Planken hallen ließen, ließ Bonnet den Anker fallen und gab der Welt ein Konzert, das die alten Zeiten heraufbeschwor wie eine Sturmglocke aus Gold.

Mit an Bord:

  • Conrado Pesinato, der an den Saiten Feuer und Stahl entfesselt,

  • Beth-Ami Heavenstone, deren Basslinien tief wie die See dröhnen,

  • Alessandro Bertoni, der an den Klaviertasten den Wind selbst zu lenken scheint,

  • und Francis Cassol, ein Trommler, der mit Donner und Sturm die Mannschaft antreibt.

Am 12. Dezember dieses Jahres wird die Scheibe und DVD unter der Flagge von Frontiers Music in alle Häfen gelangen – bereit, von Sammlern, Freibeutern und Rock-Enthusiasten gleichermaßen geentert zu werden.

Als erste Fanfare ward der alte Klassiker „Since You’ve Been Gone“ gewählt – ein Lied, das Bonnet einst mit RAINBOW zu Weltruhm führte. Der Kapitän selbst sprach:

„Es versteht sich von selbst, dass ‘Since You’ve Been Gone’ die erste Single unserer neuen Live-DVD sein sollte. Dieser Song machte RAINBOW bekannt und beflügelte meine Karriere. Ein verdammt guter Song – und ich wünschte, ich hätte ihn mit Russ Ballard geschrieben!“

Das Werk „Lost In Hollywood Again“ gleicht einer Schatzkarte durch Bonnets Lebenswerk – 16 Stücke, jedes ein Kapitel seiner glorreichen Fahrt:

Trackliste:
01. Eyes Of The World
02. All Night Long
03. Love’s No Friend
04. Making Love
05. Since You’ve Been Gone
06. Keys Solo
07. Lazy
08. Imposter
09. S.O.S.
10. Desert Song
11. Drum Solo
12. Night Games
13. Into The Night
14. Assault Attack
15. Too Young To Die, Too Drunk To Live
16. Lost In Hollywood

So ruft die GRAHAM BONNET BAND die Meute: Kommt herbei, ihr Liebhaber des echten Rock, und erhebt eure Becher, wenn am zwölften Dezember die Sonne über Hollywood sinkt und die Klänge von „Lost In Hollywood Again“ hinaus über die Wellen rollen.

Ein Hoch auf Bonnet, den alten Kapitän des Hard Rock – noch immer am Steuer, das Haar vom Wind zerzaust, die Stimme scharf wie ein Entermesser!

— Aus dem Logbuch des Kapitäns, geschrieben bei rauem Seegang und lautem Jubel in der Kajüte.

Logbuch des Kapitäns – Eintrag XXIX: Kurs auf den Event Horizon

Datum: 13. Oktober im Jahre des metallischen Zeitalters 2025
Position: Jenseits bekannter Galaxien – Gravitation verzerrt, Realität zerfällt


Wenn der Tod im All tanzt – SUN OF THE SUNS kündigen „Entanglement“ an

Ahoi, ihr Sternenfahrer und Navigatoren der Finsternis – heute gleitet ein neues Schiff durch das Wurmloch unserer Aufmerksamkeit: SUN OF THE SUNS, die italienischen Meister der kosmischen Zerstörung, kehren am 12. Dezember mit ihrem zweiten Langspieler „Entanglement“ zurück – und das auf dem Schlachtdeck von Scarlet Records.

Wer bereits mit dem Debüt „TIIT“ in die Spiralnebel technischer Brutalität eingetaucht ist, weiß: Diese Band ist keine gewöhnliche Crew. Sie weben ihr Klanguniversum aus schwarzer Materie, Maschinenpräzision und emotionaler Gravitation. Ein Riss im Raum-Zeit-Gefüge, eine hyperintensive Klangdichte, die nicht nur den Kopf, sondern auch das Bewusstsein zertrümmert.


Eintrag XXX – Der Rhythmus der Singularität

An den Triebwerken: Francesco Paoli – seines Zeichens Berserker bei Fleshgod Apocalypse – steuert das Rhythmusmodul mit einer Präzision, die jeder Sonnenexplosion trotzt. Jeder Blastbeat ein Meteorit, jede Fillsalve ein Supernova-Ausbruch.

Produziert, gemixt und auf interstellare Klarheit getrimmt von Simone Mularoni (Domination Studio), strahlt das neue Werk mit technischer Brillanz und klanglicher Tiefe, wie man sie sonst nur aus den Grenzregionen schwarzer Löcher kennt.


Eintrag XXXI – Konzept, Klang, Katastrophe

Entanglement“ ist nicht einfach nur ein Album – es ist eine Konvergenz von Technik und Tragik, von Energie und Einsamkeit. Ein Konzeptalbum, das in lyrischer Poesie von Auflösung und Verbindung erzählt, von Existenz jenseits von Materie. Hier verschmelzen progressive Grooves, sphärische Fragmente und unnachgiebige Härte zu einem Sturm aus Emotion und Zerstörung.


Tracklist der Transzendenz:

  1. Wanderer Of The Cosmos

  2. On The Last Day Of Earth

  3. Ephemeral, Ethereal, Eternal

  4. If I Could Hold The Sky

  5. One With The Sun

  6. Wanderer Of The Unknown

  7. Please, Blackout My Eyes

  8. The Void Where Sound Ends Its Path

  9. Entanglement


Eintrag XXXII – Formate für die Raumstation

  • Digipack CD

  • Digitaler Datenstrom (bitgetrieben, sturmresistent)

Cover-Design von Erskine Designs, ein visueller Katalysator für die seelische Implosion.
Artwork und Sound: futuristisch, fatalistisch, fantastisch.


Fazit des Captains:

SUN OF THE SUNS liefern keine Songs, sie schreiben Sternenkarten aus Klang und Chaos.
„Entanglement“ ist nicht nur ein Album – es ist ein Ereignis.
Ein kosmischer Schrei gegen das Verstummen, ein Riss in der Stille zwischen den Sternen.

Macht euch bereit, Crew. Die letzte Grenze ist näher, als ihr denkt.

🏴‍☠️🌌🔥
Ende des Eintrags. Segel gesetzt in Richtung Schwarzschildradius.

Logbuch des Kapitäns – Eintrag vom 13. Tag des Oktober, im Jahre 2025
Breitengrad: Herzschmerz – Kurs: Letzter Tanz mit dem Teufel


Eintrag XVII – Wenn Legenden den Hafen verlassen

Der Wind weht heute anders, Kameraden. Still liegt das Meer. Die Segel sind schlaff, die Ruder ruhen. Nicht jeder Tag bringt Sturm, Donnerhall und Schlachtrufe. Manche bringen Abschiede – schwere wie nasser Tau, bitter wie alter Rum. LYNCH MOB, alte Weggefährten aus den goldenen Tagen des Hardrock, setzen zum letzten Manöver an.

Am 28. November heißt es endgültig: Anker lichten – und auf Nimmerwiedersehen. Mit „Dancing With The Devil“ kündigt sich ihr letztes Album an. Der finale Logbucheintrag einer Band, die einst mit donnernden Riffs durch die Weltmeere pflügte und nun mit erhobenem Haupt den Heimathafen ansteuert.


Eintrag XVIII – Die Worte des alten Kapitäns

„Alle anderen Alben, die ich in meinem Leben gemacht habe, haben mich zu diesem geführt. Dancing With The Devil ist mein Meisterwerk und mein Abschiedswerk.“
George Lynch, der alte Seewolf an der Klampfe

Und bei Poseidons Zorn – wer wäre da, ihm zu widersprechen?
Die Saiten sind geritzt, der Pfad ist gewählt. Keine Rückkehr, keine weiteren Fahrten, kein nächster Morgen auf See. Was bleibt, ist das Vermächtnis – ein letzter Tanz, umgeben von Schatten, Erinnerungen und Teufeln, die man längst zu kennen glaubt.


Eintrag XIX – Die Crew der letzten Fahrt

Die Flagge weht noch ein letztes Mal über dem Mast – und unter ihr:

George Lynch – Gitarre, Visionär, Navigator durch Jahrzehnte
Gabriel Colón – Gesang, die Stimme auf dem Weg ins Dunkel
Jaron Gulino – Bass, das Rückgrat auf der letzten Reise
Jimmy D’Anda – Schlagzeug, der Puls der Erinnerungen

Unter der Aufsicht von Chris Collier, dem Mann am Steuer des Mischpults, wurde „Dancing With The Devil“ erschaffen – nicht mit Hast, sondern mit der Bedachtsamkeit eines Seemanns, der weiß, dass die nächste Welle seine letzte sein könnte.


Eintrag XX – Die Schatztruhe ist ein Grabstein

Die Titel des Albums sind wie Inschriften auf verwitterten Planken, geschnitzt von rauen Händen, jede mit einer Geschichte im Gepäck:

  1. Dancing With The Devil

  2. Pictures Of The Dead

  3. Saints And Sinners

  4. Lift Up Your Soul

  5. Love In Denial

  6. Machine Bone

  7. Follow Me Down

  8. Golden Mirror

  9. Sea Of Stones

  10. The Stranger

  11. Somewhere (Bonustrack)

Ein jedes Lied ein letzter Gruß – aus dem Herzen einer Band, die nie aufgegeben hat, auch wenn das Meer rau, die Zeiten wild und die Herzen schwer waren.


Letzter Eintrag – Die Flagge wird eingeholt

Aye, Kameraden. Die Zeit von LYNCH MOB geht zu Ende – nicht mit einem Knall, sondern mit einem Lied. Ein Lied, das tanzt. Mit dem Teufel, mit der Vergangenheit, mit allem, was verloren ging und nie wiederkehrt.

In einer Welt, in der viele aufgeben, haben sie weitergespielt. Geliebt. Gehasst. Geträumt. Und nun gehen sie von Bord, ohne sich zu verstecken – sondern mit Würde, mit Musik, mit Feuer in der Seele.

Wer nicht weint, wenn das letzte Riff verklingt,
hat nie die See geliebt.

Ende des Eintrags.
Die Laterne am Mast wird gelöscht. Das Schiff kehrt heim.

„Ho ho HARRR! The Pretty Reckless entern die Weihnachtszeit mit rockiger Überraschung!“

Ahoi, Kameraden der harten Klänge und winterlichen Wunder! Die Feiertage stehen vor der Tür, und statt Zuckerstangen und Glöckchen gibt’s dieses Jahr fette Gitarrenriffs und donnernde Drums. Die legendäre Rockgaleere The Pretty Reckless, angeführt von der furchtlosen Kapitänin Taylor Momsen, setzt pünktlich zur besinnlichen Zeit die Segel – mit einer Überraschung, die alten Seebären und neugierigen Jungmatros:innen gleichermaßen das Herz erwärmt.

Arrr! Was ist an Bord, fragt Ihr? Eine brandneue, energiegeladene Version des Weihnachtssongs „Where Are You Christmas“, der manchen vielleicht noch aus dem Jahr 2000 in den Ohren klingt – damals gesungen von einer kleinen Landmaid namens Cindy Lou Who, gespielt von niemand Geringerem als Taylor Momsen selbst im Weihnachtsklassiker „Der Grinch“.

Doch diese Version ist keine schlichte Wiederholung, nein! Momsen nimmt den alten Schatz, poliert ihn auf und verwandelt ihn in eine wuchtige Rockhymne, die so manchem Rentier die Hufe zum Stampfen bringt. „Es fühlt sich an wie eine Heimkehr“, sagt Momsen über die Rückkehr zu dem Song, der ihren Weg einst ebnete. „Jetzt, mit all dem Leben dazwischen, höre ich den Song durch ein neues Fernrohr – aber sein Herz schlägt wie eh und je. Es geht um Wunder, Hoffnung und Magie – etwas, das wir alle mehr denn je brauchen.“

🦴 Zum ersten Mal seit 25 Jahren erhebt sich ihre Stimme erneut zu „Where Are You Christmas“, und diesmal erklingt sie mit der vollen Kraft der sieben Weltmeere. Als Teil der kommenden Holiday-EP „Taylor Momsen’s Pretty Reckless Christmas“, ist der Song nur der Anfang einer festlichen Kaperfahrt durch fünf Tracks – alle im unverwechselbaren Sound der Pretty Reckless: rau, ehrlich und durchdrungen vom Geist des Rock’n’Roll.

Veröffentlichungsdaten, die du dir ins Logbuch schreiben solltest:

  • Digitaler Release: 31. Oktober (Ja, die Geisternacht – wie passend!)

  • Physischer Release: 14. November über Fearless Records

  • Single „Where Are You Christmas“: Ab sofort HIER erhältlich, aye!

🏴‍☠️ Doch haltet euch fest, das ist mehr als nur ein nettes Gimmick zum Fest. Die EP ist ein Geschenk an die Fans, das sich nicht um Konventionen schert. Eine musikalische Truhe voller festlicher Rebellion, die zeigt, dass auch unter Weihnachtssternen die Rockflagge wehen kann.


Über die Crew – The Pretty Reckless

Unter der Führung der unvergleichlichen Taylor Momsen, deren Stimme zwischen rauer Gischt und zerbrechlicher Stille hin und her segelt, haben The Pretty Reckless mit Liedern wie „Heaven Knows“ und dem gefeierten Album „Death by Rock and Roll“ eine Schneise durch die Welt der Rockmusik geschlagen. Sie tourten mit Giganten wie AC/DC, The Rolling Stones und Soundgarden und gingen als erste Band mit Frontfrau in die Geschichtsbücher ein, die sieben Nummer-1-Hits in den Billboard Mainstream-Rock-Charts landen konnte.

Mit der jüngsten Single „For I Am Death“ kündigten sie bereits an, dass neue Abenteuer bevorstehen. Doch bevor der nächste Sturm losbricht, feiern sie mit uns Weihnachten – auf ihre ganz eigene, rebellische Art.


⚓️ Also, Matrosen: Stellt den Grog kalt, hängt Totenköpfe statt Kugeln an den Baum und lasst euch von Taylor Momsen’s Pretty Reckless Christmas in eine raue, ehrliche und festlich rockende Weihnachtszeit entführen.

Und vergesst nicht: Auch Piraten brauchen manchmal ein wenig Magie.

Der Teufel tanzt wieder – ROB ZOMBIE meldet sich zurück! 🔥

Die apokalyptische Zirkusmaschine rollt erneut durch die Nacht: Heavy-Metal-Ikone, Filmemacher und Schockrock-Guru ROB ZOMBIE erhebt sich aus den Flammen der Hölle und kündigt mit infernalischem Grinsen sein achtes Studioalbum The Great Satan an!
Das neue Monsterwerk erscheint am 27. Februar über Nuclear Blast Records – und verspricht nichts weniger als ein höllisches Fest aus Rock’n’Roll, Punk und purer Wahnsinnsenergie.

Nach dem Erfolg seines 2021er Top-10-Albums The Lunar Injection Kool Aid Eclipse Conspiracy kehrt Zombie nun zurück zu seinen Hellbilly-Wurzeln – mit einem Sound, der nach Schweiß, Benzin und Blut riecht.
Ein fiebriger Trip durch verlassene Jahrmärkte, verbrannte Kirchen und rostige Cadillac-Träume – „The Great Satan“ ist eine Rückkehr zur Ursünde des Rock: roh, wild und ungezähmt.


💀 Erste Single: „Punks And Demons“

Ab heute entfesselt ROB ZOMBIE die erste Höllenfuhre in Form von „Punks And Demons“, einer rasenden Hymne auf Chaos, Rebellion und das Schöne im Verdorbenen.
Die Single vereint alles, was Zombie-Fans lieben – hämmernde Drums, verzerrte Gitarren, wahnsinnige Hooklinesund natürlich Zombies unverkennbares Grollen, das direkt aus der Unterwelt zu kommen scheint.

Das Musikvideo – selbstverständlich unter der Regie von Zombie selbst – ist ein surrealer, okkulter Fiebertraum aus neonleuchtendem Irrsinn, Grindhouse-Ästhetik und schweißgetränkter Energie.
Kurz gesagt: ein Trip, der nur aus Rob Zombies Kopf stammen kann.

▶️ Schau das „Punks And Demons“-Musikvideo hier:

🎧 Stream „Punks And Demons“:
👉 robzombie.bfan.link/punks-and-demons


🔥 Das neue Album: The Great Satan

Mit The Great Satan entfacht Rob Zombie erneut das Feuer zwischen Horror, Humor und Heavy Metal.
Das Album ist ein blutgetränktes Ritual, das alles feiert, was den Namen Zombie zum Synonym für kreative Anarchie gemacht hat – eine dämonische Mischung aus punkigem Groove, psychotischer Energie und dieser ganz eigenen Mischung aus Trash, Terror und Theater.

💀 Vorbestelle jetzt „The Great Satan“:
👉 robzombie.bfan.link/the-great-satan


⚡ Fazit:

ROB ZOMBIE ist zurück – dreckig, laut und absolut teuflisch.
Mit „Punks And Demons“ öffnet er das Tor zur nächsten Ära seines höllischen Zirkus – und wer sich traut, hineinzuschauen, wird nicht mehr derselbe sein.

Also, schnallt euch an, schaltet das Licht aus,
und tanzt mit dem Teufel im Neonregen.

👹 ROB ZOMBIE – THE GREAT SATAN erscheint am 27. Februar via Nuclear Blast Records.
Der Albtraum hat gerade erst begonnen.

Ahoi, ihr Rock’n’Roll-Freibeuter und Gitarren-Piraten der alten Schule! ⚓🎸
Die legendären CHEAP TRICK haben wieder die Segel gesetzt – und diesmal peitscht ein Riff über die Wellen, das so schnell keiner mehr aus dem Schädel bekommt: „The Riff That Won’t Quit“ ist da! ⚡️

Der Song ist die brandneue Single aus ihrem kommenden Album All Washed Up, das am Freitag, den 14. November, über BMG erscheint – digital, auf CD und auf klassischem schwarzen Vinyl. Doch für die echten Sammler unter euch gibt’s einen Schatz besonderer Güte:
💎 Eine limitierte Edition auf Orange Marble-Vinyl, streng auf 1.000 Exemplare begrenzt, exklusiv im neuen D2C-Store der Band!

👉 Album hier vorbestellen: cheaptrick.lnk.to/AllWashedUp


⚡️ Das Riff, das nicht schweigen will

Mit „The Riff That Won’t Quit“ zeigen CHEAP TRICK einmal mehr, warum sie seit Jahrzehnten als eine der letzten echten Rock’n’Roll-Bastionen gelten.
Ein Song wie eine donnernde Kanonenkugel – rotzig, charmant und absolut unsterblich.

Frontmann Robin Zander bringt’s auf den Punkt:

„Just one more great album from the best rock band in the world.“

Und er übertreibt nicht: Aufgenommen in den Studios von Nashville und Los Angeles während des Jahres 2024, produziert von Cheap Trick selbst mit ihrem langjährigen Mitstreiter Julian Raymond und gemischt vom fünffachen GRAMMY®-Preisträger Chris Lord-Alge (Green Day, Dave Matthews Band), ist All Washed Up ein Manifest des ewigen Rockgeistes. ⚔️


🌊 Erste Sturmwarnung: „Twelve Gates“

Schon im Sommer kündigte die Band ihre Rückkehr mit der ersten Single „Twelve Gates“ an – einem hymnischen Kracher, begleitet von einem animierten Lyric-Video:
🎥 CHEAP TRICK – „Twelve Gates“

Die Fachpresse überschlug sich:

  • Ultimate Classic Rock lobte „eine süße Scheibe psychedelischer Gitarren, pop-rockiger Hooks und üppiger, Beatles-ähnlicher Harmonien.“

  • American Songwriter schrieb: „Ein mid-tempo Rocksong voller Power-Pop-Magie – nicht überraschend für eine Band, die sich nie für ihre Liebe zu den Fab Four entschuldigt hat.“


🏴‍☠️ CHEAP TRICK – All Washed Up (VÖ: 14. November 2025, BMG)

Tracklist:

  1. All Washed Up

  2. All Wrong Long Gone

  3. The Riff That Won’t Quit

  4. Bet It All

  5. The Best Thing

  6. Twelve Gates

  7. Bad Blood

  8. Dancing With The Band

  9. Love Gone

  10. A Long Way To Worcester

  11. Wham Boom Bang


⚓ Rock’n’Roll mit Salzwasser im Blut

Mit All Washed Up zeigen CHEAP TRICK, dass sie auch nach all den Jahren noch immer den Wind im Rücken haben – und dass echter Rock niemals untergeht.
Ihre Melodien sind so eingängig wie der Geschmack von Rum auf den Lippen nach einer langen Nacht, ihre Riffs so bissig wie die Gischt am Bug eines alten Schiffes.

Also, dreht die Verstärker auf Anschlag, schnappt euch euer Vinyl und lasst das Deck erbeben –
denn das Riff, das nicht schweigt, wird euch in den Sturm reißen! 🌪️🔥

CHEAP TRICK – „All Washed Up“
💥 Erscheint am 14. November 2025 über BMG
💿 Jetzt vorbestellen: cheaptrick.lnk.to/AllWashedUp

Ahoi, ihr trunkenen Troubadoure, Streiter des Schabernacks und Gefährten des gepflegten Klangchaos! 🍻⚔️
Die Glocken schlagen zum Gelage, denn die Hamburger Folk-Metal-Schurken von VOGELFREY setzen wieder die Segel – und diesmal mit einer Videopremiere, die selbst den Galgen tanzen lässt!

Am Donnerstag um 18:00 Uhr hebt sich der Vorhang zur brandneuen Single „Alle Sagen Das“, und mit an Bord ist kein Geringerer als Ferris MC – der Wortakrobat des Nordens, der schon so manche Bühne in Flammen gesetzt hat.
Hier geht’s direkt zum Video:


⚡ „Alle Sagen Das“ – Mittelalter trifft Mittelfinger

„Alle Sagen Das“ ist kein Lied, das sich brav in die Taverne setzt – es reißt die Tür aus den Angeln, bestellt eine Runde Met für alle und lacht dem Establishment ins Gesicht.
Mit VOGELFREYs unverwechselbarer Mischung aus Folk, Metal und derben Spottklängen trifft hier mittelalterliche Wucht auf modernen Wahnsinn – ein Soundgewitter zwischen Dudelsack und Doublebass, zwischen Spottvers und Straßenrap.

Ferris MC bringt dabei das Salz in den Sud, sein raues Timbre verschmilzt mit der vogelfreien Hymne zu einem anarchischen Fest des Ungehorsams.
Das Ergebnis: ein trunkener Aufstand in 4/4-Takt, der beweist, dass selbst der Galgen Spaß machen kann, wenn die Musik stimmt.


🛡️ „Make Mittelalter Great Again“ – Das neue Kapitel

Doch das ist nur der Anfang!
Denn am 14. November erscheint das neue Studioalbum Make Mittelalter Great Again, ein Titel, der so viel Augenzwinkern trägt wie Schwertschärfe.
Hier treffen Lyrik und Laster aufeinander, die Zeitmaschine steht auf Vollgas, und VOGELFREY führen ihre Truppe durch ein infernalisches Gelächter aus Trommeln, Flöten und Wahnsinn.

💿 Jetzt schon vorbestellen:
👉 Make Mittelalter Great Again – Vorbestellung


⚔️ Fazit

VOGELFREY sind zurück – lauter, frecher und schärfer als je zuvor.
„Alle Sagen Das“ ist der Beweis, dass Mittelalter-Rock kein Relikt vergangener Zeiten ist, sondern ein lebendiges Biest mit Bieratem und Bardenmut.
Mit Ferris MC an ihrer Seite und einem neuen Album in der Kanone heißt es jetzt wieder:

Rüstet euch, hebt die Krüge – und macht das Mittelalter wieder großartig!

Logbuch des Schattenkapitäns – Eintrag Nr. XVIII: SISTER entfesseln „Tanz der Toten“ ☠️🩸🎃

Arrr, finstere Seelen des Nordens! Haltet eure Laternen hoch, denn aus den eisigen Winden Schwedens ertönt ein neuer Ruf: SISTER kehren zurück mit ihrer brandneuen Single „Tanz der Toten“ – eine Knochenklapper-Hymne, die dich mitten in den makabren Reigen der Untoten zieht. Ein letztes Vorspiel für das kommende Album The Way We Fall, das später in diesem Jahr die Nacht in Blut und Gitarrenfeuer tauchen wird.

Mit pulsierendem Rhythmus und unheilvoller Energie führt „Tanz der Toten“ den Hörer in eine danse macabre – ein Mitternachtsritual, in dem die Toten zwischen den Lebenden wandeln. Inspiriert von altem europäischen Aberglauben und der düsteren Magie klassischer Horrorfilme, ist der Track ein unaufhaltsamer Tanz zwischen Chaos und Melodie.

Die Band selbst spricht Klartext:

“Tanz der Toten handelt davon, die Augen zu öffnen, selbst zu denken und die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind. Was von den Massen als Wahrheit gilt, ist nicht immer die richtige Antwort – ob reich oder arm, wir werden alle am Tanz des Todes teilnehmen.”


🎃 Perfekt für Halloween:
SISTER’s Mischung aus Horror-Punk und Metal entfaltet hier ihre volle Wirkung: raw, energiegeladen und von einer unheilvollen, filmischen Atmosphäre durchdrungen. Fans dürfen sich auf das kommende Album The Way We Fall freuen – ein dunkler, kompromissloser Meilenstein voller Heavy Riffs, hypnotischer Hooks und der ungebremsten Kraft, die SISTER seit 2006 zu einer nordischen Macht gemacht hat.

Produziert von Jona Tee (H.E.A.T, New Horizon), entfaltet das Album die rohe Essenz der Band und kombiniert ihre bisher intensivsten Songs zu einem epischen, dunklen Gesamtkunstwerk. Tracks wie „Howling Hell“, „Blood Sacrifice“, die dystopische Hymne „The Way We Fall“ und „Let Me Be Your Demon“ zeigen die Band in ihrer kompromisslosesten Form.


⚔️ SISTER auf Tour – Skandinavien brennt:
Die nordischen Nächte werden heiß, wenn SISTER zusammen mit Wednesday 13 das Chaos auf die Bühnen bringt. Horror-Punk trifft auf rohen Rock ’n’ Roll, Lederjacken, unbändige Riffs und einen Sturm aus dunkler Energie.

Live 2025:

  • 11.10 SWE Karlskrona, Brinova Arena – The Ultimate Rockfest

  • 17.10 NOR Oslo, Parkteatret

  • 18.10 SWE Karlstad, Nöjesfabriken

  • 19.10 SWE Stockholm, Kollektivet Livet

  • 21.10 FIN Helsinki, Tavastia

  • 22.10 FIN Tampere, Olympia

  • 24.10 SWE Sundsvall, Club Destroyer

  • 25.10 SWE Linköping, Platens

  • 26.10 DEN Kopenhagen, Pumpehuset

Weitere Termine folgen – haltet die Augen offen, ihr Untoten!


☠️ Die nordische Bruderschaft SISTER:

  • Jamie Anderson – Vocals

  • Cari Crow – Drums

  • Fredrick Hiitomaa – Bass

  • Axl Ludwig – Guitars


SISTER haben seit 2006 den Horror in die Welt des Metals getragen – von ihrer Debüt-EP Deadboys Making Noise bis zum gefeierten Album Vengeance Ignited (2021). Nun, mit The Way We Fall, zeigen sie ihre dunkelste, heftigste Seite: ein wütendes, episches Fest für alle, die den Tod und das Chaos lieben.

🔥 Haltet eure Herzen fest, Nordmänner und -frauen – der „Tanz der Toten“ hat begonnen, und SISTER führen euch in die Nacht.