Hebt die Schwerter, ihr Hunde des Stahls! BLOODBOUND stechen mit Field Of Swords in See!

Arrr, ihr morschen Landratten! Die schwedischen Power-Metal-Fregatten BLOODBOUND haben die Kanonen geladen und das Schwarzpulver angezündet! Am 21. November 2025 geht ihr Napalm-Records-Debüt Field Of Swords von Stapel – und wer nicht mit an Bord ist, wird kielgeholt!

Zwanzig Jahre segeln die Burschen nun schon über die stürmische See des Metal, haben Stürme und feindliche Armadas überstanden – und nun reißen sie die Fahne noch höher in den Wind. Statt durch Wikingerfjorde zu rudern, preschen BLOODBOUND mit dem neuen Konzeptalbum mitten hinein in die dunklen Zeitalter: Schlachtfelder voller Blut, Schwerter aus Kohlenstoffstahl, eisernes Klirren und der Geruch von Pulver und Angst.

Doch ehe das volle Breitseiten-Album auf uns niederprasselt, zünden die Krieger ihre erste Kanonenkugel: die Single „Defenders Of Jerusalem“!

Ein Lied wie ein Enterhaken ins Herz: Ruhm, Niederlage, ein Kampf bis zum letzten Atemzug – so schildern BLOODBOUND die Belagerung Jerusalems im Jahr 1187. Balian von Ibelin hält stand wie ein Pirat, der seine Schatzkiste verteidigt, während Saladins Übermacht an den Mauern rüttelt. Wuchtige Riffs wie Donnerschläge, Keyboards wie Sturmwinde und ein Refrain, der wie ein Säbelstreich durch Mark und Bein fährt!

Fredrik Bergh donnert:

„‚Defenders of Jerusalem‘ ist einer der stärksten Brocken, die wir je geschmiedet haben. Live wird der Song die Planken zum Beben bringen!“

Tomas Olsson fügt hinzu:

„Es ist die Geschichte einer Stadt in Flammen – ein Kampf gegen die Übermacht, mit Ehre als einzigem Schild.“

Also, ihr Schurken und Schwertschwinger, macht die Fässer klar, hisst die Totenkopfflagge und stimmt den Schlachtruf an:

⚔️ BLOODBOUND – Field Of Swords
📅 Release: 21. November 2025 über Napalm Records
🔥 Erste Breitseite: „Defenders Of Jerusalem“ – jetzt ansehen und die Hörner füllen!

Und vergesst nicht, ihr Narren: Wer das Album nicht ordert, läuft Gefahr, als Planke zu dienen!

Arrr, ihr Maden im Schiffszwieback, haltet die Ohren steif, sonst spült euch die Brandung hinfort!

Aus dem dunklen Herzen Galliens erhebt sich eine Schar wilder Klangpiraten, die man Darktribe ruft. Am 21. Tage des Novembers lassen sie ihr viertes Donnergeschütz vom Stapel: das neue Werk „Forgotten Reveries“, geschmiedet und gestählt durch die Eisenhand von Scarlet Records.

Dies Album, gleich einem verfluchten Schatz, trägt das ganze Gepränge des finsteren Darktribe-Universums in sich: Riffs schärfer als Klingen, Rhythmen so mitreißend, daß selbst die alten Götter im Sturm zu tanzen beginnen. Es ist ein Ruf zu den Waffen für alle, die sich im Strudel des progressiven Power-Metalls verfangen wollen – ein Mahlstrom aus Melodie, Kraft und schäumender Raserei!

Die Weisen des Albums singen von Furcht und Einsamkeit, von Kindheit und Reise, vom Blute der Familie und den Erbschaften der Ahnen. Gleich einem Seemann am Scheideweg müsst ihr wählen: Leben oder Tod, Hoffnung oder Verzweiflung! Trettet hinein in die Reihen des dunklen Stammes – oder werdet vom Mahlstrom verschlungen.

Die Platte ward gemischt und gemeistert von Simone Mularoni in den finsteren Hallen der Domination Studios, wo auch Scharen wie Wind Rose, Vision Divine und Twilight Force ihre Donnerwerke brauen. Und nun wird sie euch feilgeboten wie Beute nach einer erfolgreichen Kaperfahrt, in zwei Formaten:

  • als glänzende Jewel Case CD

  • und als digitaler Fluch, der übers Netz schleicht wie ein Geisterschiff im Nebel.

Tracklist von „Forgotten Reveries“ (für jene, die wissen wollen, welcher Donner zuerst zuschlägt):

  1. Paradox

  2. I Walk Alone

  3. The Fallen World

  4. Sicilian Danza

  5. Ghost Memories

  6. Eden And Eclipse

  7. From Star To Dust

  8. Reality

  9. Kings In The Sand

  10. Mornings Of Fear

  11. Son Of Illusion

So, ihr Rumgesichter und Kanonenfutter, haltet euch fest an Mast und Tauwerk!
Denn wenn Darktribe am Horizont auftaucht, ist kein Hafen sicher, und „Forgotten Reveries“ wird euch packen wie die gierige Klaue des Kraken selbst.

Hört, hört, ihr wackeren Seelen der Nacht, ihr Landratten und Himmelsstürmer gleichermaßen!

Es weht ein neuer Sturm vom fernen Gestade jenseits des großen Wassers, aus jenem wilden Orte, den die Leute Los Angeles heißen. Dort ward eine Rotte rauher Klangpiraten, die man The Oil Barons nennt, wieder auf Fahrt gegangen, und sie tragen bei sich ein Werk so kühn und prunkvoll, daß selbst der alte Neptun den Hut ziehen würd. Den Namen „GRANDIOSE“ hat dies Bollwerk aus Donner und Nebel, und am 26. Tage des Septembermonats soll es ans Licht der Welt treten, ein wüster Reigen aus Psych, Doom und Western – ein Abenteuer voll Staub, Feuer und Schicksal.

Doch haltet die Zügel eurer ungeduldigen Gäule! Noch ehe das volle Werk die Planken der Welt erklimmt, lassen die Barons am 12. September einen Vorboten frei: das neue Lied und Bildwerk, betitelt „Wizard“. Gleich einer Kanonensalve trifft es das Ohr – Türme aus Riff und Donner, getränkt in den Nebel des Stoner Rock, voll finstrer Magie und grollendem Verzückungslärm. Dies Lied ist wie der dunkle Bruder zu ihrer alten Weise „VITCH“ vom ersten Langspiel, gezeugt aus jenem geheimnisvollen Intervall, das man „die erhöhte Quint“ nennt – ein Ton so voller Zauber, daß er selbst den weisen Alchimisten des alten Westens in die Knie zwingt.

Gitarrenmann und Sänger Louis Aquiler spricht von seiner Vision: ein Zauberer, durch die staubigen Schluchten des Wilden Westens wandelnd, ein Erzähler halb Frank Zappa, halb Sam Elliott, begleitet von Schichten klarer wie akustischer Klänge, die den Hörer mitten ins Ödland setzen, wo Holz und Staub sich mit den Saiten verweben. Bassmann Andrew Huber wiederum vernimmt in „Wizard“ das Rufen der Greifvögel, das Echo ferner Canyons, die flüchtige Freiheit der Wildnis, ehe die eiserne Faust der Zivilisation zurückkehrt, um einem den Rücken mit Geißelhieben zu plagen.

Doch dies ist nur der Anfang. Das kommende Werk GRANDIOSE wird gleich einem Schatz voller Gold und Donner in unerforschte Gewässer stoßen. Die Oil Barons schwören auf die heilige Flamme der heißen Röhren, auf das Jammen ohne Ketten und die wilden Instrumentalreisen, gar in Dur-Tonarten, wie man sie in solchem Genre kaum vernahm. So erschaffen sie einen neuen Geschmack des Schweren und Psychedelischen, jungfräulich, ungestüm – und reif zur Plünderung.

Macht euch bereit, Kameraden! Bald erhebt sich „GRANDIOSE“ wie ein Flaggschiff am Horizonte, und sein Donnerhall wird nicht nur die Ohren, sondern die Seelen selbst erobern.

Dave Hause hisst die Segel: Neues Album …And The Mermaid sticht in See!“

Arrr! SBÄM Records und Blood Harmony Records tun sich mit dem alten Haudegen Dave Hause aus Philadelphia zusammen, um eine mächtige Botschaft in die Welt hinauszuschicken: Am Freitag, dem 26. September, erscheint sein siebtes Soloalbum, das den klangvollen Namen …And The Mermaid trägt.

Aufgenommen in den rauen Gewässern der Rain City Recorders in Vancouver, unter der Steuerkunst von Jesse Gander (bekannt für seine Arbeit mit Japandroids und White Lung), bringt dieses Werk zehn Lieder, die wie Kanonendonner in die Ohren schlagen. Mit wehenden Fahnen liefert Hause hier kein leises Lagerfeuer-Gezupfe, sondern ein Rock’n’Roll-Gewitter, geschmückt mit seinem scharfen lyrischen Degen, mitreißenden Melodien und dieser Stimme, die so wehklagend klingt wie der Wind in den Segeln bei Sturm.

Nachdem er zuvor die Gewässer von Americana und Singer-Songwriter unsicher machte und dort auch reichlich Gold fand, führt ihn seine Muse nun zurück zu den rauen Gestaden, wo er einst vom Stapel lief: Rock und Punk. Hause selbst knurrt:

„Diese Alben haben mir genug Selbstvertrauen gegeben, um zum Rock und Punk zurückzukehren und zu sagen: ‚Ja, ich muss nichts beweisen. Ich werde einfach ich selbst sein.‘“

Das erste Stück aus der Schatzkiste hört auf den Namen „Enough Hope“ – ein wilder Shanty, der die Sicht der Mächtigen einnimmt, die über die Arbeiterklasse spotten. Zu hören gibt’s das gute Stück auf YouTube und allen gängigen Streaming-Plattformen.

Doch das ist nur der Anfang der Kaperfahrt! Bis 2025 wird Dave Hause mit seiner Crew die Bühnen der USA, Großbritanniens und der EU entern. Er geht in See mit The Gaslight Anthem und The Bouncing Souls und wird zugleich als Headliner und auf Festivals in Europa die Planken zum Beben bringen. Die Tickets? Bereits jetzt in allen Häfen verfügbar!

Oder, um’s in seinen eigenen Worten zu sagen:

„Soweit ich mich zurückerinnern kann, wollte ich schon immer in einer Rock-’n‘-Roll-Band spielen.“

Also haltet euch fest, ihr Landratten – Dave Hause und …And The Mermaid sind bereit, die Wellen zu brechen!

In den Schatten der nordischen Wälder regt sich etwas. Eine finstere Macht erhebt sich erneut, schwer atmend, unbarmherzig, voller Hunger nach Blut und Klang. Ihr Name: SPARZANZA.

Am 5. September schlagen die schwedischen Heavy-Rock-Titanen ihre erste Schneise ins Fleisch der Nacht mit der Single „Fear The Night“ – ein düsteres, melodisches Monster, geboren aus donnernden Riffs, unheilvoller Atmosphäre und einer Stimme, die wie ein Fluch durch Mark und Bein fährt. Das dazugehörige Lyric-Video – HIER zu sehen – öffnet ein Tor in jene Welt, in der Dunkelheit mehr ist als nur Abwesenheit von Licht.

Doch dies ist nur der Anfang. Das wahre Grauen trägt den Namen „From Dust To Darkness“ – das neue Album, das am 3. Oktober 2025 über Despotz Records/Rough Trade das Licht der Welt verlöschen lässt. Eine Sammlung aus gigantischen Gitarrenwänden, energiegeladenen Attacken und Refrains, die sich wie Geisterhände um den Verstand winden. Ein Soundtrack zur Verdammnis, der sich neben Gestalten wie Black Label Society, Pantera und Alter Bridge erhebt – aber mit einem Schatten, der einzig SPARZANZA gehört.

🎥 Weitere Vorboten des Abgrunds:

DIE STIMME DES SCHRECKENS

Frontmann Fredrik Weileby liefert eine seiner intensivsten Darbietungen: ein Spektrum, das von flüsterndem Grauen bis hin zu einem Aufschrei reicht, der die Dunkelheit selbst zum Beben bringt. Bassist Johan Carlsson enthüllt das Geheimnis:

„Mit Gitarrist Magnus Eronen als Sound Engineer haben wir neue Dimensionen betreten. Er weiß genau, wann und wie er Fredrik an seine Grenzen treiben muss – und darüber hinaus.“

VOM STAUB IN DIE FINSTERNIS

Seit ihrer Gründung 1996 in Karlstad haben SPARZANZA ihre Fänge tief in die Metal-Welt geschlagen – mit unermüdlichen Touren und gefeierten Alben, die wie Knochen in einem Grab aufeinander geschichtet liegen. Nun aber beginnt ein neues Kapitel. Ein Kapitel, das dunkler, tiefer und gnadenloser ist als alles, was zuvor kam.

Line-Up:

  • Calle Johannesson – Guitar

  • Anders Åberg – Drums

  • Johan Carlsson – Bass

  • Fredrik Weileby – Vocals

  • Magnus Eronen – Guitar

Und der letzte Satz hallt wie ein Fluch:

☠️ Stay tuned. The night is coming. ☠️

COLD STEEL entern die See des Metal – Debütalbum „Discipline & Punish“ erscheint am 7. November über Spinefarm! 🔥🏴‍☠️

Ahoi, ihr Höllenmatrosen und Stahlpiraten! Aus den sturmgepeitschten Häfen von Tampa, Florida erhebt sich eine neue Crew, bereit, mit eisernen Riffs und donnernden Kanonen die sieben Weltmeere des Metal zu überrennen: COLD STEEL. Mit ihrer gnadenlosen Mixtur aus Thrash, Hardcore und Metalcore – einer tödlichen Waffe, die sie selbst „aggressive metal“ nennen – setzen sie nun die Segel für ihr erstes großes Beutestück: das Debütalbum „Discipline & Punish“, das am 7. November 2025 über Spinefarm vom Stapel läuft.

⚔️ Die erste Salve: „No Escape“
Zur Feier des Album-Announcements feuern COLD STEEL ihre erste Breitseite ab: die furiose Single „No Escape“, samt Video. Ein Song wie eine Meuterei – roh, wild und unaufhaltsam. Die Band selbst sagt über den Track:

„‘No Escape‘ handelt vom Kampf, man selbst zu sein, von den Fallen, in denen man seine Authentizität verliert, und dem Druck, den die Welt uns aufzwingt. Wir alle bauen Mauern so hoch, dass wir keinen Ausweg mehr sehen – doch wenn man den eigenen Schatten nicht stellt, wird er dich eines Tages einholen.“

Ein Bekenntnis, so scharf wie die Schneide eines Enterhakens.

⚓️ Die Schatztruhe – „Discipline & Punish“
Aufgenommen in Philadelphia, geschmiedet unter der Regie von Produzenten-Legende Arthur Rizk (Power Trip, Blood Incantation, Cavalera), ist das Album eine gnadenlose Kanonade, inspiriert von Metallica, Machine Head und Slipknot– und doch unverkennbar der eigene Kurs von COLD STEEL.

Arthur Rizk über die Aufnahmen:

„Mit COLD STEEL zu arbeiten war wie eine wilde Seeschlacht – sie sind komplett eingetaucht und haben jede Route ausprobiert, bis wir unvergessliche Songs hatten. Die Zusammenarbeit mit Matt Heafy war dabei ein echtes Geschenk, seine Energie hielt das Schiff immer auf Kurs.“

Auch Triviums Matt Heafy selbst schwört einen Eid auf die Crew:

„COLD STEEL sind eine Band, die die Klangwelt des Heavy Metal verändern könnte. Metal-Kids lieben sie, Punk-Kids lieben sie, Hardcore-Kids lieben sie. Sie leben echt, kompromisslos – und jetzt ist die Zeit, sie zu entdecken. COLD STEEL sind bereit, das Steuer zu übernehmen.“

📜 Tracklist – „Discipline & Punish“

  1. No Escape

  2. Protocol

  3. Front to Enemy

  4. Blacksmith of Damnation

  5. Killing Season

  6. Vantage Point

  7. Return to Agony

  8. Fever Dreaming

  9. Smoking Mirrors

  10. The Coldest Death

🌊 Vom Heimathafen Tampa – einem legendären Schlachtfeld extremer Musik – sticht die Crew von COLD STEEL hinaus, bereit, die Weltmeere mit unbarmherzigen Riffs, brutalen Breakdowns und eisernen Hymnen zu brandschatzen.

☠️ COLD STEEL – „Discipline & Punish“: am 7. November 2025 über Spinefarm. Kein Entrinnen, keine Gnade.☠️

GLASYA entern die sieben Weltmeere der Dunkelheit mit „Fear“ – dem ersten Kanonenschuss aus ihrem kommenden Album! ☠️🏴‍☠️

Ahoi, ihr Nachtseelen und Abenteurer des Abgrunds! Die portugiesischen Klangpiraten von GLASYA hissen erneut die schwarze Flagge – und feuern ihre erste Salve ab: „Fear“, die brandneue Single und zugleich der Titeltrack ihres kommenden Albums, das am 24. Oktober 2025 über Scarlet Records in See sticht.

Mit an Bord dieses mächtigen Stücks: kein Geringerer als Fernando Ribeiro von Moonspell, dessen Stimme wie das Donnern einer Kanone durch die Nacht hallt. Gemeinsam mit der Crew von GLASYA entfaltet er eine düstere Symphonie, die wie ein Sturm über die Decks fegt – majestätisch, unheilvoll, und doch von hypnotischer Schönheit.

⚓️ Die Geschichte von „Fear“
Im Zentrum der Saga steht Sarah, die Heldin dieses Konzeptalbums. Sie erwacht allein, verwirrt und ohne Erinnerung in einem unwirtlichen Niemandsland. Stimmen aus Vergangenheit und Gegenwart umkreisen sie wie gespenstische Geister, nur um sich als ihre eigenen Ängste zu offenbaren, die zurückkehren, um sie heimzusuchen. Es ist ein Kampf gegen die inneren Dämonen – ein Duell, das keine Pistole und kein Schwert entscheiden kann.

Das dazugehörige Musikvideo – inszeniert von Soraia Martins & Flávio Almeida (Dream & Drama Productions)– entfaltet die ganze visuelle Pracht dieser düsteren Geschichte. Dazu schuf Phobos Anomaly Design ein Artwork, das die See der Finsternis auf Leinwand bannt.

Die Mannschaft und ihre Verbündeten

  • Fernando Ribeiro (Moonspell) – Gastsänger auf „Fear“ und „In Debris“

  • Michele Guaitoli (Vision of Atlantis) – Gast auf „Glimpse Of Memory“

  • Sara Leitão (Dark Oath) – Gast auf „Rising Wildfire“

  • Filipe de Moura – Tenor auf „Rescue“

Produziert wurde das Werk von Fernando Matias (Sinistro) bei The Pentagon Audio Manufacturers, gemastert von Jaime Gomez Arellano (Ghost, Behemoth, Paradise Lost) – ein Klanggewitter, das die Planken erbeben lässt.

Fear“ erscheint in folgenden Formaten:

  • Jewel Case CD

  • Digital

🎶 Tracklist „Fear“:

  1. Fear (ft. Fernando Ribeiro)

  2. Hunt Of The Haunted

  3. In Debris (ft. Fernando Ribeiro)

  4. Stuck In A Cobweb

  5. Glimpse Of Memory (ft. Michele Guaitoli)

  6. Rising Wildfire (ft. Sara Leitão)

  7. In A Flooding Room

  8. The Cold Of Dark

  9. Rescue (ft. Filipe de Moura)

  10. The Confrontation

  11. In Your Haven

  12. The Ultimate Challenge

  13. Overcoming

  14. No Teu Abrigo

GLASYA – „Fear“: ab 24. Oktober 2025. Ein Sturm zieht auf. Macht die Decks klar, die Schlacht der Seele beginnt! ☠️

Ahoi, ihr Landratten und Feierwütigen! Die Crew von Velvet Rush hat die Planken neu geölt und entern mit ihrer brandneuen Single „Shake That Thing“ die Weltmeere des Rock’n’Roll. Dieser Song ist kein laues Lüftchen, sondern ein voller Kanonenschlag: pure Lebensfreude, sinnliche Vibrationen und ein Groove, der euch garantiert die Tanzbeine von den Holzplanken reißt.

„Shake That Thing“ ist der nächste Vorbote auf das goldene Schatzstück, das die Mannschaft am 26. September 2025 aus der Schatztruhe heben wird: das kommende Album „Trail of Gold“. Mit peitschenden Rhythmen, einer Melodik so unwiderstehlich wie der Ruf der Sirenen, und einem Hauch elektrisierendem Sexappeal lädt die Crew zum Feiern, Schaukeln und Loslassen ein.

An vorderster Front steht Kapitänin Sandra Lian, deren Stimme wie eine warme Brise zugleich verführt, beflügelt und die Herzen erobert. An ihrer Seite: Gitarren-Matrose Dennis Henning, Bass-Kanonier Tim Black und Trommelmeister Tom Zeschke – gemeinsam entfesseln sie einen Groove, der wild wie der Ozean ist und doch mit Leichtigkeit zwischen Felsriffen und Sonnenuntergang tanzt.

Das dazugehörige Musikvideo ist ein farbenprächtiges Feuerwerk – bunt, wild und leidenschaftlich, genau wie Velvet Rush selbst. Wer hier still sitzen bleibt, der ist wohl schon längst über Bord gegangen.

Doch dies ist nur der Anfang der Schatzkarte: Nach dem internationalen Erfolg der ersten Single „Euphonia“, die vom Classic Rock Magazine UK als Best Rock Song of the Week gekrönt wurde, und den gefeierten Support-Shows für Jerry Cantrell (Alice In Chains), geht’s im Herbst 2025 auf große Europa-Tour – gemeinsam mit den stürmischen Brüdern von The Vintage Caravan.

🌊🔥 „Shake That Thing“ ist der Rum, der die Kehlen wärmt, das Lied, das die Segel bläht, und der Tanz, der den Spätsommer 2025 in goldenem Licht erstrahlen lässt. Velvet Rush – bereit zum Entern, bereit zum Feiern, bereit für die ganz große Fahrt. 🔥🌊

ON TOUR 

Festivals:
29.09.25 Stadtfest Eisenhüttenstadt
06.09.25 Rock am See Tender
12.09.25 Dissen Skurill
29.11.25 Metal Hammer Paradise Festival
The Vintage Caravan Support
25.09.25 BE Brüssel Botanique
26.09.25 FR Paris Petit Bain
28.09.25 DE Hannover Faust
29.09.25 DE Berlin Frannz
30.09.25 DE Hamburg St. Pauli Bahnhof
01.10.25 DE Dortmund Piano
02.10.25 NL Tilburg Hall of Fame
03.10.25 DE Köln Volta
04.10.25 DE Karlsruhe P8
07.10.25 DE Tübingen Sudhaus
08.10.25 DE Bielefeld Forum
09.10.25 DE Jena KuBa
10.10.25 DE Aschaffenburg Colos Saal
12.10.25 AT Wien Arena

Staub, Donner und Verdammnis: PRESIDENT reiten mit „Destroy Me“ in die Prärie der Dunkelheit 🤠🌵

Die Sonne sinkt tief am Horizont, der Wind trägt den Geschmack von Eisen und Staub – und am Ende der Straße steht ein Name, den man sich merken sollte: PRESIDENT. Mit ihren ersten Singles haben sie schon Millionen Streams gesammelt, doch jetzt satteln sie nach und lassen mit ihrem neuen Geschoss „Destroy Me“ die Steppe erbeben. Der Song, bereits bei ihren bisherigen Auftritten zum absoluten Fan-Liebling geworden, schlägt auch ein wie eine Kugel in der Saloonwand der kommenden Debüt-EP „King Of Terrors“, die am 26. September 2025 erscheinen wird.

Das dazugehörige Musikvideo? So filmreif wie ein Duell bei Sonnenuntergang. Jeder Ton ein Schuss, jedes Bild ein Echo von Finsternis, Religion und dem ultimativen Revolverhelden des Lebens: dem Tod.

Doch das ist nur der Anfang. Kaum hat die Uhr das Release geschlagen, satteln PRESIDENT ihre Pferde und ziehen los auf ihre erste Headline-Tour. The Campaign Trail – so nennen sie den Treck, der sie quer durch Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Spanien, Irland, die Schweiz und Deutschland führt. Jeder Saloon, jedes Haus, jedes Herz ist jetzt schon ausverkauft. Und wer noch glaubt, das sei bloß ein weiterer Ritt, hat die Botschaft nicht verstanden:

“We never set out to lead. But when enough people walk beside you, it becomes a march. The Campaign Trail is for everyone who’s felt something stir inside them. Now is the time to raise your voice.”

Im Januar 2026 schließen sich PRESIDENT dann den Altmeistern Architects auf deren Europa-Trail an – eine Kavalkade, die die Arena-Böden beben lassen wird.


📜 PRESIDENT – The Campaign Trail Headliner Tour

11.01.2026 – Köln, Luxor

📜 Architects / Landmvrks / President – Europa 2026

13.01.2026 – Hannover, Swiss Life Hall
22.01.2026 – Berlin, UFO Velodrom


„King Of Terrors“ ist kein einfaches Erstlingswerk – es ist ein Manifest. Geschmiedet in Einsamkeit, geformt aus Erinnerung, konfrontiert es die Schatten, vor denen sich die meisten abwenden. Statt Grenzen eines Genres zu akzeptieren, schlagen PRESIDENT ihre eigenen Wege durchs musikalische Outlaw-Land: Heavy Music, elektronische Experimente, cineastische Klangwelten – kein Sheriff, kein Gesetz hält sie auf.

🎶 Tracklist – „King Of Terrors“

  1. In The Name of the Father

  2. Fearless

  3. RAGE

  4. Destroy Me

  5. Dionysus

  6. Conclave

Ein erster Schuss, ein lautes Echo – doch die Prärie weiß: Das war nur der Anfang.

☠️ PRESIDENT – „King Of Terrors“ erscheint am 26. September 2025 ☠️

Aye, haltet die Planken fest, ihr Landratten – hier kommt eine Nachricht, die einschlägt wie eine donnernde Breitseite! ⚓️🔥

Nachdem FRAYLE bereits mit den ersten Kanonenschüssen „Walking Wounded“ und dem finsteren Cover von „Summertime Sadness“ die Weltmeere der Musik erbeben ließen, setzen sie nun die schwarze Flagge erneut und entern mit ihrer dritten Single „Heretic“ jede Bühne. Frisch von ihrer triumphalen Europatour heimgekehrt, stürmen sie mit diesem doom-rockigen Koloss direkt ins Herz des kommenden Albums Heretics & Lullabies, das am 10. Oktober 2025 über Napalm Records in See sticht.

„Heretic“ ist keine gewöhnliche Ballade – es ist ein donnernder Sturm aus Heavy-Rock-Riffen und arenatauglichen Trommeln, der die See der Dunkelheit mit neuen Wellen durchzieht. Begleitet von einem filmreifen Musikvideo zeigt der Song, dass FRAYLE nicht nur Meister der Melancholie, sondern wahre Alchemisten der Vielseitigkeit sind.

Doch das Herz dieses Stücks schlägt noch tiefer. FRAYLE selbst lassen keinen Zweifel daran, dass „Heretic“ mehr ist als nur Musik – es ist ein Fanal:
„Es geht um Ketzerei, den ewigen spirituellen Kampf und die Ablehnung von Dogmen“, so die Band. „Sind wir schon schlechte Menschen, nur weil wir uns weigern, uns zu beugen? Oder liegt die wahre Göttlichkeit darin, sich selbst zu vertrauen und zum eigenen Retter zu werden? Wir alle sind Götter.“

So erhebt FRAYLE die schwarze Flagge gegen Konformität, gegen die Fesseln des Glaubens – und ruft ein Donnern herbei, das noch lange nachklingen wird.

☠️ „Heretics & Lullabies“ – ab 10. Oktober 2025. Macht die Decks klar, die nächste Welle kommt!

Heretics & Lullabies Tracklist:
1. Walking Wounded
2. Summertime Sadness
3. Boo
4. Demons
5. Souvenirs Of Your Betrayal
6. Glass Blown Heart
7. Hymn For The Living
8. Run
9. Heretic
10. Only Just Once