Arrr, spannt die Segel und wetzt die Klingen, ihr Freunde des lauten Donnerns – denn aus den Flammen erhebt sich eine neue Bestie! Die aus North Carolina stammende progressive Alt-Metal-Crew STELLAR CIRCUITS hat nach ihrem Durchbruch mit „Sight To Sound“ (2023, Nuclear Blast) nun den nächsten Schatz angekündigt: Ihr neues Werk trägt den Namen „Phantom :: Phoenix“ und wird am 14. November über die Weltmeere der Musik losgelassen.


Tod, Feuer und Wiedergeburt

Frontmann Ben Beddick lüftet das Segel über der Philosophie des Albums:
„Wir haben uns mit dem Gedanken beschäftigt, Teile von uns sterben zu lassen – all das Alte, Tote, das uns zurückhält – um daraus eine neue, wahrere Version unserer selbst zu schmieden. Jedes Mal, wenn wir ein Album schreiben, legen wir die Deckung ab, werden verletzlich und suchen nach der ungeschönten Wahrheit.“

Doch diese Reise war keine leichte Überfahrt. Alle Mitglieder der Crew erlitten während des Schreibens Verluste und Zeiten tiefer Trauer. Aus diesen Wunden wuchs jedoch die Kraft, ein Werk zu erschaffen, das das alte Fundament sprengt und etwas völlig Neues hervorbringt. „Phantom :: Phoenix“ soll genau diesen Zyklus darstellen – Tod, Feuer, Wiedergeburt – und zugleich ein Katalysator für Wachstum für all jene sein, die das Album hören.


Erste Kanonensalve: I See Your Spirit

Als Vorbote des kommenden Sturms haben STELLAR CIRCUITS den ersten Track und Single „I See Your Spirit“veröffentlicht – ein Stück, das die Essenz des Albums wie ein brennendes Segel einfängt.

Beddick berichtet von einer unheimlichen Parallele: Während er an den Vocals schrieb, wachte er eines Nachts auf – sein Haus stand in Flammen. „Die Rauchschwaden waren so dicht, dass ich kaum atmen konnte. Minuten trennten mich vom Tod, sagten die Feuerwehrleute. Und doch arbeiteten wir genau in dieser Zeit an einem Album über Tod und Wiedergeburt durch Feuer.“

In den Zeilen des Songs klingt diese Vision wie ein Orakel: „I see your spirit. It’s like a flame.“ – Worte, die durch die Realität grausam bestätigt wurden. Beddick gesteht: „Es war verstörend, aber es schien zugleich unheimlich bedeutsam. Dieser Song ist das Herz des Albums, das Feuer, das alles antreibt.“


Fazit: Die Phoenix-Flotte erhebt sich

Mit „Phantom :: Phoenix“ kündigt sich ein Werk an, das wie ein Phönix aus der Asche steigt – größer, stärker, glühender. Wer „Sight To Sound“ schon als kraftvolles Geschoss empfand, sollte sich ans Geländer klammern, wenn die neue Platte ihre Segel setzt.

Denn STELLAR CIRCUITS sind nicht bloß Matrosen einer Szene – sie sind Baumeister eines eigenen Schiffs, gezimmert aus Verlust, Schmerz, Feuer und Hoffnung. Am 14. November wird die Welt sehen, wie hoch der Phoenix tatsächlich fliegen kann.

⚓🔥 „Phantom :: Phoenix“ – ab 14. November via Nuclear Blast.

Phantom : : Phoenix Tracklist:
1. I See Your Spirit
2. Queen Mary
3. Silhouette
4. Elegant Illusion
5. The War Within
6. Bury The Ashes
7. Corridor
8. Gloria
9. Same Page
10. Paris

Arrr, haltet die Hörner fest, ihr Klabautermänner des Krachs – denn die wilde Crew von Pinkshift ist mit ihrem neuen Werk „Earthkeeper“ aus den Tiefen des Waldes zurückgekehrt, schwer beladen mit Riffs, Gefühlen und Geschichten, die so groß sind wie die alten Riesen der See!

Eine Begegnung mit den Baumgiganten

Auf der Fahrt zwischen den Schlachten ihrer Tour im Jahre 2023 legten Ashrita Kumar (Gesang), Paul Vallejo (Gitarre) und Myron Houngbedji (Schlagzeug) einen kurzen Stopp ein – und fanden einen gestürzten Redwood-Baum, so mächtig wie ein Mast einer alten Galeone. Sie warfen sich auf den Stamm, blickten hinauf in das endlose Blättermeer – und Ashrita beschreibt das Erlebnis als fast schon psychedelisch.
„Die Bäume flüsterten mir zu, dass ich hier willkommen bin“, erzählt Ashrita. „Alles, was ich je brauche, ist in diesem Raum.“ – Worte, die klingen wie der Ruf einer uralten Macht aus dem Herz der Natur.

Earthkeeper – der Hüter des Seins

Aus dieser Begegnung erwuchs ein Werk, das überquillt vor großen Riffs, großen Gefühlen und großen Ideen. Im Kern steht ein geistiges Wesen – der Earthkeeper, der Wächter des Daseins und Spiegel des universellen Bewusstseins. In den Songs bündeln sich Angst, Wut, Trauer und Hoffnung, gewoben zu Hymnen über Verlust, über die Suche nach dem eigenen Sinn und darüber, was es heißt, wenn dir das scheinbar feste Leben unter den Füßen wegbricht wie morsches Deckholz.

Eine Crew im Wandel

Seit ihrem Debüt „Love Me Forever“ im Jahre 2022 ist die Bande nicht mehr dieselbe. Damals unerfahren auf den großen Bühnen, klingen sie heute wie alte Seebären, geschmiedet im Feuer endloser Nächte auf Tour. „Das erste Album war stark geprägt von dem, was wir in unserer Jugend gehört haben“, erzählt Myron. „Jetzt fließen all die Klänge der Bands, die wir unterwegs entdeckt haben, in unsere Musik ein.“

Und während man sie einst mit dem Pop-Punk-Aufschwung in einen Topf warf, haben Pinkshift längst ihre eigenen Segel gesetzt. „Earthkeeper“ ist härter, wuchtiger, und verweigert sich jeder Schublade – wie ein Schiff, das gegen den Wind kreuzt, ohne Kurs aufzugeben.

Neue Einflüsse, neue Waffen

Paul griff zur Baritongitarre und tauchte in tiefere Gewässer ab, inspiriert von Bands wie Loathe und Knocked Loose. Myron steuerte die donnernden Rhythmen bei, während Ashrita ihre Stimme wie ein Sturm über die Wellen jagte. So entstand ein Sound, der das Gewicht der Welt trägt und zugleich die Kraft hat, Herzen zu entfachen.

Die Botschaft: Gebt verdammt nochmal was auf euch selbst!

Doch jenseits der Musik gibt es eine klarere Botschaft als jede Kanonensalve: Gemeinschaft, Zusammenhalt, Handlung – und Selbstwert.
„Ich will euch inspirieren, euch selbst wichtig zu nehmen“, erklärt Ashrita. „Die Menschen vergessen oft, dass sie zählen. Aber so wie die Redwoods mir zuflüsterten, dass ich willkommen bin, sage ich euch: Ihr gehört hierher. Ihr seid es wert.“

Fazit: Ein Kompass ins Ungewisse

„Earthkeeper“ ist kein gewöhnlicher Schatz. Es ist ein Logbuch der Seele, ein Ruf aus dem Wald, ein Sturm, der Herz und Geist gleichermaßen durchrüttelt. Pinkshift laden uns ein, mit ihnen zu segeln – hinaus in unruhige Gewässer, wo Wahrheit, Verlust und Hoffnung aufeinandertreffen.

Wer Ohren hat, der lausche – und wer Herz hat, der erkenne: Pinkshift sind gekommen, um den Sturm neu zu schreiben.

Aye, hörst du den Wind, der durch die schwarzen Segel pfeift? Dann spitzt die Ohren, ihr Landratten, denn die Heavy-Metal-Freibeuter AVATAR setzen erneut die Flagge zum Sturm!

Mit Kapitän Johannes Eckerström am Brüllrohr, den stählernen Gitarristen Jonas Jarlsby und Tim Öhrström, dem donnernden Bassmann Henrik Sandelin und dem Kanonendonner von Trommler John Alfredsson hat die Crew ihr neuestes Ungeheuer von einem Werk in die Welt geschmiedet:

„Don’t Go in the Forest“ – erscheint am 31. Oktober, wenn der Schleier zwischen den Welten am dünnsten ist.

Doch haltet eure Säbel fest, ihr Hunde der See, denn die Bande hat auch ein frisches Bewegtbild ans Licht gezerrt:
 „Tonight We Must Be Warriors“ – ein Ruf zur Schlacht, ein Ruf zur Einigkeit.

Eckerström selbst, der finstere Wortschmied, sprach:

„Ein Album darf nicht nur eine weitere Schatztruhe im Sturm sein. Es muss etwas Neues wagen, aus dem Herzen sprechen. In Tagen der Einsamkeit braucht’s die Erinnerung: Wir sind nicht allein. Doch die Klinge zu führen – das liegt an uns!“

Und über das kommende Werk verriet der Kapitän:

„Wir haben uns in den dunklen Wäldern verirrt, zwischen Erinnerungen und verbotenen Gedanken. Dieses Album konnte nur jetzt geboren werden – und ich glaube, es ist genau das, wonach ihr alle giert.“

Doch das ist nicht das Ende des Kurses! Die Crew segelt mit voller Fahrt in die Zukunft:

  • Die Headline-Tour, einst „A Night To Be Tour Apart“ genannt, wird nun unter dem Banner „In the Airwaves“ausgeführt.

  • Verstärkung kommt von den norwegischen Hexenkriegern Witch Club Satan und den unheiligen Jazz-Death-Seefahrern von Agabas.

  • Schon vorher haben Avatar ihre Kanonen mit den Singles „Captain Goat“ und „In the Airwaves“ geladen.

Nach dem gefeierten Werk „Dance Devil Dance“ (2023), nach ausverkauften Schlachten rund um den Globus, nach der Ehre, ein Fossil nach sich benannt zu haben – blickt die Bande nur nach vorn.

Und was liegt da im Nebel?
👉 Schlachten an der Seite von Metallica.
👉 Das größte Konzert der Crewgeschichte in Mexiko City.
👉 Zwei Jahre auf hoher See, ohne Halt, ohne Gnade.

Die Zukunft ist düster, aye – doch genau so lieben es AVATAR.
Macht euch bereit, ihr Schurken. Mehr Stürme nahen … und ihr werdet nicht enttäuscht sein!

Die finsteren Gewässer brodeln, und ein uralter Leviathan erhebt sich erneut: HELSTAR kehren zurück – mit ihrem elften Studioalbum „The Devil’s Masquerade“, das am 12. September über Massacre Records vom Stapel gelassen wird!

Die Mannschaft um Kapitän James Rivera (Gesang) und Gitarren-Zauberer Larry Barragan schärft die Klingen und segelt zurück zu den eigenen Wurzeln, wie Rivera selbst betont:

„Dieses Album ist der wahr gewordene Traum jedes HELSTAR-Fans. Larry und ich sind zu unserer alten Arbeitsweise zurückgekehrt und diese einmalige Energie ist schon beim ersten Track zu spüren. Wir haben die Flucht nach vorne angetreten und können es kaum erwarten, dass alle diese Magie erleben, die wir schon früher geschaffen haben.“

Produktion und Mix fanden in den Hombre Malo Studios statt, während das Mastering in den Händen von Robert Colwell bei Colwell Mastering lag.


⚔️ Geschichten von Vampiren, Dämonen & Untergang

Textlich ist „The Devil’s Masquerade“ ein düsterer Maskenball, inspiriert von Kult-Horrorfilmen und -serien wie Annabelle, Midnight Mass, The Exorcist: Pope und klassischen Episoden der Twilight Zone.
Jeder Song erzählt eine eigene, morbide Geschichte: Vampirismus, dämonische Besessenheit, das Ende der Menschheit – HELSTAR lassen keine Seele unversehrt.

Besonders heraussticht der Song „I Am The Way“, der mit einem wahren All-Star-Chor an Bord kracht: Robert Lowe, Jason McMaster, Travis Willis, George Call, Mike Soliz, Christopher Salinas, Drew Brown und Jeff Vandenburgsteuern ihre Stimmen zur finsteren Flut bei.


⚓ „The Devil’s Masquerade“ – Tracklist

  1. Avernus

  2. The Devil’s Masquerade

  3. Stygian Miracles

  4. Carcass For A King

  5. The Staff Of Truth

  6. Seek Out Your Sins

  7. The Haunting Mirror

  8. The Black Wall

  9. Suerte De Muleta

  10. I Am The Way


🩸 HELSTAR-Crew

  • James Rivera – Gesang

  • Larry Barragan – Gitarre

  • Mikey Lewis – Schlagzeug

  • Garrick Smith – Bass

  • Alan DeLeon JR. – Gitarre


🌑 Fazit:
Mit „The Devil’s Masquerade“ kehrt die texanische Legende HELSTAR zurück zu alter Stärke – ein Werk, das wie ein blutrotes Piratenritual klingt, geweiht von Vampiren, Dämonen und der Finsternis selbst. Am 12. September hebt sich der Vorhang – und der Maskenball des Teufels beginnt!

Am 3. Oktober wird das neue Werk von Bord gelassen: IF YOU DO NOT FEAR ME… – eine EP, die wie ein Sturm über die See des modernen Metal fegt. Schon jetzt können wackere Matrosen den Schatz vorbestellen und sich ans Steuer ihrer eigenen Untergangs-Galeere setzen.

Zur Feier des Tages hat die Mannschaft außerdem den Visualizer zur neuen Single „WRATH“ über die Planken geschickt.
👉 [Hier ansehen: Link einfügen]

Die Crew selbst über den Zorn, der ihre Segel bläht:

Wrath ist der Höhepunkt aus Verbitterung, Zynismus und Angst, die aus den Erfahrungen von A Bud That Never Blooms entstanden sind. Zwischen dem gesellschaftlichen Chaos in Doomsday, dem Tod der Romantik in Babylon und dem familiären Herzbruch in Heaven Is Above Me zeigt sich, wie sehr die menschliche Natur den Frieden zerreißen kann.“


⚔️ Mit dieser neuen EP schreiben GORE. ihr nächstes Kapitel nach ihrem Spinefarm-Debüt A Bud That Never Blooms(2024). Schon damals wurden die Texaner von Revolver als „Band You Need To Know“ geadelt, während NME sie in die Liste der „2025 Essential Emerging Artists“ aufnahm und als „cutting-edge modern metal at its most vulnerable“beschrieb.


Fazit:
Die Kanonen sind geladen, das Schiff fährt in feurigen Zorn, und mit IF YOU DO NOT FEAR ME… versprechen GORE.nichts weniger als ein weiteres Kapitel finsterer Metal-Geschichte.

Matrosen, nehmt Deckung – am 3. Oktober schlägt die nächste Welle los!

Im finsteren Hafen von Southern California heuern vier tapfere Musikfreibeuter an, um mit donnerndem Getöse die sieben Weltmeere der Gefühle zu überqueren. Rory Rodriguez (Gesang), Gino Sgambelluri (Gitarre), Ramone Valerio (Bass) und Zac Mayfield (Schlagwerk) – die Crew von DAYSEEKER – hisst die Segel mit einem neuen Lied, das selbst die härtesten Klabautermänner erschüttern dürfte: „Shapeshift“!

„Dieses Lied ist wie ein Blick in mein eigenes, sturmgepeitschtes Herz,“ grollt Captain Rodriguez. „Es ist ein offener Brief an mich selbst – über die Angst, die mich täglich heimsucht und mich in etwas verwandelt, das ich kaum wiedererkenne.“

Aye, das Musikvideo zu „Shapeshift“ gleicht einem nächtlichen Gewitter über dem Ozean der Seele – düster, wild, und voller unheilvoller Schönheit. Wer den Mut hat, möge es sich hier ansehen, doch nehmt euch in Acht – das Biest schläft nicht!

Doch das ist nur ein Vorgeschmack, aye! Denn die Piraten von DAYSEEKER haben mehr im Gepäck als nur eine einzelne Kanonenkugel. Ihr kommendes Album „Creature In The Black Night“ entsteigt am 24. Oktober den Tiefen des Meeres, veröffentlicht von Spinefarm – ein Werk, so düster und verführerisch wie die Sirenen der Unterwelt.

Unter dem Kommando des Tonmeisters Daniel Braunstein (bekannt von Spiritbox und Silent Planet) und der Alchemie von Mixzauberer Zakk Cervini (Blink-182, Bring Me The Horizon, Lorna Shore) ist dies das bisher gewaltigste Werk der Crew – ein Klangschiff, durchzogen von düsteren Emotionen, cineastischer Wucht und einem Hauch sündiger Magie.

„Es war nie als Konzeptalbum gedacht, doch etwas Finsteres hat uns beim Schreiben überfallen,“ sagt der Kapitän. „Ein Hauch von Horror – unheimlich, aber wahrhaftig. Und so haben wir es umarmt wie ein Fluch, der zu unserem geworden ist.“

Wer denkt, „Creature In The Black Night“ sei ein kläglicher Abstieg in Kummer und Elend, wird vom wütenden Sturm überrascht: Hier herrschen schärfere Kanten, schwerere Riffs und ein brennender Schrei nach Wahrheit!

„Man dachte, wir würden mit der Zeit kommerzieller werden,“ lacht Rodriguez mit wettergegerbtem Blick. „Aber stattdessen schreien wir mehr, wir riffen mehr – und es fühlt sich so verdammt ehrlich an.“

Der Kurs ist gesetzt:

  • „Shapeshift“ – jetzt ansehen!

  • „Creature In The Black Night“ – ab 24. Oktober auf hoher See!

  • Vorbestellen oder verflucht sein!

CREATURE IN THE BLACK NIGHT TRACK LISTING:

  1. Pale Moonlight
  2. „Creature In The Black Night
  3. „Crawl Back To My Coffin“
  4. „Shapeshift“
  5. „Soulburn“
  6. „Bloodlust“
  7. „Cemetery Blues“
  8. „Nocturnal Remedy“
  9. „The Living Dead“
  10. „Meet The Reaper“
  11. „Forgotten Ghost“

Also los, ihr Seelenpiraten – taucht ein in die dunklen Gewässer von DAYSEEKER, wo Ängste Gestalt annehmen und Musik wie Sturmgeheul durch eure Knochen fährt. Und vergesst nicht: In der schwarzen Nacht lauert die Kreatur… und sie kennt euren Namen.

Arrr, ihr finstere Seelen und Nachtwanderer! Haltet eure Herzen fest und taucht ein in die Schwärze der See, denn die dänische Bruderschaft EMPIRE DROWNS setzt die Segel gen Untergang – und bringt am 31. Oktober 2025 ihr düster-schönes Meisterwerk „Endless Nights“ über Mighty Music unters Volk!

Mit finsteren Klängen zwischen den gefrorenen Windpeitschen Skandinaviens und der glutheißen Wildnis Ostafrikas liefern diese Halunken kein gewöhnliches Werk, sondern ein klangliches Epos, das wie ein schwarzes Segel über dem Horizont weht.


Endless Nights – Wenn Kälte und Feuer sich verbrüdern

Dieses Album ist kein bloßes Bündel Lieder, sondern ein atmendes Biest – melancholisch und zerstörerisch, weit wie das Meer, doch intim wie das letzte Gebet vorm Ertrinken.

Mit brüllenden Growls, tränenziehenden Gitarren, geisterhaften Tastenklängen und stampfenden Riffen nehmen MPIRE DROWNS Kurs auf legendäre Gestade – die Schatteninseln von Paradise Lost, My Dying Bride, Katatonia und Anathema. Doch dies ist kein Plagiat – sie haben ihren eigenen Kurs gefunden, zwischen Schönheit und Verderben.

„Endless Nights ist ein Widerspruch aus Licht und Finsternis“, raunt die Crew. „Geboren in der Kälte Dänemarks und geschmiedet im brennenden Herz Afrikas.“

Ein Sturm aus Kontrasten: Dürren und Fluten, Armut und Stärke, Graupel und Glut – all das steckt zwischen den Takten dieser Klangreise.


Geschmiedet von Meistern der Dunkelkunst

Aufgenommen wurde die düstere Perle in Angioni Studios von Marco Angioni (ein Seemann mit Referenzen bei Tygers of Pan Tang und Thorium). Das Mischen und Mastern übernahm Tue Madsen (ein Veteran der Klangschlacht mit Arbeiten für Moonspell, The Haunted, Baest). Das Ergebnis: eine Wand aus Atmosphäre, Wucht und Tiefe, die dich wie ein Strudel hinabzieht.


Endless Nights erscheint in folgenden Formaten:

  • LP (graues Vinyl, limitiert auf 150 Exemplare)

  • 💿 CD

  • 🌐 Digital

Release: 31. Oktober 2025 – in der Nacht, in der die Schleier zwischen den Welten am dünnsten sind!


Die Mannschaft von MPIRE DROWNS an Bord:

  • Michael Hvolgaard Andersen – Kapitän der Stimmen

  • Thomas Birk – Seelenschneider an der Gitarre

  • Anders Ro Nielsen – Nebelmacher an den Tasten

  • Marco Angioni – Tiefenwummerer am Bass

  • Kim Jørgensen – Donnermeister an den Fellen


Live wird’s ernst: 2026 wird gestürmt!

Keine Seemannsgarn-Spukgeschichte aus dem Studio – MPIRE DROWNS gehen auf Tour und bringen „Endless Nights“ auf die Bühnen Europas. Erwartet keine Piratenparty, sondern ein emotionales Donnerwetter, das selbst dem härtesten Knochen den Atem rauben wird.


Fazit vom Steuerrad:

„Endless Nights“ ist kein Album für Sonnenschein-Trinker – es ist eine geistige Reise in die Tiefsee der Emotionen, düster wie der Rumpf eines Geisterschiffs und ehrlich wie der letzte Schwur eines sterbenden Kapitäns. Wer Schönheit im Schmerz findet, wird hier seine Hymnen hören. Wer noch atmet, wird tiefer tauchen wollen.

Also haltet Ausschau, ihr Seelen der Nacht – am 31. Oktober, wenn der Himmel blutet und das Meer schweigt, ist es so weit.
MPIRE DROWNS sind da, um euch mitzunehmen. Und sie lassen niemanden zurück.

Ahoi, ihr Landratten, Klangpiraten und Liebhaber der rauen See! Aus dem staubigen Herz von Texas sticht ein Barde in See, dessen Geschichten so echt sind wie Rum in einer Holzflasche: Austin Meade, der singende Seemann, Saitenhexer und Straßenkrieger des Rock, kündigt sein bislang persönlichstes Klangabenteuer an – ALMOST FAMOUS, das am 7. November über Snakefarm Records die Weltbühne entert!

Doch das ist noch nicht alles: Heute wirft Austin die neue Single „HONEY DO YA“ samt Musikvideo über Bord – und sie trifft direkt ins Herz wie eine Kanonenkugel auf Deck!

 

HONEY DO YA – EINE LIEBESERKLÄRUNG IM STIL EINES SEEMANNS

„HONEY DO YA“ – so nennt Meade dieses neue Stück voller Herzblut, das aus einem Scherz zur „Honey-Do-Liste“ entstand, sich aber rasch in ein echtes Liebeslied für seine Frau verwandelte. Mit einem Haken (Hook), der sich festkrallt wie die Takelage im Sturm, erzählt Meade von der Liebe, dem Zusammenhalt und den ersten Nächten, als alles begann.

„Es fing als Witz an“, sagt Austin, „aber dann wurde es plötzlich echt. ‘Honey, do you wanna do this forever?’ – das ist eine Frage, die ich mit diesem Lied gestellt hab.“

Mit Gitarre, Herz und einem Hauch Nostalgie schuf er ein Lied, das von Zusammengehörigkeit singt, wie sie nur wahre Seeleute kennen.


ALMOST FAMOUS – DAS ALBUM FÜR FREIBEUTER MIT SEELE

Auf elf Stücken breitet Meade seine Geschichte aus wie eine Schatzkarte, mit Kurven, Untiefen und Goldstücken. Von „Almost Famous“ – einer selbstironischen Hymne auf den ewigen Beinahe-Ruhm – bis hin zu „Like Father Like Son“, wo persönliche Geschichte auf Melodie trifft.

Das Album entstand zwischen Garage in Nashville und Schlafzimmerstudio in Texas – ehrlich, roh, und durchtränkt von Leben. Dabei zieht sich ein roter Faden durch die Lieder: Familie, Glaube, Zweifel, Liebe, Burnout – und der unerschütterliche Wille, weiterzusegeln.

„Es ist das beste Bündel Lieder, das wir je geschnürt haben“, so Meade. „Zeitlos, ehrlich, und aus dem Bauch. Ich hoffe, die Leute hören es mit dem Herzen – und halten die fest, die sie lieben.“


TRACKLIST VON ALMOST FAMOUS

(Ein Schatzplan in elf Etappen)

  1. Almost Famous

  2. Bad Days

  3. Numb Me Nostalgic

  4. Bubblegum & Cigs

  5. Damn Or Don’t

  6. Civil War

  7. She Loves Me Not

  8. Honey Do Ya

  9. Bottle You Up

  10. Like Father Like Son


DER MANN, DER BÜHNEN ABBRENNEN KANN

Mit über 450 Live-Schlachten auf dem Buckel ist Austin Meade kein Leichtmatrose mehr. Ob mit ZZ Top, Godsmack oder I Prevail, dieser Mann hat Kneipen versenkt und Arenen zum Beben gebracht. Seine Shows sind wild, ehrlich und schweißgetränkt, wie es sich für einen echten Bühnenpiraten gehört.

Aktuell ist er wieder auf Beutezug durch Nordamerika – mit Halt in Städten wie San Diego, Sacramento, Tucson und mehr. Das große Finale steigt am 25. Oktober in Tucson – aber neue Termine sind schon im Anmarsch.


FAZIT AUS DER RUMGESCHWÄNGERTEN KAJÜTE ☠️

Austin Meade ist nicht nur fast berühmt – er ist echt.
ALMOST FAMOUS ist ein Album für alle, die mit Narben auf der Seele leben und trotzdem lachen. Für Freigeister, Herzensmenschen, und alle, die mehr suchen als nur einen guten Song – sondern einen Ankerpunkt im Sturm.

Also, ihr Landratten: setzt die Segel, lasst euch treiben und haltet euch fest – Meade kommt. Und er bringt Gefühle mit, die stärker sind als jede Flut.

Ein Sturm zieht auf aus der endlosen Weite der Mongolei – und seine Reiter heißen NINE TREASURES! Am 24. Oktober entern die Nomaden des Metal mit ihrem neuen Studioalbum „Seeking The Absolute“ via Metal Blade Records die Klangwelt – und nehmen uns mit auf eine Reise durch Wind, Weisheit und wummernde Riffs! Zur Vorbestellung eures Albums „Seeking The Absolute“ geht’s HIER entlang. Und wer den ersten Gruß aus der Steppe hören will, der tauche ein ins Video zur ersten Single


VON STAHLMUT UND PFERDEGEIGE – EINE REISE ZWISCHEN WELTEN

NINE TREASURES – das sind keine gewöhnlichen Klangpiraten. Sie schlagen die Brücke zwischen uralter mongolischer Weisheit und westlicher Wut. Ihre Waffen: E-Gitarren, Bass und Drums – doch ebenso Balalaika, Tovshuur und die ehrwürdige Morin Khuur, die Pferdekopfgeige, die klingt, als würde der Wind durch die Seele heulen.

Dazu: epischer Gesang und der berühmte Kehlkopfgesang, bei dem ein Ton nicht genug ist. Wie ein Sturm, der aus mehreren Himmelsrichtungen gleichzeitig bläst!


SEEKING THE ABSOLUTE – DER SCHATZ DER ERKENNTNIS

In den neuen Liedern steckt mehr als bloß donnernder Metal – hier wird nach Wahrheit gesucht, nach dem, was jenseits des Horizonts liegt.

Askhan, Bandleader, Sänger, Gitarrist und praktizierender Buddhist, sagt dazu:
„‘Seeking The Absolute‘ fängt diese magischen Momente ein – wenn du spürst, dass da mehr ist. Es ist wie ein Puzzle aus Licht und Schatten. Der Titelsong ist wie ein Gebet an mich selbst – und hoffentlich ein Licht für andere.“

Die erste Single „Real Dream“ war für die Bande ein Wendepunkt – eine Wiedergeburt nach Flaute und Flausch. Der Song steht wie ein Leuchtturm auf dem Berg der Erkenntnis und klingt wie der Ruf des Adlers über der Steppe.

„Wir haben uns durch endloses Ausprobieren gegraben und unser Feuer neu entfacht. Es war, als würden wir durch ein neues Portal treten…“, so Askhan.


TRACKLIST VON SEEKING THE ABSOLUTE

(Oder: Der Kompass zu den neun verborgenen Schätzen)

  1. Until Now

  2. Indecision

  3. Yellow-Black Storm

  4. Steel Falcon

  5. Real Dream

  6. The Ultimate Evolution

  7. Just Like You

  8. Lonely Old Horse

  9. Seeking The Absolute


DIE BRÜDER DER SCHALLSCHLACHT

🪕 Askhan – Gitarre, Gesang, Balalaika, Tovshuur
🎸 Orgil – Bass, Backing Vocals
🪕 Saina – Balalaika, Backing Vocals, Gitarre
🥁 Namra – Drums
🎻 Nars – Pferdekopfgeige, Backing Vocals


FAZIT AUS DER KLANGKOMBÜSE

„Seeking The Absolute“ ist kein Album für zarte Seelen – es ist ein spiritueller Drachenritt, getragen von donnerndem Metal und alten mongolischen Geistern. Wer glaubt, er habe schon alles gehört, der möge sein Ohr in den Wind halten und den Ruf der neun Schätze vernehmen.

Also, Kameraden – spannt die Segel, sattelt eure Steppenpferde und lasst euch forttragen… auf der Suche nach dem Absoluten.

Setzt die Segel und ladet die Kanonen, denn Three Days Grace sind zurück an Deck – und bringen mit ihrem neuen Werk „Alienation“ einen Sturm, der selbst Poseidon die Pfeife aus dem Maul schlägt!


DIE RÜCKKEHR DES VERLORENEN SOHNS UND DER SCHLACHTGESANG DER ENTFREMDETEN

Am heutigen Tage, dem 20. August im Jahre des Sturms 2025, hat die kanadische Piratenhorde Three Days Grace über RCA Records ihr achtes Langschiff von einem Album zu Wasser gelassen: „Alienation“ – zwölf Klingen messerscharfer Melodien, geladen mit Schwarzpulver und Nostalgie!

Adam Gontier, der verlorene Sohn und stimmgewaltige Sturmbringer, kehrt zurück zur Crew, um gemeinsam mit Matt Walst das Deck in Flammen zu setzen! Zwei Kapitäne an einem Ruder? Arr, das klingt nach Chaos – doch was daraus entspringt, ist pure musikalische Macht!


TRACKLISTE DES DONNERS

  1. Dominate

  2. Apologies

  3. Mayday

  4. Kill Me Fast

  5. In Waves

  6. Alienation

  7. Never Ordinary

  8. Deathwish

  9. Don’t Wanna Go Home Tonight

  10. In Cold Blood

  11. The Power

  12. Another Relapse

Mit „Dominate“ wird die Kanonade eröffnet – ein Flammenhagel aus verzerrten Riffs und metallischem Gebrüll. Gefolgt vom doppelten Geschützfeuer „Apologies“ und „Mayday“, die bereits Funk und Flamme in den Radiowellen schlugen.

Doch wehe dem, der glaubt, das sei alles: „Kill Me Fast“ segelt durch Nebel aus Tränen und Donner, während „Never Ordinary“ sich wie ein gebrochener Mast im Sturm gegen das Vergessen aufbäumt. Eine Ballade, so ehrlich wie das letzte Gebet vor dem Galgen.


MANNEN AN DEN RUDERN

Die drei Seelenlenker an der Produktion:

  • Howard Benson, der alte Weggefährte

  • Zakk Cervini, bekannt aus den Schlachten mit Blink-182

  • Dan Lancaster, der mit Bring Me The Horizon schon manchen Ozean durchquert hat

Sie alle haben das Unmögliche gewagt: Den rauen, stampfenden Rock von Three Days Grace zu zähmen und doch frei zu lassen wie einen entfesselten Kraken.


RÜCKBLICK AUF EINE ROCK-DYNASTIE

Mit 20 Nummer-1-Hits in den Mediabase Active Rock Charts, 19 in den Billboard Mainstream Rock Charts und über eine Milliarde Streams für die ewige Hymne „I Hate Everything About You“, segelt diese Crew längst in den Gewässern der Legenden.

Einstige Schlachtgesänge, die selbst der Tod im Herzen trägt:
„Pain“, „Animal I Have Become“, „Never Too Late“, „Break“, „The Mountain“, „So Called Life“ – und nun auch „Mayday“ und „Apologies“, die das schwarze Banner erneut in den Wind schlagen!


DIE KOMMENDEN BEUTEZÜGE

Three Days Grace & Badflower – Live in Germanien:

🗓 17.11.2025 – Leipzig – Haus Auensee
🗓 18.11.2025 – Hamburg – Inselpark Arena
🗓 19.11.2025 – Berlin – Tempodrom
🗓 02.12.2025 – München – Zenith
🗓 03.12.2025 – Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

Bringt eure Fahnen, schärft die Sinne und lasst euch in den Mahlstrom ziehen – denn wer Three Days Grace live erlebt, weiß: Dies ist kein Konzert. Es ist eine Rebellion.


FAZIT DES NARRISCHEN SCHREIBERS

„Alienation“ ist mehr als ein Album – es ist ein Klagelied für die Entfremdeten, ein Kriegstanz für die, die noch fühlen, und ein Heimathafen für jene, die nie ganz angekommen sind.
Die Rückkehr von Adam Gontier ist kein Nostalgie-Gag, sondern ein Schwertstreich gegen die Zeit. Und was für ein sauberer Schnitt!


Hört das Werk, singt mit der Brandung – oder geht über die Planke!
🔗 Streamt das Album oder ruft den Gezeiten euren Tribut ab: threeDaysGrace.com
🎥 „Kill Me Fast“ & mehr auf YouTube – aber seid gewarnt: Der Schmerz ist echt.