Volle Breitseite voraus: Nils Patrik Johansson entlässt „Stay Behind“ in die stürmische See des Heavy Metal!

Hört her, ihr Landratten und Rum-verliebten Stahlseelen – Nils Patrik Johansson, der bärtige Barde des schwedischen Heavy Metal, hat erneut die Segel gesetzt! Mit „Stay Behind“, dem zweiten donnernden Geschoss seines kommenden Langspielers „War And Peace“, lässt er die Kanonen sprechen und macht klar: Dies ist kein Hafen für Zartbesaitete!


⚔️ „Stay Behind“ – Die letzte Warnung vor dem Sturm

Mit donnernder Stimme und stählerner Entschlossenheit liefert Johansson eine Hymne für all jene, die trotz Angst standhalten – oder zurückbleiben. „Stay Behind“ ist kein Liebeslied, Kameraden, sondern ein Ruf aus der Tiefe des Krieges zwischen Mut und Furcht.

Das offizielle Musikvideo könnt ihr euch gleich hier reinziehen, wenn ihr den Mumm habt:

 

„War And Peace“ – Das neue Schlachtschiff legt am 10. Oktober an!

Am 10. Tag des Oktober-Mondes im Jahre des Herrn 2025, wird der eiserne Klangkörper „War And Peace“ via Metalville in See stechen. Und schon jetzt könnt ihr euch einen Platz an Deck sichern:

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Wer sich rechtzeitig einschreibt, bekommt das erste Fass Rum – oder zumindest ein Album, das so klingt, als wäre Odin persönlich am Mischpult gewesen.


Ein Mann, eine Stimme, ein Orkan

Fürwahr – Nils Patrik Johansson, bekannt von Astral Doors, Lion’s Share und Civil War, ist kein Neuling im Kampfgetümmel. Mit einer Stimme, die selbst dem Klabautermann die Gänsehaut über die morschen Knochen jagt, sticht er erneut ins Herz dessen, was Metal ausmacht: Ehre, Kampf, Leid und Triumph.


🦴 Schluss mit dem Geplänkel, ihr faulen Deckschrubber!
Zieht euch „Stay Behind“ rein, schärft eure Klingen für „War And Peace“ und haltet die Ohren offen – denn wenn Nils Patrik Johansson ruft, folgt ein ganzer Sturm.

Der Krieg kommt. Und der Frieden? Der muss sich seinen Platz erst verdienen.

Die Tracklist:
1. Himalaya
2. Gustav Vasa
3. Prodigal Son
4. Stay Behind
5. Barbarossa
6. Hungarian Dance
7. The Great Wall of China
8. Two Shots in Sarajevo

Aye, Matrosen des metallischen Sturms! Von den finsteren Wassern des australischen Untergrunds erhebt sich ein neuer Donnerhall – und sein Name ist EVOCATUS! Mit eiserner Faust und klirrender Axt spalten die Seefahrer des Melodic Death Metal die Stille, denn ihr dritter Kanonenschlag vom kommenden Langspieler „Inevitable Death“ ist gelandet: „Serpent of Chaos“ – ein Biest, das durch Knochen schlängelt und alte Ordnung in Rauch verwandelt!


Ein Lied wie eine Seeschlange aus der Tiefe

„Serpent of Chaos“, so fluchen sie an Bord, ward einer der ersten Klänge, die fürs neue Album geschmiedet wurden. Nach dem stürmischen „Path to Tartarus“ – voll technischer Riff-Gewitter – wollten EVOCATUS nun die Breitseiten direkter feuern: geradlinig, eingängig, aber dennoch scharf wie ein Entermesser im Morgengrauen.

🗣️ „Das Intro-Riff hat uns geführt wie der Polarstern am Himmel – und der Rest entwickelte sich wie ein Sturm, der keiner Karte folgt“, so tönt es aus dem Lager der Klangpiraten.
„Das Thema – Chaos, Verfall und der Tod der Ordnung – schlich sich wie ein Schatten heran. Und es war klar: Hier kommt keine Ballade, sondern ein Omen.“

Und wie es sich für wahre Seelen der Tiefe gehört, bringt „Serpent of Chaos“ die gefürchtete Doppel-Gitarrenführung und ein Solo, das Funken schlägt wie ein Hammerschlag auf Stahl.


„Inevitable Death“ – Das Unvermeidliche kommt

Noch ist das gesamte Logbuch nicht gelüftet, doch eins steht fest: „Inevitable Death“ wird ein Werk, das das Steuer rumreißt und die Segel in den Wind des Untergangs spannt. EVOCATUS greifen nicht nach Ruhm – sie sind der Sturm, vor dem die Ruhmsüchtigen fliehen.


Für wen schlägt die Glocke?

Für Dich, Landratte! Wenn du Melodic Death Metal liebst, der nach Schmauch, Salz und Verdammnis schmeckt – wenn du auf Riffs reitest wie auf stürmischer See und dir Double-Leads ins Hirn brennen wie Flammenspeere – dann „Serpent of Chaos“ ist dein nächster Kurs.

Also hisst die Flagge, öffnet das Fass Rum und haltet Ausschau nach dem Leviathan aus Down Under!

Jetzt anhören, bevor er dich frisst.Denn Ordnung war nie ewig. Und der Tod? Der ist unausweichlich.

Hört her, ihr Söhne des Nordwinds und Trinker von Met aus blutbespritzten Hörnern! Die mächtigen Thrash-Krieger von TESTAMENT, geschmiedet im heißen Zorn der kalifornischen Bay Area, haben ihr vierzehntes Schlachtmanifest angekündigt: „Para Bellum“ – ein Name, so scharf wie eine Axt und so gewichtig wie ein Amboss auf Odins Brust.

Erscheinungstag: 10. Tag des Erntemonats (Oktober), im Jahre 2025, über das Kriegslager Nuclear Blast Records. Dieses Werk ist kein bloßes Liedersammelsurium – es ist ein Ruf zur Schlacht, ein Runenstein der Rebellion inmitten einer Welt, die sich selbst vergisst.

„Para Bellum“ – bereitet euch auf den Krieg vor!


Der erste Schlag: „Infanticide A.I.“

Mit der Wucht eines brennenden Drachen überfällt die erste Single „Infanticide A.I.“ das Gehör der Sterblichen. Sie reißt wie ein Berserker durch Fleisch und Geist – mit der unheiligen Raserei von Neuzugang Chris Dovas am Schlagwerk, der mit seinen Trommeln den Sturm entfesselt.

„Wir kehren zurück mit neuem Blut und alter Wut!“, brüllt Gitarrist Eric Peterson, dessen Klänge wie gehärtete Klingen das Chaos spalten.

Sehet das Video hier – aber nur, wenn euer Herz aus Eisen ist:


📜 Para Bellum – Liedliste der Kampfgesänge

  1. For the Love of Pain

  2. Infanticide A.I.

  3. Shadow People

  4. Meant to Be

  5. High Noon

  6. Witch Hunt

  7. Nature of the Beast

  8. Room 117

  9. Havana Syndrome

  10. Para Bellum

Das Werk ward aufgenommen mit Klangschmied Juan Urteaga, gemischt von Jens Bogren, gemastert von Tony Lindgren in den Fascination Street Studios, wo schon viele andere Klang-Krieger ihre Äxte geschliffen haben.

🎨 Das Cover: Ein Engel aus Raketen, ein Heiligenschein aus Feuer, Kultisten mit Augen, die nur Bücher sehen – kein Bild, das eine Maschine je erträumen könnte! Geschaffen von Eliran Kantor, dem Maler der Apokalypse.


Auf Raubzug in den Ländern der Sterblichen – TESTAMENT Live

Lateinamerika-Tour:
🗓️ 21.–24. August 2025 – Brasilien (Brasília, Rio, São Paulo)

US-Feste:
🗓️ September & Oktober – Louder Than Life, Aftershock

Europäische Eroberung:
🗓️ 05.–26. Oktober 2025 – Von Hannover über Dublin, Wien, bis nach Utrecht!

🪓 Hier marschieren TESTAMENT durch die Hallen der Menschheit, bewaffnet mit Liedern wie Schwertern und Verstärkern wie Kriegshörnern.

Europa-Tour
10.05.2025 DE Hannover @ Capitol
10.07.2025 UK Bristol @ Beacon
10.08.2025 UK Birmingham @ O2 Academy Birmingham
10.09.2025 IE Dublin @ Olympia Theatre
10.10.2025 UK Manchester @ Manchester Academy
10.11.2025 UK London @ O2 Forum Kentish Town
10.12.2025 BE Antwerp @ Trix
10.13.2025 DE Stuttgart @ LKA Longhorn
10.14.2025 DE Hamburg @ Große Freiheit 36
10.16.2025 CH Pratteln @ Z7 Konzertfabrik
10.17.2025 DE Wiesbaden @ Schlachthof
10.18.2025 IT Milan @ Live Club
10.19.2025 DE Saarbruecken @ Garage
10.21.2025 SI Ljubljana @ Media Center
10.22.2025 AT Vienna @ Arena
10.23.2025 PL Wroclaw @ A2
10.24.2025 DE Munich @ TonHalle
10.25.2025 DE Oberhausen @ Turbinenhalle
10.26.2025 NL Utrecht @ Tivoli Vredenburg – Ronda


Was sagt der Schamane der Sippe?

Chuck Billy, der weise Sänger und Häuptling von TESTAMENT, spricht in tiefem Ton:

„Dieses Album ist hart, schnell und melodisch. Unsere Klinge ist geschärft – bereit für den Krieg. Doch inmitten all des Lärms bleibt etwas bestehen: das Menschliche.“


Letzte Worte aus dem Langhaus:

Para Bellum ist ein Kriegshammer aus Klang – geschmiedet in der Glut der Gegenwart, getränkt im Blut der Vergangenheit. TESTAMENT zeigen, dass sie noch immer Könige unter Kriegern sind. Und wenn der Herbst kommt und die Stürme heulen – dann heule mit ihnen. Oder geh unter.

Bestelle jetzt vor und wähle dein Format der Macht:
testament.bfan.link/para-bellum

 Trink auf das Chaos, Bruder – und halt die Streitaxt bereit. Der Krieg naht

 

Wenn der Schleier zwischen den Welten am dünnsten ist und die Nacht des 31. Oktober ihre knöchernen Finger nach uns ausstreckt, erhebt sich eine uralte Kraft aus dem Dunkel. Die Hexen tanzen, der Nebel kräuselt sich – und MOONSPELL, Portugals finsterste Klanghexer, lassen ihr gewaltiges neues Werk „Opus Diabolicum“ auf die Welt los!

Die Nacht gehört dem Orchester

In Zusammenarbeit mit der ehrwürdigen Orquestra Sinfonietta de Lisboa entfesselt die Band ein Live-Erlebnis von magischer Macht und orchestraler Pracht. „Opus Diabolicum“ ist kein gewöhnliches Konzertalbum – es ist ein dämonisches Ritual, gebannt auf Blu-ray, Vinyl, CD und in ätherischer Digitalform. Erscheinen wird es passenderweise an Halloween, dem 31. Oktober 2025, wenn die Tore zur Unterwelt offenstehen.

„Vampiria“ – das erwachte Lied

Aus den Gruften vergangener Zeiten wurde auch das unsterbliche Lied „Vampiria“ neu zum Leben erweckt. Im neuen Musikvideo erhebt sich der Klassiker wie ein uraltes Geschöpf aus dem Sarg und entfaltet sich in nie dagewesener Schönheit.

Frontmann Fernando Ribeiro raunt dazu mit rauchiger Stimme:

„‘Vampiria’ ist ein MOONSPELL-Klassiker, so alt wie die Zeit selbst. Es war unsere erste Wahl, denn das Arrangement ist eines der bemerkenswertesten des gesamten Konzerts – es schenkt dem Lied neues Blut und neues Leben (sind sie nicht ohnehin eins?). Seht selbst, wie es aufersteht, nachdem es ‚Ozeane der Zeit durchquert‘ hat.“

Formate der finsteren Pracht:

  • Digipak (1 Blu-ray + 1 DVD + 2 Audio-CDs) – für die ritualistische Sammlung

  • 2-LP Gatefold in Schwarz – klassisch wie Mitternacht

  • 2-LP Splatter Cristallo/Black – wie zersplitterte Spiegel auf dem Hexentisch

  • Digital – für die Schattenwandler unterwegs

Vorbestellen kannst du dein Exemplar hier im Hexenzirkel.

Live-Beschwörungen:

Wem das Ritual im Wohnzimmer nicht genügt, der möge sich zu einem der MOONSPELL-Kulte in Fleisch und Blut begeben. Hier tanzt der Nebel, hier fließt das Blut:

  • 23.08.2025 – Metal For Emergency, IT

  • 27.08.2025 – Festas De Corroios, PT

  • 29.08.2025 – Rethymno Rocks, GR

  • 05.09.2025 – Meh Suff, CH

  • 13.09.2025 – Prophecy Fest, DE

  • 26.10.2025 – Samhain Festival, NL

  • 31.10.2025 – Halloween United, Lissabon (mit Dark Tranquillity & Sinistro)

„Opus Diabolicum“ ist mehr als Musik – es ist ein Zauber, ein Schwur, ein Blutpakt zwischen Schatten und Licht. Wenn du das Dunkel liebst, dann lass dich führen – von MOONSPELL, durch Klang, Ritual und ewige Nacht.

So sei es gesprochen – so sei es geschehen. 💀

Mit Pulverdampf und Donnerhall: 1914 kehren zurück mit „Viribus Unitis“ – Ein neuer Feldzug im Zeichen eiserner Brüderschaft! ⚓🔥🕯️

Arrrr, horchet her, ihr verdammten Landratten und Schwarzsegel-Banger!
Ein Sturm zieht auf aus den östlichen Landen – finsterer als der tiefste Schlund Neptuns und dröhnender als zehn Dutzend Kanonenschläge bei Flut: Die ukrainische Kampfmusik-Kompanie 1914 hebt erneut den blutgetränkten Anker, um uns mit ihrer vierten Studio-Salve „Viribus Unitis“ (zu Deutsch: Mit vereinten Kräften) mitten ins Herz des Ersten Weltkriegs zu reißen – und das mit mehr Pathos, Pulver und Pein, als ein alter Korsar in seinen verwetterten Knochen ertragen kann.


Vom Herz des Kaisers bis zur Front aus Blut

„Viribus Unitis“ – das einstige Wahlspruch des Kaisers Franz Joseph I. – ist nun das Banner, unter dem 1914 ihre Höllenmusik entfesseln. Doch dies ist kein Lied von Ruhm und Ehre, nein – dies ist der Grabgesang der Gefallenen, das letzte Murmeln der Überlebenden, das Echo der Kameradschaft inmitten von Dreck, Schützengraben und zerrissenen Leibern.

Am 14. November 2025 wird diese Kriegschronik über Napalm Records in die Welt entlassen – gebrannt wie Schwarzpulver, geschmiedet im Stahl der Verdammten.


Erste Salve: „1916 (The Südtirol Offensive)“

Die erste Kanonenkugel, die die Band ins Meer der Gehörgänge feuert, hört auf den Namen „1916 (The Südtirol Offensive)“ – ein Blackened-Doom-Bollwerk, das schwerer dröhnt als jede Galeere im Sturm. Hier berichten 1914 von der grausamen Schlacht von Asiago, bei der 230.000 Seelen geopfert wurden wie Ratten im Laderaum.
Kein Mitleid. Kein Erbarmen. Nur eisiger Stahl, donnerndes Blei und Berge aus Fleisch.


Von Kameradschaft, Blut und Hoffnung

Wo frühere Werke wie The Blind Leading the Blind den Wahnsinn des Krieges mit klirrender Kälte zeichneten, da hebt „Viribus Unitis“ nun das Banner der Brüderlichkeit, der Aufopferung – und jener tiefen Menschlichkeit, die selbst im finstersten Höllenloch wie eine einsame Laterne brennt.

„Allein kann man fallen – gemeinsam kann man siegen!“, brüllen die Barden aus Lwiw.
„Dies ist eine Geschichte über Kameraden, die gemeinsam marschierten – Ukrainer, Polen, Bosniaken, Juden und mehr – in einem Reich, das sie nie fragte, ob sie leben wollten.“

Es ist ein Mahnmal in Klangform. Eine Grabinschrift. Ein Liebesbrief an die, die litten, starben – oder heimkehrten, gebrochen, aber lebendig.


Ein musikalisches Kriegsgerät

Klanglich ist dies kein laues Seemannslied:
1914 liefern eine teuflische Mixtur aus Blackened Death Metal, zermalmendem Doom und orchestraler Tragik. Melodien steigen auf wie Rauch aus brennenden Schützengräben, während Klargesang wie Geisterflüstern durch die Sturmwinde zieht – alles eingebettet in eine Soundkulisse, so schwer wie eine Galeone voller Leichen.


Was erwartet uns mit „Viribus Unitis“?

  • Geschichten aus Schützengraben und Feldlazarett

  • Der Wandel eines Soldaten vom blinden Patrioten zum gebrochenen Vater

  • Lieder vom Aufwachen, Überleben, Verlieren – und von der Hoffnung

  • Klanggewitter wie aus der Unterwelt selbst – geschliffen von Göttern wie Tony Lindgren und Jens Bogren in den sagenumwobenen Fascination Street Studios


Das Urteil der See

Wenn der Abend sich senkt und die Nebel der Geschichte steigen – dann hallt „Viribus Unitis“ wie der ferne Schrei eines alten Freundes über die Wellen.
Kein Album, sondern ein Denkmal. Kein Song, sondern ein Ritual.
1914 haben nicht nur einen neuen Feldzug begonnen – sie haben ein Vermächtnis vertont.

Also: Spitzt eure Ohren, schärft die Klingen und entstaubt die Feldpostbriefe – die Kriegsmaschine 1914 marschiert erneut. Und diesmal… mit vereinten Kräften.

Die „Viribus Unitis“-Tracklist:

1 War In (The Beginning Of The Fall)
2 1914 (The Siege Of Przemyśl)
3 1915 (Easter Battle For The Zwinin Ridge)
4 1916 (The Südtirol Offensive)
5 1917 (The Isonzo Front)
6 1918 Pt 1: WIA (Wounded In Action)
7 1918 Pt 2: POW (Prisoner Of War)
8 1918 Pt 3: ADE (A Duty To Escape)
9 1919 (The Home Where I Died)
10 War Out (The End?)

Wenn der Schleier zwischen Welten dünner wird und Klang sich mit Dunkelheit paart, offenbart sich etwas Unerwartetes: ein Kollektiv, namenlos, gesichtslos – und doch unüberhörbar. Sie nennen sich PRESIDENT. Keine Gesichter, keine Egos, keine Identitäten. Nur eine Stimme – laut, ungestüm, unerbittlich.

Ihr Debütwerk, die EP „KING OF TERRORS“, wird am 26. September 2025 das Licht – oder besser: die Schatten – dieser Welt erblicken. Doch was sich da erhebt, ist mehr als Musik. Es ist eine Beschwörung, ein Manifest, ein klanggewordener Ruf in die Nacht.


Der Klang der Bewegung

Geboren aus den Tiefen des Vereinigten Königreichs, bewegt sich PRESIDENT fernab des grellen Rampenlichts und flüchtigen Ruhms. Stattdessen: elektronisch durchpulste Schwergewichte, filmische Düsternis und experimenteller Wahnsinn, der sich jeder Genre-Schublade entzieht.

Hier geht es nicht um Stars, sondern um Stimmen. Nicht um Likes, sondern um Lautstärke. „We never set out to lead. But when enough people walk beside you, it becomes a march.“ – und dieser Marsch hat bereits begonnen.


Die Prophezeiung beginnt: The Campaign Trail

Nach ersten Live-Auftritten, bei denen der Boden selbst zu beben schien – etwa auf dem Download Festival UK – entfaltet sich nun das nächste Kapitel: „The Campaign Trail“, die erste eigene Headliner-Tour durch Europa. Und während die Schatten länger werden, sind alle Shows bereits ausverkauft.

Was PRESIDENT versprechen, ist kein Konzert. Es ist ein Ritual. Ein Bündnis. Ein Ruf an alle, die etwas spüren – etwas, das nicht in Worte passt, aber in wummernden Basslinien und eruptiven Momenten aus euch herausbricht.


Der König der Schrecken – die EP

„KING OF TERRORS“ ist keine Sammlung von Songs. Es ist ein Codex. Jede Note wie eine Rune, jede Zeile wie ein Bann. Erbarmungslos. Ungefiltert. Furchtlos. Ein Werk, das jene anspricht, die zwischen den Zeilen lesen. Die im Dröhnen der Verstärker Wahrheit finden. Die nicht geführt werden wollen – sondern erwachen.


Die Schatten ziehen weiter

Neben ihrer Headliner-Tour begleiten PRESIDENT im Januar 2026 Architects und Landmvrks auf deren kolossaler Europa-Reise. Und so werden die dunklen Boten ihre Botschaft weitertragen – von Hannover bis Mailand, von Berlin bis Stockholm.


Das Flüstern der Dunkelheit wird lauter

„Jetzt ist die Zeit, eure Stimme zu erheben.“The President

Wer PRESIDENT hört, hört nicht nur Musik.
Man hört eine Bewegung. Eine Offenbarung. Eine Erinnerung daran, dass Widerstand nicht gebrüllt werden muss, um mächtig zu sein.

KING OF TERRORS erscheint am 26. September 2025.
Die Stille hat ein Ende.
Der Ruf hallt durch die Nacht.

PRESIDENT The Campaign Trail Headliner Tour
09.01.2026 – Paris – SOLD OUT
10.01.2026 – Amsterdam – SOLD OUT
11.01.2026 – Cologne – SOLD OUT
30.01.2026 – Zurich – SOLD OUT
01.02.2026 – Barcelona – SOLD OUT
02.02.2026 – Madrid – SOLD OUT
12.04.2026 – Dublin – SOLD OUT
14.04.2026 – Manchester – SOLD OUT
15.04.2026 – Glasgow – SOLD OUT
17.04.2026 – Leeds – SOLD OUT
18.04.2026 – Bristol – SOLD OUT
20.04.2026 – Norwich – SOLD OUT
21.04.2026 – London – SOLD OUT

Architects / Landmvrks / President – Europa 2026

13.01.2026 – Hannover, Swiss Life Hall
15.01.2026 – Copenhagen, KB Hallen
16.01.2026 – Stockholm, Annexet
18.01.2026 – Helsinki, Ice Hall
20.01.2026 – Gothenburg, Partille Arena
22.01.2026 – Berlin, UFO  Velodrom
23.01.2026 – Gliwice, Arena Gliwice
25.01.2026 – Vienna, Gasometer
26.01.2026 – Prague, O2 Universum
27.01.2026 – Budapest, Budapest Arena
29.01.2026 – Milan, Fabrique

In einer finsteren Nacht, wenn der Nebel über den moosigen Böden kriecht und das Geheul des Windes uralte Runen auf die Fensterscheiben malt, dann ist es so weit: Die BURNING WITCHES entfesseln erneut ihre magische Macht! Mit der brandneuen Single „Soul Eater“ und dem dazugehörigen Musikvideo rufen die Schweizer Metal-Zauberinnen zur heiligen Klangerhebung – als düstere Vorbotin ihres kommenden Albums „Inquisition“, das am 22. August das Licht der schwarzen Sonne erblickt.

„Das ist der Sound von BURNING WITCHES, der unsere Seele, unsere Stimmung und unseren unbändigen Charakter in unserer Liebe zum Heavy Metal widerspiegelt. Schnell, heavy, schreiend – genau so, wie wir es mögen!“, so raunt es aus den Kehlen des Hexenzirkels.

„Soul Eater“ – ein Titel wie ein finsteres Ritual. Die Drums hämmern wie Donnerzauber, die Riffs zischen wie gezackte Blitze, und Lauras Stimme brennt sich wie eine rituelle Inschrift in eure Trommelfelle.

Doch der wahre Hexensabbat naht mit voller Wucht: Am 22. August erscheint das sechste Studioalbum „Inquisition“, ein Werk, das sich tief in die Schatten der Vergangenheit gräbt – hinein in die düsteren Kapitel der mittelalterlichen Verfolgung, der religiösen Tyrannei und der geheimen Rebellion. Das Album ist nicht nur ein weiterer Meilenstein – es ist ein flammender Fanal gegen Unterdrückung, ein Triumphzug des ungebrochenen Geistes.

Romana Kalkuhl, Oberhexe der Saiten und Gründerin der WITCHES, spricht mit funkelndem Feuer in den Augen:

„Da wir 2025 unser zehnjähriges Bestehen feiern, freue ich mich sehr, mit Stolz und Zufriedenheit unser sechstes Album anzukündigen. Ich bin glücklich, das nächste Kapitel unserer Metal-Reise mit meinen Mädels zu beginnen. ‚Inquisition‘ ist für diejenigen unter euch, die auf Legenden wie Iron Maiden, Judas Priest und Slayer stehen. Voller Power, Melodien, Double-Bass-Drums, schweren Riffs und schnellen Gitarrensoli ist dieses Album nicht nur unser Stil – es ist unser Leben!“

Tracklist des düsteren Grimoires „Inquisition“:

  1. Sanguini Hominum

  2. Soul Eater

  3. Shame

  4. The Spell Of The Skull

  5. Inquisition

  6. High Priestess Of The Night

  7. Burn In Hell

  8. Release Me

  9. In For The Kill

  10. In The Eye Of The Storm

  11. Mirror, Mirror

  12. Malus Maga

Der Zirkel der BURNING WITCHES:

  • Romana Kalkuhl – Gitarre & Schattenfeuer

  • Laura Guldemond – Stimme des Sturms

  • Courtney Cox – Gitarrenzauberin

  • Jay Grob – Bass aus der Tiefe

  • Lala Frischknecht – Hexenschlagzeug


Fazit der Prophezeiung: „Inquisition“ wird kein gewöhnliches Album – es ist ein musikalisches Hexenritual, das Ketten sprengt, Fackeln entzündet und Dämonen tanzen lässt. Macht euch bereit, Sterbliche, denn diese WITCHES verbrennen nicht – sie entfachen das Feuer!

Beschwört den Pre-Order-Zauber und sichert euch euer Exemplar, bevor die Nacht hereinbricht

Ahoy, ihr wilden Seelen! Segelt mit uns in die stürmischen Gewässer der Hardcore-Welt, denn BIOHAZARD sind zurück – und sie bringen die „Eyes On Six“ mit, den dritten Felsbrocken von ihrem neuen Album „Divided We Fall“!

Es sind keine leichten Zeiten für die Männer aus Brooklyn, aber wenn BIOHAZARD anheuern, dann schlagen sie mit voller Wucht zu! Diese Band kennt keine Gnade, wenn es darum geht, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Der neue Song „Eyes On Six“ ist nicht nur ein musikalischer Hieb, sondern ein Kampfaufruf für all jene, die wissen, wie es ist, gegen die Strömung zu schwimmen. Billy Graziadei, der charismatische Sänger und Gitarrist, spricht Klartext:

„Man muss nicht von den ‚kalten Straßen‘ kommen, um das Gefühl zu haben, dass die Chancen gegen einen stehen. Doch wenn wir durch die Widrigkeiten gehen und uns wieder aufrappeln, entwickeln wir eine Mentalität, die Herausforderungen nicht fürchten, sondern begrüßen. Wir werden immer weiterkämpfen – egal, was passiert!“

Aye, das sind die wahren Worte der Krieger von BIOHAZARD. Der Song ist ein klares Statement, dass die Band ihren Kurs nicht ändert, egal wie viele Stürme sie durchqueren müssen. Wie der legendäre Piratenkapitän, der seine Crew immer wieder aufs Neue sammelt, wenn der Wind gegen sie weht, so stehen BIOHAZARD – vereint in ihrer Originalbesetzung – immer wieder auf, um weiterzumachen. „Schlagt uns neun Mal nieder, wir stehen das zehnte Mal auf und machen weiter!“ Und dieses Mal setzen sie den Kurs auf „Divided We Fall“, das neue Studioalbum, das am 17. Oktober über BLKIIBLK in die Welt hinaus segelt.

Die „Divided We Fall“-Tracklist ist eine wilde Fahrt durch die Tiefen des Hardcore, gespickt mit Songs, die euch den Wind um die Ohren wehen lassen:

  1. Fk The System

  2. Forsaken

  3. Eyes On Six

  4. Death Of Me

  5. Word To The Wise

  6. Fight To Be Free

  7. War Inside Me

  8. S.I.T.F.O.A.

  9. Tear Down The Walls

  10. I Will Overcome

  11. Warriors

Billy Graziadei und seine Mannen sind mit Bobby Hambel an der Gitarre, Danny Schuler an den Drums und Evan Seinfeld am Bass zurück, und diese Besetzung feuert härter denn je! Der Sound, produziert von Matt Hyde, vereint die rohe Energie der Vergangenheit mit der Wucht der Gegenwart.

Bobby Hambel selbst fiebert der Veröffentlichung entgegen und erklärt: „Wir freuen uns sehr, endlich wieder mit der klassischen BIOHAZARD-Besetzung im Studio zu sein. Dieses Album hat lange auf sich warten lassen, und es kommt direkt aus unserem Herzen. Wir können es kaum erwarten, dass es jeder hört und wir diese neuen Songs live spielen können.“

Würdet ihr euch nicht auch gerne auf den Decks dieser Hardcore-Piraten schwingen und die Freiheit spüren, die nur der Kampf gegen das System bringt? Nun, das könnt ihr bald – und wenn ihr auf den „Eyes On Six“-Track neugierig seid, dann hebt euren Blick und segelt zu Better Noise Music’s YouTube-Seite, um das Video zu sichten. Lasst euch von den stürmischen Klängen mitreißen!

Ahoy, Kameraden! Segelt jetzt voraus und sichert euch das Album „Divided We Fall“ – die Reise hat gerade erst begonnen!

 

Ahoi, Ihr Landratten und Freibeuter der Musik! – Revolverheld auf großer Fahrt durch zwei Dekaden

Vor über 20 Jahren, als der Wind in den Segeln noch frisch und die Wellen des Lebens noch ungestüm waren, trafen sich vier junge Piraten in Hamburg, um das große Abenteuer der Musik zu wagen. Ihre Namen waren Johannes Strate, Kristoffer Hünecke, Niels Kristian Hansen und Jakob Sinn, und sie ahnten damals noch nicht, dass ihr Schiff, einst bekannt als „Manga“, in die unendlichen Weiten der deutschen Musikgeschichte steuern würde. Ein paar kleine Konzerte, ein Hauch von Erfolg und plötzlich – 2005 – setzten sie mit dem Namen Revolverheld zum großen Aufbruch an. Die Wellen schlugen höher, der Durchbruch kam, und das Debütalbum katapultierte die Band direkt in die Charts, wo sie mit „Generation Rock“ die Segel setzten und nie mehr zurückschauten.

Die Reise der Revolverhelden – ein Sturz in die Wellen des Erfolgs

Mit jedem Jahr wuchs das Schiff von Revolverheld und fuhr von „Chaostheorie“ (2007) bis zu „In Farbe“ (2010) immer weiter hinaus. Ihr Ruf als die frische Stimme des Deutschrock wurde schnell zur Legende. Die Hymne „Spinner“ war nicht mehr nur ein Hit – sie wurde zur Waffe in den Händen der Massen. „Halt dich an mir fest“, ein Duett mit Marta Jandová, stach wie ein unsinkbares Schiff durch den Sturm der Charts. Es war der Soundtrack zu zahllosen Erinnerungen, die bis heute in den Herzen der Fans nachhallen.

Aber die Reise war noch lange nicht vorbei. 2013 brachte „Immer in Bewegung“ die Band in neue Gewässer – doppelt Platin, Hymnen wie „Das kann uns keiner nehmen“ und der große Sieg beim Bundesvision Song Contest 2014 mit „Lass uns gehen“. Doch Revolverheld, diese schicksalsgeprüften Piraten der Musik, blieben sich selbst treu: Sie positionierten sich gesellschaftlich, kämpften für SOS Kinderdorf, den WWF und Sea-Watch. Immer nah bei ihren Fans, nie ein hartes Riff zu viel, immer ein Herz für die Menschen, die sie begleitet haben.

Der Schatz des Jubiläums – „20“ Jahre Revolverheld

Nun, 2025, ist das Jahr der großen Rückschau. Zwei Jahrzehnten voller Sturm und Drang, voller Hits und Herausforderungen, stellen Revolverheld das Jubiläumsalbum „20“ vor. Hiermit werfen sie das Ruder um, nehmen die größten Schätze ihres musikalischen Ozeans und polieren sie auf – frisch, kraftvoll und doch voller Ehrfurcht vor der Vergangenheit. Das Album umfasst neue Versionen von Klassikern wie „Lass uns gehen“, „Ich lass für dich das Licht an“ und „Halt dich an mir fest“ – die Lieder, die sich in den Herzen der Fans wie ein Tattoo eingebrannt haben.

Und das Beste daran? Ein neuer, emotionaler Song namens „Henrik“ lässt die Seele der Band auf die Bühne fließen und beweist, dass auch nach 20 Jahren noch frische Wellen durch die Gitarren plätschern. Wer noch tiefer in den Schatz von Revolverheld eintauchen möchte, kann sich eine limitierte, handsignierte Fanbox sichern. Diese Box ist nicht nur ein Sammlerstück, sondern auch eine Schatztruhe voller 50-seitigem Fotobuch, unveröffentlichtem Material und Original-Demos. Und als ob das nicht genug wäre, wird unter den Käufern der Box ein Privatkonzert verlost – das letzte Revolverheld-Konzert vor der Pause, direkt bei einem Fan zuhause.

Die letzte Fahrt – „20 Jahre“ Tour 2025

Doch bevor Revolverheld die Segel streichen und in ihre erste längere Pause seit der Gründung einfahren, setzen sie noch einmal alles in Bewegung – mit einer großen Jubiläumstour durch das ganze Land! Vom Open-Air-Sommer bis hin zur Arena-Tour im November und Dezember – die Band wird ein letztes Mal durch die großen Städte segeln. Nürnberg, Hannover, Hamburg, Frankfurt, Berlin, Leipzig, Stuttgart und Köln – die Revolverheld-Flagge wird in den wichtigsten Häfen gehisst und die Fans noch einmal in den Sturm der Erinnerungen und Hits entführen.

Die Band selbst sagt:

„In 20 Jahren von den kleinen Clubs bis in die Arenen, acht Alben, immer unterwegs! Es fühlt sich komisch an, wenn man das schreibt, aber wir werden ab 2026 eine Pause einlegen. Davor wollen wir die letzten 20 Jahre mit euch aber noch gebührend feiern, mit alten Songs in neuem Gewand, Sommer Open Airs und einer Tour. Wir freuen uns auf ein wildes Abschluss-Feier-Jahr 2025 und danach… erst mal durchatmen.“

Es wird ein Jahr voller Nostalgie, Euphorie und Dankbarkeit – die letzten zwei Jahrzehnten Revolverheld in einem großen Fest vereint. Ein wahrer Höhepunkt der Bandgeschichte, bevor 2026 ein neues Kapitel beginnt.

Der Kurs ist gesetzt

So nehmt eure Fahnen und stimmt euch ein, Piraten der Musik! Revolverheld segeln das letzte Mal vor ihrer Pause durch die Wellen der Erinnerung. Mit dem Album „20“ und der Fanbox schlagen sie das letzte Kapitel einer Ära auf – und ihr seid ein Teil davon.

Revolverheld Live – das letzte Konzert auf dieser Reise. Kommt an Bord, bevor der Schatz vorüberzieht:

  • 07 Nov. 2025 Nürnberg – Kia Metropol Arena 2

  • 20 Nov. 2025 Hannover – Swiss Life Hall

  • 21 Nov. 2025 Hamburg – Barclays Arena

  • 27 Nov. 2025 Frankfurt – Jahrhunderthalle Frankfurt

  • 06 Dez. 2025 Berlin – Uber Eats Music Hall

  • 07 Dez. 2025 Leipzig – Haus Auensee

  • 16 Dez. 2025 Stuttgart – Porsche Arena

  • 21 Dez. 2025 Köln – Palladium

Setzt die Segel, bevor der Sturm verebbt.

Im düsteren Nebel der Zeit, in den Schatten zwischen den Welten, wo das Licht sich kaum einen Weg bahnt und die Dunkelheit in ihre tiefsten Geheimnisse hüllt, setzen LORD OF THE LOST ihre Reise fort. Der zweite Teil ihrer dreiteiligen Trilogie, „OPVS NOIR Vol. 2“, wird am 12. Dezember 2025 die Pforten zu einer neuen Dimension öffnen. Ein weiteres Kapitel, dunkler und intensiver, ein weiteres Stück der Geschichte, das in den seelenvollen Tiefen des menschlichen Geistes verankert ist.

„OPVS NOIR Vol. 2“ ist nicht nur ein weiteres Album; es ist eine Fortsetzung einer Reise, die der Hamburger Kultband immer tiefer in das labyrinthische Innenleben ihrer selbst führt. Vol. 1 öffnete die Tore zu einem düsteren, nahezu gotischen Panorama, das die Komplexität und die Widersprüche des menschlichen Daseins in all seiner Dunkelheit und Schönheit widerspiegelte. Doch Vol. 2 geht noch weiter. Es taucht tief in die Verzweiflung und den Schmerz, aber auch in die Hoffnung, die aus der Tiefe des Abgrunds emporsteigt – und es gibt uns einen Blick auf die zerbrechliche Lichtquelle, die selbst im finstersten Moment am Horizont flackert.

Mit 11 neuen Songs wird die Trilogie weitergesponnen, und die Band entführt uns in eine Welt aus Gothic Rock, Industrial und Metal, wo die Finsternis sowohl ein Fremder als auch ein Vertrauter ist. Die limitierte Edition dieses Albums verspricht Sammlerstücke, die nur denen zuteilwerden, die sich rechtzeitig in das Dunkel wagen. Der wahre Wert liegt jedoch nicht nur in der Hülle oder dem Format – es ist der Klang, der den Hörer in die Tiefe zieht, der Schmerz, der zur Heilung führt, und das Gefühl, in der Dunkelheit wirklich lebendig zu sein.

Das Tracklisting von „OPVS NOIR Vol. 2“ gibt einen ersten Eindruck von der Reise, die uns erwartet:

  1. The Fall From Grace

  2. Would You Walk With Me Through Hell? (feat. Infected Rain)

  3. One Of Us Will Be Next

  4. Walls Of Eden

  5. Raveyard (feat. Käärijä)

  6. The Last Star

  7. What Have We Become (feat. IAMX)

  8. Winter’s Dying Heart

  9. Scarlight

  10. Please Break The Silence (feat. Anna Brunner)

  11. Sharp Edges

Die dunkle Schönheit der Songs wird von „Would You Walk With Me Through Hell?“ hervorgehoben, einem dramatischen Duett mit Infected Rain, das den Hörer in die pechschwarze Welt des Schmerzes entführt. Ebenso wie der Track „What Have We Become“ in Zusammenarbeit mit IAMX, der sich mit der Frage des Verlustes und der Identität auseinandersetzt. Doch die wahre Magie entfaltet sich in der Melancholie von „Winter’s Dying Heart“ und dem hymnischen „Please Break The Silence“, in dem die mystische Anna Brunner einen emotionalen Höhepunkt bietet.

LORD OF THE LOST haben mit „OPVS NOIR Vol. 2“ nicht nur ein weiteres Kapitel in ihrer düsteren Erzählung geschrieben, sondern ein Werk geschaffen, das die düstere Atmosphäre des Gothics mit der Ernsthaftigkeit und Tiefe der menschlichen Existenz verknüpft. Ein Album, das uns nicht nur in die Dunkelheit führt, sondern uns auch lehrt, wie wir im Angesicht des Unausweichlichen weitergehen können.

Wie bei allen Werken der Band bleibt es die Frage, die uns auf jeder Reise begleitet: „Would you walk with me through hell?“ Die Antwort liegt nicht nur in den Songs, sondern in der Seele jedes einzelnen Hörers.

OPVS NOIR Vol. 2 ist mehr als nur Musik – es ist ein Erlebnis, eine Reise in die Schatten und zugleich ein Schritt aus der Dunkelheit, der uns das Licht wiedersehen lässt.