Vincent Cavanaghs „The Radicant“-Projekt zeigt die versierte Musikalität und ausdrucksstarke Stimme, die er über 11 Alben mit der legendären Alternative-Rock-Band Anathema verfeinert hat. In diesem Jahr wird Cavanagh seine erste Musik unter dem Namen The Radicant mit der mit Spannung erwarteten Debüt-EP We Ascend veröffentlichen. Heute freut sich Kscope, die erste Single dieser EP – „Zero Blue“ – vorzustellen. Über die neue Single sagte Vincent: „Ich habe lange auf diesen Tag gewartet. Nachdem ich jahrelang mit (und für) bildenden Künstlern komponiert habe, freue ich mich, meine eigene Musik als „The Radicant“ zu veröffentlichen. Große Liebe an die Kscope-Familie und alle Beteiligten.“

Die Einflüsse der Debüt-EP We Ascend von The Radicants umfassen ein breites Klangspektrum, von den treibenden Drum-and-Bass-Rhythmen der Lead-Single „Zero Blue“ bis zur filmischen Elektronik des Titeltracks der EP. Die We Ascend EP wird ab dem 12. Juli auf klassischem schwarzem 12-Zoll-Vinyl erhältlich sein.

The Radicant verkörpert die künstlerische Philosophie von Vincent Cavanagh. Inspiriert von einem Begriff aus der Botanik und vom Kunstkurator Nicolas Bourriaud beschreibt „radicant“ Organismen, die nach und nach ihre Wurzeln bilden, während sie sich weiterentwickeln, sodass sich Arten mobilisieren, anpassen und auf jeder Oberfläche wachsen können. Die ausgefeilte Produktion der EP ist der engen Zusammenarbeit zwischen Cavanagh und dem von der Kritik gefeierten französischen Produzenten Ténèbre zu verdanken. Das Mastering von Sam John bei Precise Mastering trägt zum immersiven Erlebnis bei, ruft lebendige Bilder hervor und dient als ideale Begleitung zu den visuellen Kreationen, die in einer Live-Performance-Umgebung erwartet werden.

Derzeit arbeitet Vincent an Homecoming, einer interaktiven Mixed-Reality-Installation und Tanzperformance mit Georgia Tegou und der bildenden Künstlerin Kristina Pulejkova, die 2025 in ausgewählten Theatern Premiere feiern wird.

Vincent Cavanagh ist derzeit im Studio und arbeitet an seinem Debütalbum als The Radicant, das nächstes Jahr erscheinen soll.

Die Hamburger Rocker Giant Crow haben in ihrer vielseitigen und vielschichtigen Musik verschiedenste Einflüsse aus Alternative-Country, Indie aber auch Post-Punk und NeoPsychedelic vermischt. Außergewöhnliche Sounds und Arrangements treffen auf eingängige Melodien und starke Hooklines, zusammengehalten durch die einprägsame Stimme von Sänger und Banjospieler Nikolas Kuhl dessen lyrische, mitunter mystischen Texte zwischen apokalyptischer Spiritualität und ironischer Brechung changieren. Justin Jardine entlockt der E-Gitarre Sounds, die von Nashville bis Post-Rock reichen und Judith Krischke am Bass liefert tiefe Töne von folkig-jazzig bis hin zum evil Distortion-Brett. Maline Zickow ist zwar ursprünglich klassische Violinistin, lässt aber nicht nur bei Giant Crow gern alle Genregrenzen verschwimmen. Die unbändige Spielfreude der Musiker färbt auf das Publikum ab; ob es nun zum elektronisch aufgeladenen Post-Rock-Finale von City Lights entschwebt, zu Hands die Haare schüttelt oder beim Country-Shuffle-Banger Anthem die Füße nicht still halten kann.

No Guidance kanalisieren Wut und Frustration in ihrer neuen Single „Constitution“, der explosiven dritten Single aus dem kommenden Album „Late To the Party“, das am 20. September über Thousand Islands Records erscheint. Dieser Titel thematisiert Machtmissbrauch und Unterdrückung und kombiniert ungefilterte Texte mit Ansteckende Hooklines und Melodien.

No Guidance are:
Pascal Saßmannshausen – Vocals
Lukas Brachmann – Guitar / Backing Vocals
Herrmann Schneider – Guitar
Niklas Brachmann – Drums
Tarek Metwaly – Bass

Bereitet euch darauf vor, von einer Welle zerschmetternder Riffs und introspektiver Texte mitgerissen zu werden, denn die Doom-Metal-Band Temple Witch hat die Single und das Musikvideo zu „Ocean Thousand“ enthüllt, die aus ihrem kommenden zweiten Album „Ocean Thousand, Mountain Thousand“ stammt.

„Dieser Song taucht, ähnlich wie Motion, in die schwierigen Bereiche der Einsamkeit und Verwirrung ein“, sagt die Band. „Joshua ist es wieder einmal gelungen, eine fesselnde visuelle Darstellung dessen zu schaffen, was ursprünglich wie eine einsame Erfahrung schien. Wir sind zuversichtlich, dass diese Lieder und Videos einem ähnlichen Zweck dienen werden: die Geräusche und Anblicke innerer Kämpfe zu vermitteln, die so oft unerkannt bleiben, und Empathie zu vermitteln.“

FLESHGOD APOCALYPSE sind endlich zurück mit ihrem brandneuen, sechsten Album „Opera“. Mit der Ankündigung des Albums kommt auch die neue Single „Bloodclock“, ein brüllender Song, der vor Angst, Schmerz und visionären Geschichten über Leben und Tod nur so strotzt.
FLESHGOD APOCALYPSE – enthüllen neues Album ‚Opera‘, das am 23. August erscheint!

Die italienischen Symphonic-Death-Metal-Maestros FLESHGOD APOCALYPSE sind zurück mit ihrem brandneuen, sechsten Album mit dem Titel Opera, eine herzzerreißende musikalische Reise, inspiriert durch den tragischen Bergsteigerunfall ihres Frontmanns und Masterminds Francesco Paoli im Jahr 2021.

Das Album wird am 23. August über Nuclear Blast Records veröffentlicht und ist wie ein 10-aktiges Theaterstück strukturiert, wobei der Titel selbst, Opera, eine klare Verbindung zur ewigen Tradition des italienischen klassischen Musiktheaters zieht und diese mit der epischen Brutalität von Death- und Symphonic-Metal kombiniert, die zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Gemischt und gemastert vom Grammy-nominierten Produzenten Jacob Hansen (Volbeat, Epica, Arch Enemy), markiert Opera definitiv einen weiteren Schritt nach vorne für die Band, indem es neue Ideen in diese einzigartige Mischung einbringt, für die FLESHGOD APOCALYPSE bekannt sind: reine Gewalt, majestätische Orchestrierungen und schwebende Melodien. Ein so ehrgeiziges musikalisches Unterfangen verlangte nach einer ebenso beeindruckenden Kunst, ein Teamprojekt zwischen zwei aufstrebenden italienischen Talenten (der außergewöhnlichen Künstlerin Felicita Fiorini und dem visionären Fotografen Francesco Esposito), das den Weg verfolgt, den Barockmaler wie Caravaggio und Artemisia Gentileschi vorgezeichnet haben. Das Cover zeigt Veronica als Musik, eine höhere Entität, die den sozialen und künstlerischen Verfall der modernen Zeit besiegt.

Mit diesem neuen Album setzen FLESHGOD APOCALYPSE die Messlatte noch höher als zuvor und begründen, was wie ein völlig neues Subgenre erscheint, das als „Opera Metal“ bezeichnet werden könnte: eine beispiellose Mischung aus extremer Musik und theatralischen Elementen.

„Die besten Geschichten kommen immer aus dem Schmerz, das ist eine bittere Wahrheit, aber unbestreitbar“, sagt Francesco P. „Wir haben es geschafft, eine der schlimmsten Dinge im Leben in ein Kunstwerk zu verwandeln, das unser persönliches und künstlerisches Wachstum verkörpert und die Zuhörer auf eine Achterbahn der Gefühle mitnimmt, wo sie erleben können, was ich durchgemacht habe, Hand in Hand mit mir. Es ist ein wacher Albtraum, aber so ist das Leben manchmal, einfach beängstigend.“

Francesco P. fährt fort: „In meiner visionären Darstellung dieser Reise, die mit meiner Nahtoderfahrung beginnt und in einer sehnlichst erwünschten physischen und psychologischen Wiedergeburt gipfelt, wollte ich jeden einzelnen Schritt meines Kalvarienbergs festhalten, als wären sie Akte einer ‚Opera Lirica‘, mit Dialogen oder sogar Geständnissen zu imaginären Charakteren, die während meines gesamten (Miss-)Abenteuers ständige Begleiter waren.“

Dieses Album wirft dich in einen Strudel aus Unbehagen und unkontrollierbaren Gefühlen, wo du Schmerz, Angst, Verzweiflung, Wut, Frustration, aber auch Entschlossenheit, Mut, Hoffnung und ein tiefes Verlangen nach Erlösung erleben kannst. Ich glaube fest daran, dass dieses Album ein solides Manifest der Resilienz ist, und ich hoffe, dass meine Geschichte Menschen inspirieren wird, die aus irgendeinem Grund ‚verloren‘ gegangen sind.

Wir können es kaum erwarten, dass ihr das vollständige Album hört und es live in allen Ecken der Welt spielt. Wir planen, jeden mit einer massiven neuen Show zur ‚Opera‘ mitzunehmen, also macht euch bereit!“

Die „Opera“-Tracklist:

Ode To Art (De’ Sepolcri)
I Can Never Die
Pendulum
Bloodclock
At War With My Soul
Morphine Waltz
Matricide 8.21
Per Aspera Ad Astra
Till Death Do Us Part
Opera

Nun gibt es wieder Gute Nachrichten von den Jungs von ORDEN OGAN, denn im Sommer kommt das neue Album „The Order Of Fear“ über Reigning Phoenix Music auf den Markt. Mit ‚Conquest‘ wurde auch gleich ein Song nebst einem Musikvideo veröffentlich, welches ihr euch nachstehend anschauen könnt. Das Musikvideo wurde von einem Team um Sänger/Produzent Sebastian „Seeb“ Levermann und Tobias „Wingis“ Struck (Bildfabrik) produziert.

OGAN-Frontmann Sebastian „Seeb“ Levermann: „‚Conquest‘ bewies sich als einer der besten Songs, die wir bis dato geschrieben haben. Der Song gehört ab sofort zu meinen absoluten Lieblingstracks und wir hoffen, dass all die Leute da draußen ebenso viel Freude an ihm haben werden!“

Die „The Order Of Fear“-Tracklist:

01 Kings Of The Underworld
02 The Order Of Fear
03 Moon Fire
04 Conquest
05 Blind Man
06 Prince Of Sorrow
07 Dread Lord
08 My Worst Enemy
09 Anthem To The Darkside
10 The Journey Thus Far
11 The Long Darkness

ORDEN OGAN sind:

Sebastian „Seeb“ Levermann | Gesang
Niels Löffler | Gitarre
Patrick Sperling | Gitarre
Steven Wussow | Bass
Dirk Meyer-Berhorn | Schlagzeug

Die Epic-Power-Metal-Recken LORDS OF THE TRIDENT schocken die Welt mit der Ankündigung ihrer neuen EP „V.G.E.P.“ (Video Game EP) für den 1. Oktober, auf der jeder Track von den Lieblingsvideospielen der Band inspiriert ist. Die EP wurde als Shadow-Drop für die Patreon-Unterstützer von LORDS OF THE TRIDENT veröffentlicht. Jeder, der $5 oder mehr für das LORDS OF THE TRIDENT Patreon spendet, erhält sofortigen Zugang zum Download der kompletten neuen EP sowie der letzten vier Studioalben der Band, über 25 Live-Alben, mehr als 10 Singles und weiterer Schätzchen.

In Verbindung mit der Ankündigung der EP veröffentlichen LORDS OF THE TRIDENT die erste Single und das Musikvideo zum Track „To Kill a God“ – eine im wahrsten Sinne des Wortes schockierend blitzgeladene Performance, wie

Frontmann Fang VonWrathenstein erläutert: „Soweit ich weiß, sind wir die erste Band der Welt, die Schlagzeug spielt, während sie vom Blitz getroffen wird. Wir schickten über 100.000 Volt Strom durch unseren Drummer, während er spielte, und so cool es auf dem Video auch aussieht, es war absolut atemberaubend, das in echt zu sehen… Von diesen kleineren Teslaspulen an der Vorderseite geschockt zu werden, bringt einen vielleicht nicht sofort um, doch es würde ziemlich wehtun. Aber die große Spule auf der Rückseite? Die wäre so ziemlich der sofortige Tod. Seine Frau hat mir alle 20 Minuten getextet, um zu fragen, ob er noch lebt!“

ANVIL haben mit ‚World Of Fools‘ einen Song von ihrem kommenden Studioalbum „One And Only“ veröffentlicht. Zuvor haben die Kanadier bereits die Tracks ‚Feed Your Fantasy‘ und ‚Truth Is Dying‘ enthüllt. Die Platte „One And Only“ kommt am 28. Juni über AFM Records auf den Markt.

Frontmann Lips Kudlow kommentiert: „Wir sind unserem alten Stil so ähnlich wie seit Jahren nicht mehr. Alle unsere moderneren Aspekte haben wir fallengelassen, insbesondere die Neunziger-Jahre-Version von ANVIL. Es gibt keine sexuellen Themen und keine Thrash-Speed-Songs wie auf früheren Alben.“

 Erneut produzierten Martin „Mattes“ Pfeiffer und Jörg Uken die Platte im Soundlodge Studio. Die beiden sind für Lips „unsere allererste Wahl, the one and only. Wie immer haben Mattes und Jörg großartige Arbeit geleistet, indem sie unsere besten Performances ausgewählt und dafür gesorgt haben, dass die Scheibe einen erstklassigen Sound bekommt. Tolle Jungs, die die Band verstehen und genau wissen, was am besten zu uns passt.“



Die „One And Only“-Tracklist:

01 – One And Only
02 – Feed Your Fantasy
03 – Fight For Your Rights
04 – Heartbroken
05 – Gold And Diamonds
06 – Dead Man Shoes
07 – Truth Is Dying
08 – Rocking The World
09 – Run Away
10 – World Of Fools
11 – Condemned Liberty
12 – Blind Rage

ANVIL sind:
Steve „Lips“ Kudlow (Gesang/Gitarre)

Robb Reiner (Drums)

Chris Robertson (Bass/Gesang)

VOODOO KISS werden am 16. August ihr neues Album „Feel The Curse“ über Reaper Entertainment auf den Markt bringen. Am 21. Juni erscheint die erste Single ‚Angel Demon‘.

Ihre zweite Platte „Feel The Curse“ nahmen VOODOO KISS im Frühling 2024 im jaM’in Studio in Schwäbisch Gmünd auf und produzierten sie selbst. Das Cover-Artwork gestaltete Seastian Jerke.

Die „Feel The Curse“-Tracklist:

1 Feel The Curse

2 Angel Demon

3 Spellbound By Her Eyes

4 Dr. Evil

5 Lords Of Darkness

6 Kiss Or Kill
7 On Wings Of Serpent Dreams

8 Dead Without A Grave

Konzeptuell, hart und episch! Bevor FIXATION sich auf große Festivaltour durch Europa begeben, veröffentlichen sie mit „Random Acts Of Violence“ eine neue Single von ihrer kommenden EP „Speak In Tongues“

Damit knüpft die aufstrebende Metalcore-Band aus Norwegen an das für sie höchst erfolgreiche vergangene Jahr an. 2023 veröffentlichte sie ihr Debütalbum „More Subtle Than Death“ und spielte über 60 Konzerte in den verschiedensten Ländern. Anfang dieses Jahres wurden sie als erste Metalband überhaupt in der Kategorie Kategorie „Breakthrough of the Year“ bei den Norwegian Publishing Awards ausgezeichnet.

Die Band über den neuen Song: „‚Random Acts of Violence‘ ist eine konzeptionelle Reise, die den Hörer in eine Geschichte über einen Protagonisten entführt, der sich von der Gesellschaft ausgegrenzt fühlt und nach Sinn und Zugehörigkeit sucht, aber am Ende Trost in einer Sekte findet. Die Geschichte.“ entfaltet sich auf unserer kommenden EP, und mit dieser Single beginnt die Geschichte.“

Der Track bietet einen Vorgeschmack auf das, was die Fans von der für Herbst geplanten EP „Speak In Tongues“ erwarten können. Mit dem neuen Song fordern und faszinieren FIXATION erneut und präsentieren einen im Vergleich zu ihren anderen Tracks härteren Sound Es ist aber nicht nur harter Metalcore, den wir hier zu hören bekommen. „Random Acts of Violence“ zeichnet sich durch großartige Synthesizer, schwere Gitarren und mitreißende Vocals aus, verwebt nahtlos elektronische Elemente, Stadionrock und Metal. Damit bleiben FIXATION ihrem unverwechselbaren Stil treu und liefern einen Song, der gleichermaßen eingängig, melodisch, hart und wuchtig ist.