https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-06-15 15:00:542023-06-28 21:18:39ICE NINE KILLS zerlegten die Batschkapp nach Strich und Faden
Hamburg, 11. Juni 2023 – So muss ein Festival sein: Zwei Tage perfektes Open-Air-Wetter, einzigartiges Hafen-Flair, großartige Acts auf allen Bühnen und ein Publikum, dessen Feierlaune der Spielfreude der Künstler*innen in nichts nachstand. In puncto Stimmung waren am vergangenen Wochenende die Schalter bei der zweiten ELBJAZZ-Ausgabe nach der Pandemie definitiv alle umgelegt. Oder wie es ein sichtlich begeisterter Festivalbesucher formulierte: „Hier fehlt nur noch eine ,Wall Of Jazz’.“ Leider ist nicht überliefert, wie die Jazz-Variante dieses organisierten Moshpits, bei der üblicherweise zwei Fronten ungebremst aufeinanderkrachen, in seiner Vorstellung auszusehen hat – schade. Aber von Anfang an:
Die erste Band gab bereits die Richtung vor. Horst Hansen Trio eröffnete das ELBJAZZ auf der Hauptbühne am Freitagnachmittag mit einem Sound zwischen Swing, Rock und Hip-Hop. Die Band animierte das Publikum gleich zum Mitsingen: „Horst Hansen Tanzmusik – Don’t Tell The Jazz Police.“ Nein, Genre-Puristen, oft „Jazzpolizei“ genannt, darf man von einem Festival wie dem ELBJAZZ nicht erzählen. Denn seit jeher wird hier so viel mehr als nur Modern Jazz geboten. In diesem Jahr gab es Psychedelic Rock von Unknown Mortal Orchestra, smoothen Soul von José James und ungezähmten Techno von MEUTE – um nur einige der international bekannten Stars zu nennen.
Der Hamburger Hafen auf beiden Seiten der Elbe bildete auch 2023 eine einmalige Kulisse. Während im Großen Saal der Elbphilharmonie mit Künstler*innen wie Hania Rani ruhigere Klänge dominierten, kam auf dem Werftgelände von Blohm+Voss Tanzlaune auf.
Zwischen den riesigen Kränen der Bühne Am Helgen spielte die ghanaische Band Alogte Oho & His Sounds of Joy auch ohne Leadsänger Alogte Oho eine schweißtreibende Mischung aus afro-karibischer Rhythmik und Funk. Sechs spielfreudige Musiker*innen, deren Call-and-Response-Gesänge das Publikum elektrisierten.
Bei 28 Grad im Schatten fühlte sich auch die dreifache Grammy-Preisträgerin Cécile McLorin Salvant sichtlich wohl. Die US-Amerikanerin wurde bereits mit Größen wie Billie Holiday verglichen. Beim Konzert mit ihrer furios aufspielenden Band zeigte Salvant, warum. Auch ihre leise Version des Klassikers „Somewhere Over The Rainbow“ kam vor der großen Hauptbühne bestens an – das Publikum dankte ihr mit donnerndem Applaus.
Am brandneuen Spielort, dem Jazz-Truck, präsentiert von Haspa Musik Stiftung und Jazzbüro Hamburg, war Platz für junge Newcomer*innen aus Hamburg. Hier brachten Skilbeck mit Bass-Klarinette, Baritonsaxophon und furiosem Gast-Rapper den kleinen Anhänger zum Wackeln.
Die Band Dope Lemon steht dagegen für gut abgehangenen Blues, Rock und Indie mit feinen Gitarrensoli – den perfekten Soundtrack für den Sommerabend. Sänger Angus Stone, ganz in Schwarz gekleidet, erzählte die persönlichen Geschichten hinter den Songs und ließ sich auch einmal zu einem Mundharmonika-Solo hinreißen.
Nach einem betörenden Sonnenuntergang betraten elf Musiker in roten Jacken die größte Bühne des Festivals und sorgten für Ekstase im Publikum. So voll wie beim Konzert von MEUTE war es vor der Hauptbühne des ELBJAZZ noch nie. Hamburgs Techno-Marching-Band zeigte, warum sie mittlerweile auf Festivals weltweit gefragt ist – ein so perfektes Rave-Set mit beeindruckender Lightshow hat man an der Elbe selten gesehen.
Ganz zum Schluss in der Samstagnacht stand noch der Auftritt echter Veteranen an. Die Braunschweiger von Jazzkantine unterstrichen, dass ihr smarter Hip-Hop-Jazz auch fast 30 Jahre nach Bandgründung nichts von seinen Kopfnicker-Qualitäten verloren hat.
Die Jazzpolizei hätte einiges zu tun: das ELBJAZZ gab sich in seiner 11. Ausgabe offener denn je. Jung und alt tanzten zu Techno und Funk, zu Rock und Hip-Hop.
Hamburgs Entdecker-Festival mit Hafenblick wird auch künftig Augen und Ohren offen halten – nach einer solch gefeierten Ausgabe stehen die Zeichen auf Vielfalt, zu der in Zukunft auch Rock- und Pop-Acts gehören können.
Veranstalter zeigt sich erfreut
Auch das Resümee von ELBJAZZ-Festivalleiter Alexander Schulz fällt durchweg positiv aus: „Was für ein Wochenende: Großartiges Festivalwetter, großartiges Programm, großartiges Publikum – weniger euphorisch lässt sich das diesjährige ELBJAZZ einfach nicht beschreiben. Wir freuen uns sehr über den enormen Publikumszuspruch, an dem besonders erfreulich ist, dass er sich bereits im Vorverkauf abzeichnete und nicht nur auf das gute Wetter zurückzuführen ist. Auch wenn sich ein Großevent wie ELBJAZZ immer noch immensen Herausforderungen gegenübersieht, die sich nicht nur auf gestiegene Personal-, Material- und Energiekosten reduzieren lassen, ist der Erfolg der beiden ELBJAZZ-Ausgaben nach der Pandemie Ausdruck und Beweis der enormen Attraktivität und Beliebtheit des Festivals. Neben dem musikalischen Facettenreichtum spielt dafür sicherlich auch die ganz besondere Atmosphäre des Werft-Geländes als Hauptveranstaltungsort eine entscheidende Rolle. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, neben unseren Gästen, unseren Künstler*innen sowie Partnern und dem gesamten ELBJAZZ-Team insbesondere Blohm+Voss gegenüber ein Dankeschön auszusprechen, das nicht groß genug sein kann. Auf den ersten Blick mag der Aufwand für die Schiffbauer für ein Zwei-Tages-Festivals überschaubar erscheinen. Wenn man aber bedenkt, dass der Aufbau – bei laufendem Betrieb – spätestens eine Woche vor dem Festival beginnt und auch der Abbau einige Tage in Anspruch nimmt, lässt sich besser einschätzen, wie groß das Engagement auf Seiten Blohm+Voss ist, um ELBJAZZ zu ermöglichen. Ohne diese großzügige Unterstützung von Blohm+Voss und unserer weiteren Partner wäre ELBJAZZ in seiner bewährten Form nicht realisierbar.“
Für alle, für die die rund 50 ELBJAZZ-Konzerte mit bekannten Stars und Newcomern zwischen Elbphilharmonie und Werft einmal im Jahr nicht genug sind, bietet TUI Cruises mit Mein Schiff im nächsten Jahr ein ganz besonderes Jazz-Highlight: Vom 11. bis 19. Mai 2024 geht die Mein Schiff 4 auf Themenreise unter dem Motto „Mein Schiff meets ELBJAZZ“. In Kooperation mit ELBJAZZ und der Braunschweiger Band Jazzkantine ist es die erste Themenreise von TUI Cruises mit dem Schwerpunkt Jazz. Die Gäste an Bord können sich dabei auf großartige Konzerte der Musiker von Jazzkantine mit ihrem einzigartigen Mix aus Jazz, Rap und Hip-Hop freuen. Weitere Infos unter: meinschiff.com/presse.
Tickets für ELBJAZZ 2024 im Vorverkauf
Und auch die nächste Festival-Ausgabe wirft ihre Schatten voraus – der Termin steht bereits fest: Das 12. ELBJAZZ findet am 7. und 8. Juni 2024 statt. Der Vorverkauf ist ab sofort freigeschaltet – die preisvergünstigten Early-Bird-Karten für 119,00 Euro inklusive VVK-Gebühren für das gesamte Festival-Wochenende inklusive Reservierung für ein Konzert in der Elbphilharmonie sind unter elbjazz.de erhältlich. Regulär kostet das Zweitagesticket 145,00 € und die dann ebenfalls erhältlichen Tagestickets für den Festival-Freitag (7. Juni 2024) 85,00 € und für den Samstag (8. Juni 2024) 95,00 € (alle Ticketpreise inkl. VVK-Gebühren).
Wer das ELBJAZZ 2023 verpasst hat oder besondere Festivalmomente ein weiteres Mal erleben möchten, hat auf ARTE die Gelegenheit: ARTE Concert zeigt eine Auswahl der Konzerte auf der Hauptbühne und der Schiffbauhalle. Diese sind mindestens 90 Tage lang als Video-on-Demand verfügbar. Weitere Infos unter arteconcert.com.
Das war das musikalische Line-up 2023:
MEUTE, Dope Lemon, Unknown Mortal Orchestra, Cécile McLorin Salvant, Michael Wollny Trio, DOMi & JD BECK, Tingvall Trio, Hania Rani, José James, Nils Wülker & Band, NDR Bigband & Omar Sosa, Jazzkantine, Steve Turre Sextet, Sarah McCoy, Lambert, Derya Yıldırım & Grup Şimşek + Special Guest Duygu Ağal, Alogte Oho & His Sounds of Joy, Adi Oasis, Tomeka Reid Quartet, Norwegian Wind Ensemble with Marius Neset and Erlend Skomsvoll, Mary Halvorson/Tomas Fujiwara Duo, Vadim Neselovskyi, Camilla George, Andreas Schaerer & Kalle Kalima, Lisa Wulff Quartett, The Jakob Manz Project, Cherise, Salomea, Horst Hansen Trio, Wendy McNeill, Fabrizio Cammarata, Markus Becker & Lutz Krajenski, Skilbeck, NORLYZ, CLEO & David Grabowski, Moritz Hamm Quartett, Pelican Crossing, Another Heroes Band, HfMT Bigband feat. Erik van Lier, TILAR, Vadims Dmitrijevs Quintett feat. Charlie Porter, HfMT Bigband feat. Lauri Kadalipp, Agustín Pardo & JazzHall Large Ensemble, Tigran Tatevosyan Trio, Paul Beskers Trio feat. Percy Pursglove, Bastian Menz Quintett, IVYMIND feat. Sven Kerschek, Pouya Abdi Quartett
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-06-10 09:01:502023-06-10 09:01:50Metalhornz Open Air Festival – Vollgas Metal schon am Spin Off Day
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00Jan Rickerthttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngJan Rickert2023-06-09 17:00:142023-07-02 23:03:41Manntra „The Hunter“ ist die neue Single
Das erste Kapitel des Epic Festivals war bereits ein halbes Jahr vor der Veranstaltung restlos ausverkauft. Jetzt kehrt das Power-Metal-Event im Jahr 2024 mit dem 2. Kapitel „Rise of the Raven Beast“ zurück. Größer, wilder und natürlich noch epischer und wie zuvor findet es wieder in Roskilde statt. Dieses Mal wird die Party jedoch im Januar 2024 stattfinden.
LINE-UP
BEAST IN BLACK, GLORYHAMMER, ORDEN OGAN (DE), TWILIGHT FORCE (SE), BLOODBOUND (SE), IRON FIRE (THUNDERSTORM SPECIAL) (DK), BROTHERS OF METAL, SKILTRON, MEGATON SWORD (CH), POWER PALADIN, FELLOWSHIP (UK), MEMOIR SONATA
Im Jahr 2024 werden wir unsere zweite Stufe, King Roar’s Hall, vorstellen. Der große Konzertsaal in Roskilde wird die größten Namen des Epic Fest 2024 beherbergen sowie einen Indoor-Biergarten, Merchandise-Stände usw. umfassen. King Roar’s Hall ist nur wenige Minuten von Gimle entfernt, wo auch 2024 wieder eine große Anzahl von Bands auftreten werden beim Epic Fest 2024. Genau wie in diesem Jahr wird Gimle auch die großen Power-Metal-Afterpartys veranstalten – an beiden Abenden – und epische Dungeons und Drachenquests werden in der Rabentaverne stattfinden. aber dazu später mehr!
Wir sehen uns am 12. und 13. Januar 2024 in Roskilde zum epischen Fest: Kapitel 2: „Rise Of The Raven Beast“
TICKETS:
595 DKK Zwei Tage
425 DKK Freitag
425 DKK Samstag
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-06-08 12:44:502023-06-08 12:44:50EPIC FEST – Kapitel 2 „Rise of the Raven Beast“ für 2024 angekündigt
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-06-08 11:43:092024-01-03 00:31:17Gloryhammer und Beast in Black gehen 2024 zusammen auf Tour
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-06-08 11:17:412023-06-08 11:17:41ASP – WELTUNTER HORRORS TOUR für 2023 angekündigt
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-06-08 10:48:172023-06-08 10:48:17IN EXTREMO – Burgentour startet morgen in Koblenz voll durch
Nach dem Ende des W:O:A 2022 startete der VVK und es wurde ein Rekord aufgestellt, denn binnen weniger Stunden war die Ausgabe 2023 ausverkauft. So schnell ging es und das lag mitunter an dem präsentierten Headliner, dessen Name IRON MAIDEN ist.
Veranstalter und Mitbegründer des Wacken Open Airs, Thomas Jensen sagte zu dem schnellen Sold Out Ergebnis: „Eine ausverkaufte Show ist nie eine Selbstverständlichkeit und gerade in diesen Zeiten ist ein Rückhalt der Community enorm wichtig. Wir sind noch dabei den Staub des diesjährigen Open Airs abzuklopfen und können uns nun, dank des Vertrauens unserer Fans, weiter voll auf das Programm in 2023 unter dem Motto ,Wikinger‘ konzentrieren, das neben den großartigen Iron Maiden noch das ein oder andere Highlight im Gepäck haben wird!“
Mitbegründer Holger Hübner ergänzt: „Das ist ein noch nie erlebter Vertrauensvorschuss unserer Fans, und das wissen wir sehr zu schätzen. Dies ermöglicht uns, das Wacken Open Air voranzutreiben und verschiedene Projekte und Themen neben dem Billing weiterzuentwickeln, die wir im Laufe des Jahres ankündigen werden.“
2023 – Vier Tage Wacken Open Air
Nach dem Testlauf in 2022 ist es nun gewiss, denn das W:O:A 2023 wird vier Tage andauern. Der Wacken Wednesday ist nun ein offizieller Festival Tag. In dem Ankündiger heißt es: „Nachdem das Festival jahrelang offiziell drei Tage ging und inoffiziell dreieinhalb, gehen wir für 2023 einen großen zusätzlichen Schritt: Das Festival wird nun offiziell vier Tage dauern und am Mittwoch mehr Programm denn je präsentieren! Entsprechend lautet das offizielle Datum nun 02.08. – 05.08.2023.“
Das Motto der Ausgabe 2023 wird die Kultur der Wikinger sein. Das lässt sich auch an ein dem bisherigen Billing festmachen. Auch wird die Optik auf dem Gelände sowie die künstlerischen Darbietungen auf dem Gelände dem Motto entsprechen. Doch kommen wir nun zu dem, was euch wichtig ist, den Bands.
Line-Up
In dieser Liste gibt es regelmäßige Updates zu den Bands die das W:O:A 2023 zu einem der größten Erlebnisse des Jahres machen werden. Die fett hinterlegten Bands sind neu hinzugekommen
Ad Infinitum, Alestorm, All For Metal, All Hail The Yeti, Amaranthe, Amorphis, The Answer, Anthrax („40th Anniversary Show“), Asrock, Autumn Bride, Battle Beast, Beartooth, Be’Lakor, Beyond The Black, Biohazard, Blaas Of Glory, Black Mirrors, Blitzkid, Bloodbath, Brands Of Sacrifice, Brunhilde, Burning Witches, Caliban, Crematory, Cypecore, Cellar Darling, Cemican, dArtagnan, Dark Tranquillity, Deicide (LEGION Special Show), Delain, Depressive Age, Der W, Dezperadoz, Dog Eat Dog, Doro („40th Anniversary“), Drain, Dropkick Murphys, Dust Bolt, Dying Fetus, Eivor, Empire State Bastard, Employed To Serve, Enemy Inside, Ensiferum, Ereb Altor, Evergrey, Eyes, Faun, Ferocious Dog, Finntroll, Focus, Marty Friedman, Frog Bog Dosenband und die beschissenen Sechs, Frozen Soul, Get, The Shot, Ghøstkid, The Good The Bad And The Zugly, Hammerfall, Harpyie, Havukruunu, Heaven Shall Burn, Helloween (Headliner), Heriot, Igorrr, Imminence, Iron Maiden (Headliner), Jag Panzer, J.B.O., Jinjer, Kärbholz, Kataklysm, Killswitch Engage, Konvent, Kreator, Leaves’ Eyes, Legion Of The Damned, Lord Of The Lost, Masterplan („20th Anniversary“), Angus McSix, Megadeth, Marco Mendoza, Monsters Of Liedermaching, Morast, Mr. Hurley & die Pulveraffen, Mutz & The Blackeyed Banditz. Nervosa. Nestor, Neverland In Ashes, The Night Eternal, Our Promise, Peyton Parrish, Pennywise, Pentagram („50th Anniversary Show“), Peter Pan Speedrock, Possessed, Raging Speedhorn, Rauhbein, The Raven Age, Real McKenzies, Riot City, Sable Hills, Saltatio Mortis, Santiano, Schandmaul („25th Anniversary Show“), Screamer, Skalmöld, Skew Siskin, Skindred, Skyline, Sleep Token, Sólstafir, Takida, Tanzwut, Terror, Trivium, Twilight Force, Two Steps From Hell, Universum25, Unzucht, Uriah Heep, Venues, The Vintage Caravan, Vixen, Voivod („40th Anniversay Show“), VV, Wardruna, Warkings, While She Sleeps, Ye Banished Privateers
https://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.png00redaktionhttps://skulls-and-bones-magazine.de/wp-content/uploads/2024/01/Skullsandbones.pngredaktion2023-06-05 16:30:112023-06-28 17:07:12W:O:A 2023 – Der Countdown läuft immer schneller ab
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