Die vierköpfige finnische Rockband von The Candlelights wird mit Deathless am 29. September ein neues Album über Inverse Records auf den Markt bringen. Von diesem kommenden Werk wurde nun mit „Birds of Paradise“ ein Song veröffentlich, welchen ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Daher schaut zieht euch den Audiostream rein und dreht die Boxen voll auf.

Die Band kommentiert: „Die längste Reise, die jemand machen kann, ist eine nach innen, die zu unergründlichen und manchmal verstörenden Entdeckungen führt. Dieses Lied ist ein Reisebericht dieser Art, eingetaucht in nächtlichen Rock und Fusion-Blues.“

Track list:
1. Birds of Paradise
2. Copperlake
3. Rotten Fruit
4. The Lighthouse
5. Deathless
6. Bringer
7. Fisheye
8. Memphis

Die Spatzen pfeiffen es bereits seit längerem von den Dächern: Die Jungs der hessischen Death Metal Maschine CORROSIVE planen ein Konzeptalbum zu einer Hexengeschichte und haben sich hierfür die Mitwirkung verschiedener Sänger und Gastmusiker gesichert. Nun ist die Katze aus dem Sack: „Wrath Of The Witch“ wird am Freitag den 13. Oktober über MDD Records veröffentlicht und den Hörer mit auf eine Reise in eine dunkle Zeit nehmen! In den verschiedenen Gastrollen schicken sich u.a. Gerre (Tankard), Sabina Classen (Holy Moses), Dirk Weiss (Warpath), Eva Schmidt (Nihil), Andreas Jäger (Hyems) sowie Kai Wilhelm (Final Cry) an, den unterschiedlichen Charakteren der Story eine Stimme zu geben und die typischen Corrosive Trademarks um einige Facetten zu bereichern. Stay tuned, eine erste Hörprobe gibts schon bald!

Vom kommenden Studioalbum „Make Them Beg For Death“, welches am 8. September über Release Records erscheinen wird, haben die Jungs von DYING FETUS mit ‚Throw Them In The Van‘ einen neuen Song von dem kommenden Werk veröffentlicht. Den Song könnt ihr euch im nachstehenden Musikvideo anschauen oder ihr sucht euch einfach den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf.

„Wir geben dem Death Metal unseren eigenen Dreh. Wie die meisten Bands fingen wir in einer Garage an, tranken Bier und hatten ein bisschen Spaß am Wochenende. Die richtigen Amps fanden wir durch Ausprobieren. Wir mischten Aspekte von Bands, die wir mochten. Zum Beispiel Suffocation, Obituary, Deicide und Cannibal Corpse. Dann machten wir daraus unser eigenes Ding. Die Philosophie der Band hat sich nicht verändert. Wir wollen eingängige Riffs schreiben, die in Erinnerung bleiben. Egal, was für einen Musikstil du spielst: Mache etwas daraus, das die Leute hören wollen.“ So die Band

Die „Make Them Beg For Death“-Tracklist:

Enlighten Through Agony
Compulsion For Cruelty
Feast Of Ashes
Throw Them In The Van
Unbridled Fury
When The Trend Ends
Undulating Carnage
Raised In Victory / Razed In Defeat
Hero’s Grave
Subterfuge

Pic: Scott Kinkade

Das neue IRON SAVIOR Album „Firestar“ wird am 6. Oktober über ber AFM Records erscheinen. Mit ‚In the Realm Of Heavy Metal‘ gibt es auch einen fetten Appetithappen für euch, wenn ihr euch den nachstehende Visualizer reindonnert oder den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen gefunden habt. Produziert wurde das kommende Album im Hamburger Powerhouse Studio. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Felipe Machado Franco.

Sänger/Gitarrist Piet Sielck sagt zum Album:“ Die Power des Debüts vereint mit der Energie von „Condition Red“ und einer außerordentlich druckvollen old-school-meets-modern-soundscapes Produktion, ballert Euch „Firestar“ entgegen und wird Eure Player für eine lange Zeit nicht mehr verlassen. Versprochen!“ Weiter sagt er: „Kurz vor dem Ende der Aufnahmen hat mich wie aus heiterem Himmel die Muse geküsst. Innerhalb kürzester Zeit habe ich aus dem Nichts zwei weitere Songs geschrieben und kurzentschlossen einen dritten Track verändert. Plötzlich legte „Firestar“ sogar noch eine kräftige Schippe drauf.“

Produziert wurde „Firestar“ im Hamburger Powerhouse Studio. Piet Sielcks 17-jährige Tochter Frida und ihr Freund steuerten Background-Chöre zur Scheibe bei. Das Cover-Artwork gestaltete erneut Felipe Machado Franco. Vorbestellen könnt ihr die Scheibe hier.

Die „Firestar“-Tracklist:

01. The Titan
02. Curse Of The Machinery
03. In the Realm Of Heavy Metal
04. Demise Of The Tyrant
05. Firestar
06. Through The Fires Of Hell
07. Mask, Cloak And Sword
08. Across The Wastelands
09. Rising From Ashes
10. Nothing Is Forever
11. Together As One

Über Reaper Entertainment werden NECK CEMETERY am 27. Oktober ihr zweites Album „Bring Us The Head“ veröffentlichten. Noch spuckt das kommende Album, welches von Filmen wie „Terminator“ oder „Army of Darknrss“ inspiriert ist, keine Töne aus.

Die Band kommentiert wie folgt: „Das Album ist unser Liebesbrief an das Kino der Achtziger und Neunziger, mit dem wir aufgewachsen sind. Während der Corona-Pandemie haben wir viele dieser Filme „wiederentdeckt“. Viele werden das nachempfinden können – man saß zu Hause, hatte ungewöhnlich viel Freizeit und dank der Streaming-Dienste war es selten langweilig. Irgendwann scherzten wir, dass es doch cool wäre, eine Platte über unsere alten Lieblingsfilme zu machen… Gesagt, getan.“

NECK CEMETERY sind:

Jens Peters – Gesang
Boris Dräger – Gitarre
Jörn Reese – Gitarre
Matt Hauser – Bass
Lukas Strunck – Schlagzeug

Willkommen im neuen Kapitel von SYLVATICA. „Titivillus“, die erste bekannte Single aus dem kommenden neuen Album der Dänen von „Cadaver Synod“, erscheint heute und ist eine schwere Komposition, die Orchesterbegleitung mit markanten Blechbläsern verbindet und so eine folkige und trollige Atmosphäre schafft. De
Song erzählt die Geschichte eines rebellischen Mönchs, der sich den gesellschaftlichen Normen widersetzt und seine Handlungen auf die Anwesenheit des rätselhaften Dämons Titivillus zurückführt.

Lineup:
Jarden Schlesinger – vocals, guitar
Thomas Haxen – bass
Jacques Harm Brandt Hauge – drums
Christian Christiansen – guitar

Die spanischen Thrasher von ANGELUS APATRIDA werden über Century Media am 20. Oktober ihr nunmehr achtes Studioalbum „Aftermath“ auf den Markt bringen. Mit ‚Cold‘ gibt es auch einen Leckerbissen für euch. Daher schaut euch das dazugehörige Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen. Bei dem Video führten Juan Castillo, J. L. Auñón und Lalo Davia Regie. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Gyula Havancsák (ANNIHILATOR, DESTRUCTION, STRATOVARIUS). Mit Jamey Jasta (HATEBREED), Pablo García (WARCRY), Todd La Torre (QUEENSRYCHE) und Rapper Sho-Hai (Gesang) gibt es auch jede Menge Gastmusiker, die sich auf dem Album verewigt haben.

 

Über den Song sagt die Band: „Unser neues Album „Aftermath“ hat einen sehr kompakten Flow und jede Menge kraftvolle Songs. Es hat Ewigkeiten gedauert, bis sich all die Menschen, die an der Produktion beteiligt waren, auf die Singles geeinigt haben; alle zehn Songs haben Single-Potenzial! Aber ‚Cold‘ dürfte der ideale Song sein, um dieses neue Album vorzustellen, denn er beinhaltet alle ANGELUS APATRIDA-Zutaten, um aus ihm eine neue Metal-Hymne zu machen. Tiefgründige und starke Lyrics zusammen mit einer großartigen Geschichte im Video machen diesen Track zu einem perfekten Startpunkt. Aber, glaubt uns, das gesamte Album ist eine überwältigende Kombination unserer besten Songs aller Zeiten.“

Die „Aftermath“-Tracklist:

1. Scavenger
2. Cold
3. Snob (feat. Jamey Jasta)
4. Fire Eyes (feat. Pablo García)
5. Rats
6. To Whom It May Concern
7. Gernika
8. I Am Hatred
9. What Kills Us All (feat. Sho-Hai)
10. Vultures And Butterflies (feat. Todd La Torre)

Roots Of The Old Oak präsentieren stolz ihre neue Single „Cheating the Hangman“ aus dem kommenden Album „The Devil and His Wicked Ways“! Macht euch bereit für Roots of the Old Oak und tauchen Sie ein in das Reich des britischen Pagan Death/Doom Metal der alten Schule! Merkt euch den 15. September vor und feiert dann die Veröffentlichung von „The Devil and His Wicked Ways“, denn „Roots of the Old Oak“ werden euch in ein Reich entführen, in dem Altes und Neues zusammenfließen wird.

TRACKLIST

1. I Defy Thee
2. Cheating the Hangman
3. Forest Dweller
4. A Ballad of Two Ravens
5. The Devil and His Wicked Ways
6. Cosmic Dark Age
7. Allfather (A Wanderers Tale)
8. Take the Throne

††† (Crosses) – Chino Moreno (Deftones) und Produzent/Multi-Instrumentalist Shaun Lopez – haben ihre neue Single „Invisible Hand” veröffentlicht. Die Auskopplung ist der Auftakt zum neuen, mit Spannung erwarteten Album „Goodnight, God Bless, I Love U, Delete.“, das am 13. Oktober erscheint und mit namhaften Features von  EL-P und Robert Smith aufwartet. Zusammen mit dem Track kommt ein neues Musikvideo und die Ankündigung einer Reihe von US-Shows heraus. Termine, Tickets und Vorbestellung unter crossesmusic.com.

„Seit wir mit der Arbeit an ‚Goodnight, God Bless, I Love U, Delete.‘ begannen, kam so viel mehr Licht in mein Leben, aus vielerlei Gründen. Es herrscht viel mehr Optimismus. Sogar die dunkleren Themen sind romantischer geworden und kommen nicht mehr aus einem Ort der Verzweiflung“, sagt Chino Moreno über die Entstehung des Albums.

Goodnight, God Bless, I Love U, Delete. – Tracklist:
1. Pleasure
2. Invisible Hand
3. Found
4. Light as a Feather
5. Pulseplagg
6. Runner
7. Big Youth (feat. El-P)
8. End Youth (Reprise)
9. Last Rites
10. Ghost Ride
11. Grace
12. Eraser
13. Natural Selection
14. Girls Float † Boys Cry (feat. Robert Smith)
15. Goodnight, God Bless, I Love U, Delete

 

Am 17.11.23 erscheint mit „Can’t Kill Rock’n’Roll“ das neue Album der Rocker von THE SONIC BEWERY über Sun King Music /  Broken Silence im Handel. Mit ‚The Sonic Brewery‘ gibt es den ersten Song des kommenden Albums für euch. Daher schaut euch entweder das nachstehende Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf, denn der Song ist pure Rockmusik!

Auf „Can`t Kill Rock‘ N‘ Roll“ wandeln The Sonic Brewery erneut auf ihrem liebgewonnenen Trademark-Grat zwischen groovig-tighten Riffs und psychedelischen Passagen bis hin zu brachialen Sounderuptionen, die durch die markanten Vocals von Frontmann Benno vervollständigt werden. The Sonic Brewery haben ihre Wurzeln ganz klar im Rock der Seventies, verleihen ihren Retro-Einflüssen jedoch eine moderne und kraftvolle Note.