Die in Helsinki ansässige Drama-Metal-Band Gothony veröffentlicht nun mit „In the Shadow of the Moon“ einen Song von ihrem kommende, aber noch namelosen Debütalbum, das später im Jahr 2023 erscheinen soll.

Bassist Väiski Syväoja kommentiert die Single:
„In the Shadows of the Moon ist die neueste Kreation des Drama Metal. Wenn die drei Helden (Ich, Mika Uusitalo, M.Toivonen) ihre Köpfe für die Komposition zusammenstecken, hört man eine Rückkehr zur Atmosphäre der 90er Jahre und das Rascheln der Flügel von Metal-Klassikern. Gekrönt wird das Lied von Wuohis Text über die Suche nach Sinn und die Enttäuschung, wenn die Suche keine Ergebnisse liefert … Ein Drama-Metal-Klassiker ist geboren …“

Gitarrist Mika Uusitalo ergänzt: „Rhythmisch, rasselnd, dramatisch, Trauer und Hoffnung…“

Über Massacre Records wird am 21 Juli das neu VELVET VIPER Album „Nothing Compares To Metal“ auf den Markt kommen. Um euch auf die von Michael Ehré im B-Castle Studio gemischt und gemasterte Scheibe vorzubereiten, wurde nun der Titeltrack veröffentlicht. Diesen könnt ihr euch im nachstehenden Musikvideo anschauen oder ihr sucht euch einfach den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf.

Sängerin Jutta Weinhold kommentiert wie folgt: „Es wird wieder mal Zeit für etwas Wertschätzung! Hier ist unsere für ‚Nothing Compares To Metal‘. Nichts ist vergleichbar mit Metal. Metal-Musik ist unbeugsam, ungezähmt, edel, hilfreich und gut. Lass die Erde doch mal rückwärts gehen. Manchmal möchte man, dass die Zeit zurückgedreht werden kann, um Verlorenes wiederzufinden. Phantasie, Würde, Frieden, Anstand…… Das Geheimnis des Lebens ist nicht zu tun, was man liebt. Das Geheimnis des Lebens ist zu lieben, was man tut.“

Die Tracklist:

Nothing Compares To Metal
Invisible Danger
Urd Wardande Skula
Blood On The Moon
Speak Truth To Power
Sorcerer’s Apprentice
Heroic Hearts
Rise From The Fallen
The 4th Part
New World Child
Es kommt die Zeit

VELVET VIPER sind:

Jutta Weinhold – Gesang
Holger Marx – Gitarre
Johannes Horas Möllers – Bass
Micha Fromm – Drums

Über ROAR lässt der Grave Digger Frontmann CHRIS BOLTENDAHL mit „Reborn In Flames“ das Debütalbum seiner neuen Combo CHRIS BOLTENDAHL’S STEELHAMMER vom Stapel laufen. Hinter dem Namen verbergen sich neben CHRIS selbst auch Gitarrist Tobias Kersting (ex-ORDEN OGAN), Bassist Lars Schneider (ex-ORDEN OGAN) und Drummer Patrick Klose (IRON SAVIOR). Namenhafter geht es fast kaum mehr. Daher könnt ihr euch nun mit Beyond The Black Souls den nächsten Song des kommenden Werkes im dazugehörigen Musikvideo weiter unten anschauen oder den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen anhören. Die Platte „Reborn In Flames“ wurde im Graveyard Studio von Chris selbst gemischt und gemastert. Das Cover-Artwork stammt aus der Feder von Uwe Jarling.

Die „Reborn In Flames“-Tracklist:

  1. Reborn In Flames
  2. Fire Angel
  3. Beyond The Black Souls
  4. Gods Of Steel
  5. Die For Your Sins
  6. Let The Evil Rise
  7. Out Of The Ruins
  8. I Am Metal
  9. The Hammer That Kills
  10. Iron Christ
  11. Beds Are Burning (CD-Bonustrack)
Ooohhhhh Yeaaaaaah…… DOG EAT DOG werden im Oktober über Metalville Revords ihr neues Studioalbum „Free Radicals“ nach 17 Jahren Abstinenz auf den Markt bringen. Noch spuckt das kommende Album keine Töne aus, doch lange wird das nicht mehr dauern. Live werden die Jungs auch bald zu sehen sein, denn sie werden unter anderem auf dem legendären Wacken Open Air mit dabei sein.

Die „Free Radicals“-Tracklist:

1: Lit Up
2: Kin
3: Never Give In
4: Time Won’t Wait
5: 1 Thing
6: Mean Str
7: Energy Rock
8: @Joe’s
9: Blvk Clvd
10: Bar Down
11: Man’s Best Friend
12: E1on1
13: Looking Back
14: Zamboni

DOG EAT DOG sind:

John Connor – Gesang
Roger Haemmerli – Gitarre
Dave Neabore – Bass
Brandon Finley – Drums

DOG EAT DOG live:

06.07.23 Aachen – Musikbunker
07.07.23 Wacken – Landgasthof
08.07.23 Düren – Tollrock
04.08.23 Wacken – Wacken Open Air

Mit TILL THE DIRT erstrahlt eine neue Band am Metalfirmament. Es handelt sich dabei um das neue Projekt von Kelly Shaefer. Ihr Debütalbum „Outside The Spiral“ wird am 29. Augus bei Nuclear Blast erscheinen und 11 beeindruckene Songs enthalten. Mit dem Titeltrack könnt ihr euch nachstehend einen ersten Eindruck von dem kommenden Werk machen, wenn ihr euch das dazugehörige Musikvideo anschaut oder aber den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen sucht und die Boxen voll aufdreht. Seid aber nicht überrascht wenn ihr dabei TESTAMENT-Bassist Steve Di Giorgio erkennen werdet. Scott Burns produzierte den Langspieler.

„Mein Songwriting nahm in der Lockdown-Zeit richtig Fahrt auf“, berichtet Kelly Shaefer. „Ich schrieb und nahm fast täglich einen neuen Song auf und spielte Demos ein. Ich lud Freude für Soli und Gastauftritt ein. Einer davon war Jeff Loomis (ARCH ENEMY) und auch John Longstreth (ORIGIN). Scott Burns half mir dabei, alles zusammenzufassen, denn wir hatten so viele Songs und mussten sie auf elf reduzieren. Ich bin stolz, sagen zu können, dass es überhaupt kein Füllmaterial auf dem Album gibt. Ich könnte nicht stolzer sein.“

„Das war der erste von mehr als 25 Songs, die ich für das zukünftige Debüt von TILL THE DIRT schrieb“, berichtet Kelly Shaefer. „Ich ging aber nicht mit der Idee einer neuen Band daran. Eigentlich schrieb ich im Lockdown ATHEIST-Ideen. Als das Demo fertig war, schickte ich es einigen Leuten, denen ich vertraue. Sie sollten mir ihre ehrliche Meinung dazu sagen. Einer davon war Bassist Steve Di Giorgio und der andere der legendäre Produzent Scott Burns. Beide fanden, dass es so eine Art Hybrid sei… irgendwie eine andere Sache. Scott Burns stimmte dann zu, das Album zu produzieren und Steve spielte den Bass auf diesem Track.“

Die Tracklist:

1. Starring Role
2. Outside The Spiral
3. Privilege
4. As It Seems
5. Invitation
6. Forest Of Because
7. Who Awaits
8. Insist And Demand
9. The Good The Bad The Other
10. Watch You Grow Old
11. Bring On The Gods

TILL THE DIRT sind:

Kelly Shaefer – Gesang
Jerry Witunsky- Gitarre
Ian Waye – Gitarre
Yoav Ruiz Feingold – Bass
Dylan Marks – Drums

Mit dem zweiten Song „The Great Unknown“ von der kommenden EP „Alma“, welche am 8. September über UPRISING Records erscheinen wird, starten die portugiesischen Progressive/Alternative-Metaller von ALLAMEDAH voll durch. Daher schaut euch das zum Song gehörige Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf.

„Wir fühlen uns zum großen Unbekannten hingezogen, zu der riesigen Weite der Möglichkeiten, die jenseits der Grenzen unseres Verständnisses liegt“, kommentiert Sänger David Bitton den lyrischen Ansatz der Single. „Es ist ein Ruf, der in den Tiefen unserer Seele widerhallt und uns drängt, aus dem Vertrauten herauszutreten und das Geheimnis und die Wunder der Welt anzunehmen. Manchmal kann das Unbekannte entmutigend und überwältigend wirken“, fährt er fort. „Es kann schwierig sein, sich der Ungewissheit dessen, was vor uns liegt, und den Grenzen unseres Wissens und Verständnisses zu stellen. Aber es ist auch eine Quelle immenser Möglichkeiten, eine Erinnerung daran, dass es immer etwas Neues zu entdecken und zu erforschen gibt. Angesichts des großen Unbekannten stehen wir vor der Herausforderung, unsere Komfortzone zu verlassen, das Unerwartete anzunehmen und den Mut zu finden, Risiken einzugehen. Wir sind eingeladen, unseren Horizont zu erweitern und über das hinauszugehen, was wir für möglich gehalten haben. letztendlich ist das große Unbekannte eine Erinnerung an die Weite des Universums und das unendliche Potenzial, das in jedem von uns steckt. „Es ist ein Aufruf zum Abenteuer, eine Einladung zum Erkunden und Entdecken und eine Erinnerung daran, dass die Reise oft genauso wichtig ist wie das Ziel“, schließt David.

Grymheart wird das Debütalbum ‚Hellish Hunt‘ am 22. September über Scarlet Records veröffentlichen. Grymheart ist eine neue Heavy-Metal-Band, die 2022 von Gabriel Blacksmith (Gábor Kovács), dem ehemaligen Leader und Hauptsongwriter der gefeierten ungarischen Power-Metal-Band Wisdom, gegründet wurde. Noch spuckt das kommende Album keine Töne aus, doch das wird nicht mehr lange dauern. Bis dahin müsst ihr euch mit dem Cover-Artwork und der Tracklist begnügen

‚Hellish Hunt‘ tracklist:

  1. The Twilight Is Coming
  2. Hellbent Horde
  3. Ignis Fatuus
  4. To Die by the Succubus
  5. My Hellish Hunt
  6. Army from the Graves
  7. Everlost
  8. Fenrir’s Sons
  9. Facing the Kraken
  10. Harpies of Devil
  11. Monsters Among Us

Grymheart:

Gabriel Blacksmith – guitar, vocals

Dargor Rivgahr – guitar

V’arhel – bass

Sorin Nalaar – drums

Die kanadischen Death Metaller von KATAKLYSM werden am 11. August über Nuclear Blast ihr neues Album „Goliath“ auf den Markt bringen. Von diesem kommenden Werk wurde mit ‚Die As A King‘ ein Song veröffentlicht welchen ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Daher schaut euch das nachstehende Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf.

Sänger Maurizio Iacono sagt über den Song: „‚Die As A King‘ ist die Vorgeschichte der ersten Single Bringer Of Vengeance‘. Der Song erzählt den Niedergang von König Richard I alias „Löwenherz“. Seine Botschaft ist es, bis zum Ende für deine Überzeugungen einzustehen. Selbst, wenn du den sicheren Tod entgegenblickst. Der Song umfasst außerdem einige von KATAKLYSMs melodischeren Markenzeichen mit einem brutalen Unterton sowie einer Groove-geladenen Rhythmussektion. All das ist abschließend miteinander verwoben.“ Weiter verrät er über das Album: „Unser neues Album „Goliath“ kommt zu einer Zeit raus, da in unserer Gesellschaft die Spaltung und der Hass wachsen und sich auf weltweiter Basis ausbreiten. Ideologien, wie die Zukunft der Menschheit aussehen soll, kollidieren miteinander. Außerdem kämpfen zuvor nie dagewesene Machtstrukturen um die Kontrolle über unser Leben. Die Geschichte von David gegen Goliath war daher niemals wichtiger als in dieser modernen Zeit. Metal war immer schon eine Stimme der Rebellion gegen die Unterdrückung und für den Schutz unser Freiheiten. Das Album befasst sich zudem auch mit inneren Konflikten. Und damit, zu tun, was getan werden muss, um deine inneren Dämonen zu bekämpfen.“

Die Tracklist:

Dark Wings Of Deception
Goliath
Die As A King
Bringer Of Vengeance
Combustion
From The Land Of The Living To The Land Of The Dead
The Redeemer
Heroes To Villains
Gravestones & Coffins
The Sacrifice For Truth

Wenn ihr auf Industrial Metal steht, dann kommt ihr an den Jungs von 3TEETH nicht vorbei. Über Century Media wird die Combo ihr neues Album „EndEx“ am 22. September auf den Markt bringen. Um euch auf das Werk einzustimmen, wurde mit ‚Scorpion‘ ein Song veröffentlicht, welchen ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Das dazugehörige Musikvideo könnt ihr euch nachstehend anschauen, oder ihr sucht euch den Song auf allen Streaming Plattformen raus und dreht die Boxen voll auf. Gedreht hat das Video Frontmann Alexis Mincolla zusammen mit Regisseur Vicente Cordero.

Alexis Mincolla sagt über den Song: „Der Skorpion symbolisiert kurz gesagt die Herausforderung, uns mit den Teilen von uns selbst zu konfrontieren und sie zu integrieren, die wir verdrängen, ignorieren oder fürchten. Er lädt überdies zu einem Abstieg in die Tiefen des persönlichen und kollektiven Unbewussten ein. Sein Gift ist im Grund egenommen der entropische Katalysator für die Auflösung alter, starrer Strukturen der Psyche. Es macht Platz für die Wiedergeburt. Den Skorpion anzuerkennen und zu umarmen bedeutet kurzum, die Notwendigkeit von Veränderungen zu akzeptieren.“

Die „Endex“-Tracklist:

01 Xenogenesis
02 Acme Death Machine
03 Slum Planet
04 What’s Left
05 Merchant Of The Void
06 Higher Than Death
07 ALI3N
08 Plutonomicon
09 Paralyze (feat. Ho99o9)
10 Scorpion
11 Drift
12 Everybody Wants To Rule The World

3TEETH sind:
Alexis Mincolla – Gesang
Chase Brawner – Gitarre
Xavier Swafford – Keyboards und Synthesizer
Andrew Means – Bass
Nick Rossi– Drums

Mit ‚Hearts Collide‘ stimmen euch die schwedischen Hardrocker von Eclipse weiter auf ihr über Frontiers Music am 1. September erscheinendes Album „Megalomanium“ ein. Daher schaut euch das nachstehende Musikvideo an oder sucht den Song auf allen gängigen Streaming Plattformen und dreht die Boxen voll auf.

 

Sänger Erik Mårtensson sagt über das Album:“ Megalomanium“ ist ein Album mit der kompletten DNA dieser Band. Ein furchtloser Sprung in den tiefen Teil des Pools. Oder in diesem Fall: in den See Silijan, der die Insel mitten in Schweden umgibt, wo wir unsere Musik aufnehmen.“

Tourdaten

01.09.23 Bochum – Zeche
03.09.23 Frankfurt – Das Bett
05.09.23 AT-Wien – Szene
06.09.23 München – Backstage Werk
07.09.23 Erlangen – E-Werk
12.09.23 CH-Solothurn – Kofmehl
13.09.23 Stuttgart – Im Wizemann Club
14.09.23 Bensheim – Rex
16.09.23 Leipzig – Neumann’s
17.09.23 Hamburg – Gruenspan
18.09.23 Berlin – Frannz Club

Die „Megalomanium“-Tracklist:

The Hardest Part Is Losing You
Got It!
Anthem
Children Of The Night
Hearts Collide
I Don’t Get It
The Broken
So Long, Farewell, Goodbye
High Road
One Step Closer To You
Forgiven

ECLIPSE sind:

Erik Mårtensson – Gesang
Magnus Henriksson – Gitarre
Philip Crusner – Drums
Victor Crusner – Bass