Arrr! Elf Jahre Schweigen – und nun kehrt der Sturm zurück: WRETCHED hissen das schwarze Segel mit „Decay“! ☠️⚓

Hört her, ihr morschen Knochen und stahlharten Schädel! Nach elf langen Wintern, in denen das Meer nur Flüstern trug und kein Kanonenschlag der Death-Metal-Korsaren zu hören war, melden sich die verfluchten Haudegen von WRETCHED zurück – mit einem brandneuen Studioalbum, so finster und tief wie ein versunkener Schatz in Davy Jones’ Truhe. Der Name des Ungetüms: „Decay“. Erscheinungsdatum: 17. Oktober 2025, unter dem Banner von Metal Blade Records.

Der Wind des Verfalls weht hart – und erzählt alte Geschichten…

„Decay“ ist mehr als ein Haufen Lieder auf glühendem Vinyl – es ist ein Konzeptalbum, verflucht nochmal, das die Vorgeschichte des 2010er-Albums „Beyond The Gate“ enthüllt. Ja, ihr Narren, wir reisen zurück in die dunklen Schatten einer Welt, inspiriert von Dungeons & Dragons, voller Magie, verlorener Relikte und verfluchter Talismanen, die mehr Macht bergen, als gut für euch ist!

Doch das ist nicht alles. Zwischen all dem Fantasy-Gebälk schlägt das Album auch in die Masten der Realität: Verlust, Zerfall, die Tragik der Zeit und der Tod edler Absichten sind die Geister, die WRETCHED mit ihren Klängen heraufbeschwören.


Die Crew spricht – vom Wandel, vom Wüten, vom Weltenbrand

Drummer und Klangalchemist Marshall Wieczorek erklärt mit finsterem Blick:

„Zwischen dem letzten Album und Decay lagen viele Meilen und Stürme. Wir hatten Zeit zu wachsen, zu grübeln und unsere Umgebung mit dem Fernrohr des Wahnsinns zu betrachten. Das neue Werk ist ein verdammter Kraken aus Groove, Härte, Melodie, Schönheit und Schmerz – und er schlingt sich um euer Herz!“

Sänger Billy Powers, mit schwarzer Tinte auf der Kehle und Blut an den Stimmbändern, ergänzt:

Decay ist zu hundert Prozent ein Konzeptalbum. Der Talisman aus Beyond The Gate kehrt zurück. Ich wusste, seine Geschichte war nicht zu Ende. Jetzt singen wir sie weiter – in Schattentönen und Höllenharmonie.“


Der Verfall hat viele Gesichter…

Der Albumtitel „Decay“ steht nicht nur für den körperlichen Zerfall, so viel ist sicher. Nein, er ist ein Symbol für das Verfaulen ganzer Welten, für den Zusammenbruch von Hoffnung, Menschlichkeit und Moral. Für das, was passiert, wenn die falschen Hände das Steuer übernehmen – und die Welt auf Grund läuft.


⚙️ Aufnahmelogbuch

  • Produziert von den WRETCHED-Männern selbst, wie es echte Piraten tun

  • Tonmeisterei: Marshall Wieczorek, Drummer und Soundhexer

  • Mix: Johann Meyer – ein wahrer Klangzauberer

  • Mastering: Alan Douches, Herr der letzten Schliffe

  • Artwork: Travis Smith – ein Bild wie ein Sturm über verfluchten Landen


📜 Die Trackliste – wie Kartenfragmente zur Verdammnis:

  1. Decay

  2. Malus Incarnate

  3. The Royal Body

  4. The Crimson Sky

  5. Radiance

  6. Clairvoyance

  7. The Mortal Line

  8. Behind the Glass

  9. Lights

  10. The Golden Tide

  11. Blackout

  12. The Golden Skyway


🏴‍☠️ Die Mannschaft, die euch ins Verderben führt:

  • Billy Powers – Stimme des Abgrunds

  • Steven Funderburk – Gitarrenschnitter der Nacht

  • Andrew Grevey – Bassmann, Hüter des Tiefen

  • Marshall Wieczorek – Kanonier an den Drums und Klangingenieur


Also, ihr Halunken und Schattenwanderer, merkt euch den 17. Oktober, schärft eure Klingen und nehmt Kurs auf den Vorverkauf.
Denn der Sturm zieht auf, und WRETCHED haben das Ruder übernommen.
„Decay“ ist der Fluch – und ihr seid die Beute.

In einer Zukunft, in der Klang zu Waffe, Emotion zu Code und Musik zur letzten Bastion des Menschlichen wird, meldet sich TRIVIUM mit einer neuen Schalloffensive zurück. Die EP trägt den düsteren Titel „Struck Dead“ und wird am 31. Oktober 2025 via Roadrunner Records veröffentlicht – einem Datum, das wie ein Warnsignal in den Äther geschossen wird. Den ersten Vorboten dieser Veröffentlichung liefern die vier Klangstrategen Matthew K. Heafy, Corey Beaulieu, Paolo Gregoletto und Alex Bent mit dem Track „Bury Me With My Screams“, der in seiner gnadenlosen Klangarchitektur wie ein Notsignal aus einer auseinanderbrechenden Raum-Zeit-Struktur wirkt.

„Bury Me With My Screams“ ist keine gewöhnliche Komposition. Es ist ein vokales Zerrbild, eine emotionale Kernschmelze, ein Schrei, der durch kalte Leere hallt – ein Track, der sich zwischen purer Aggression und dem letzten Hauch innerer Zerrissenheit bewegt. Begleitet wird dieses akustische Fragment durch ein Musikvideo, das visuelle Störsignale mit bedrückender Symbolik verwebt – zu finden in den bekannten digitalen Speicherkernen der Band. Schon dieser erste Song offenbart, wohin die Reise führt: in eine Welt aus mentalem Zerfall, finsterer Erinnerung und innerer Isolation. Eine Welt, die sich in der dreiteiligen Tracklist der EP voll entfaltet.

Mit „Struck Dead (Pain Is Easier To Remember)” und „Six Walls Surround Me” komplettieren TRIVIUM ein Werk, das sich wie ein fragmentiertes Archiv aus einer dystopischen Realität liest. Schmerz, Verlust und Identitätszerfall fließen durch jedes Riff, jede Basslinie, jeden Beat – eingefangen in den Hangar Studios der Band in Orlando, Florida. Dort wurde die EP unter der eigenen Flagge produziert, während Mark Lewis als Ingenieur für Klangmanipulation fungierte. Den finalen Schliff gaben Josh Wilbur, der für Mischung und Mastering verantwortlich zeichnete.

„Struck Dead“ ist nicht einfach eine weitere Veröffentlichung im endlosen Strom der Metal-Geschichte. Diese EP ist eine kodierte Übertragung – eine kurze, aber intensive Sequenz aus Emotion, Energie und Endzeitstimmung. In einer Welt, in der Menschen sich in Maschinen verlieren und Erinnerung zur Schwachstelle wird, hallt TRIVIUMs neue Musik wie ein verzweifelter Funkspruch aus der Tiefe des Menschseins: roh, ehrlich, wütend – und doch von seltsamer Schönheit.

Der Vorverkauf hat begonnen. Die Frequenz ist offen. Die Transmission läuft. TRIVIUM sind zurück – mit einer Botschaft, die nicht ignoriert werden kann.

Hört her, ihr Hüter der Runen und Träger des Stahls! Ein neues Werk ward geboren, in den Tiefen der nordischen Schatten geschmiedet – REINFORCERs „Ice And Death“, ein Klang-Epos, das so kalt ist wie die Fänge der Eisriesen und so heiß wie der Zorn vergessener Götter.

Dies ist kein gewöhnlich Liedgut, oh nein – dies ist ein Skaldenwerk aus Feuerzungen und Frostklauen, das den Hörer auf eine Reise durch Zeitalter und Legenden führt, begleitet vom Hall klingender Schwerter und uralter Flüche.


Vom Ursprung des Eises: Der Hauch Ymirs

Benannt nach Ymir, dem Ur-Riesen aus Eis und Chaos, dem ersten Funken im Schlund der Leere, trägt dieses Werk den Atem des Nordens in jeder Zeile.
Mit knochenscharfen Saitenriffs, flügelschlagenden Harmonien und einem Herz, das im Takt der doppelten Kriegstrommeln schlägt, erhebt sich „Ice And Death“ wie ein Sturm über den Weltenbaum.

Und mittendrin steht Logan Lexi, der Runensänger – seine Stimme, ein Ruf wie Donner in der Mitternacht, durchdringt die Nebel mit tiefem Gefühl und unbändigem Geist.


Die Geschichten im Eis: Ein Lied aus tausend Schatten

Ein jeder Ton, ein Kapitel.
Ein jedes Lied, eine Sage.
Hier wird das schwarze Sterben Londons neu gesungen, dort der düstre Ruf des Rattenfängers von Hameln – nicht mit Harfe und Flöte, sondern mit Kriegshammer und Bannruf!

Der Hörer wandelt durch:

  • Pestverseuchte Städte, wo der Tod tanzt in Gassen aus Dunst,

  • Lieder von Helden und Halunken, deren Namen längst im Staub versanken,

  • Schattenmärchen, in denen die Grenze zwischen Wahrheit und Wahn zersplittert wie Eis unter Mjölnirs Hieb.

Melancholie und Macht reichen sich die Hand – Trauer webt Melodien, doch die Refrains steigen empor wie Fahnen im Sturm:
Fäuste erhoben, Stimmen vereint, Brüder im Klang – bereit zur Schlacht.


Fazit der Valkyren

„Ice And Death“ ist REINFORCER in ihrer höchsten Form – ein Werk aus Feuer, Stahl und Seele, das den alten Pfad der Skalden mit dem Sturmgeist des Heavy Metal vereint.

Wer sich diesem Album zuwendet, der tritt ein in einen Ring aus Sagen, Klang und Kampf. Kein leichtes Geplänkel – sondern ein Saga-Schrecken, ein Heldenlied, ein Ruf aus der Tiefe, der euch noch im Traum heimsuchen wird.

Aye, hört her, ihr Kinder der Nacht und Freunde des finsteren Klangwerks!
Kaum hatten wir geglaubt, die letzte Gruft sei geschlossen, da schlägt das Untotenpack von CREEPER erneut zu – mit einer Ladung bleierner Riffs, sündiger Harmonien und einer Geschichte so düster, dass selbst Davy Jones die Knie schlottern würden.

Nach dem gewaltigen Erfolg ihres letzten Werkes „SANGUIVORE“, das sie bis an die blutrote Fahne des Wembley-Arenadecks führte, öffnen die Totensänger nun ein neues Kapitel des Grauens:
🩸 „SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“, das am 31. Oktober – dem Höllentag selbst – über Spinefarm vom Stapel läuft.


Eine neue Fahrt mit altem Blut

Normalerweise nagelt diese verfluchte Crew ihre alten Alben wie Särge zu und wirft den Schlüssel in die See.
Doch diesmal?
Diesmal dehnen sie die Schatten aus.
Das neue Werk ist kein bloßer Nachklapp, sondern ein themenverwandtes Sequel – wie ein neues Kapitel aus einem blutgetränkten Grimoire.
„SANGUIVORE II“ spinnt eine neue Geschichte aus der alten Blutlinie – mit einem Herz, das noch schlägt, obwohl es längst herausgerissen wurde.

Der Fluch führt uns zurück in die 1980er, in eine Zeit, wo Prediger kreischten und Teufel in Lederhosen Gitarre spielten. Die Satanic Panic wütete.
Ozzy Osbourne stand vor Gericht.
Judas Priest musste sich verteidigen.
Iron Maiden segelte mitten ins konservative Amerika, während W.A.S.P. und Mötley Crüe mit Dekadenz und Theatralik alles in Brand steckten, was heilig war.

Und in dieser brennenden Welt tobt nun: eine vampirische Band auf Blutrausch-Tour.


Die Mistress erhebt sich

„Unter dem flackernden Neon eines fernen Traums wird ein Rock’n’Roll-Albtraum wahr…“
William Von Ghould, Frontgeist

Die Handlung des Albums?
Ein blutdurstiger Trupp untoter Musiker metzelt sich durch die USA,
hinterlässt Leichen, Legenden – und Schatten.
Denn eine neue Macht erhebt sich:
Die Mistress of Death.
Eine Vampirjägerin.
Ein wandelnder Fluch.
Ihr Ziel: die verdammte Blutlinie endgültig zu vernichten, bevor der letzte Vorhang fällt.


BLOOD MAGICK – Das Ritual beginnt

Mit der neuen Single „BLOOD MAGICK (IT’S A RITUAL)“ setzen CREEPER das erste Ritualzeichen.
Ein Riff wie eine Klinge aus den 80ern, gezackt und rostig.
Ein Duett wie aus einer anderen Welt:
Von Ghoulds gebieterische, fast germanische Stimme trifft auf die sirenenhafte Verführung von Hannah Greenwood.
Magie. Blut. Wahnsinn.

Das Musikvideo – gedreht von Harry Steel – zeigt den dämonischen Hedonismus hinter den Kulissen: eine Tour voller Sex, Okkultismus und gelebtem Wahnsinn.
Stilistisch gleicht es einer Mischung aus Rob Zombies „House of 1000 Corpses“ und Oliver Stones fiebrigen Visionen aus „Natural Born Killers“.

„Eine blutgetränkte, versaut-psychedelische Vampir-Rock-Fantasie“,
sagt Von Ghould,
„und eines der wildesten Videos, die wir je gemacht haben.“


Die Klänge des Verderbens

Produziert wurde das Ganze – wie schon das Original – von Tom Dalgety (Ghost, Rammstein, Royal Blood).
An Bord:

  • Duellierende Gitarren (Ian Miles & Neuzugang Lawrie Pattison)

  • Düstere Synths,

  • Saxophon à la Höllenbar,

  • Vielstimmige Gesänge wie ein Totengebet
    und Hooks, die selbst einen Kraken mitsingen lassen würden.

CREEPER beschwören damit den Geist von Priest, Maiden und allem, was je einen Altar entweiht hat.


Das Artefakt – Die physischen Relikte

Wer das Blutzeichen tragen will, der möge sich wappnen mit folgenden Pressungen:

  • 🟣 CREEPER Purple Vinyl

  • 🟣 Mistress Purple Marble (Indie-Stores exklusiv)

  • 🔴 Blood Red Marble Gatefold (nur im offiziellen Shop)

  • 📼 Doppel-Kassette (Rave Case) mit Sanguivore I + II

  • 💿 Mintpak CD – überall erhältlich


Und der Fluch zieht weiter …

Am 9. August entern CREEPER die Hauptbühne des Bloodstock-Festivals
und segeln im Dezember gemeinsam mit Ice Nine Kills durch Großbritannien –
ein Blutbad auf zwei Bühnen.


Also haltet eure Kreuze fest, umarmt das Dunkel und singt mit dem Wind:
💀 „Blood Magick – It’s a Ritual!“ 💀
Denn dies ist kein gewöhnliches Album.
Dies ist ein Fluch, ein Ruf, ein Ritual auf schwarzer See.

„SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“ – ab 31. Oktober in eurer Albtraumbibliothek.


🏴‍☠️ Ende der Durchsage. Das nächste Kapitel wird mit Blut geschrieben. Willst du ein Poster zur Geschichte? Sag ein Wort, und ich rolle es auf Pergament.

Ahoi, Brüder und Schwestern des lärmenden Stahls, der flammenden Riffs und des unerschütterlichen Glaubens an das Gebot von Denim und Leder!
Die eiserne Fünferflotte aus dem kalten Norden – AMBUSH, geschmiedet im Feuer Schwedens anno 2013 – setzt erneut die Segel, um das Firmament mit donnerndem Metall zu durchdringen! Ihre neue Klangbombe, betitelt „Evil In All Dimensions“, wird am 5. Tage des September 2025 das Licht der Welt erblicken – geworfen von den mächtigen Kanonen der Napalm Records.

Doch ehe das volle Feuer entfesselt wird, lassen die Nordmänner bereits jetzt eine Kugel aus purem Stahl durch die Lüfte kreischen:
Der dritte Vorbote aus dem kommenden Album trägt den Namen „Come Angel of Night“ – und er ist ein Geschoss aus reuigem Donner, versöhnendem Sturm und ehrlicher Wut!


Der Engel naht – auf Sturmwindschwingen

Mit galoppierenden Trommeln, messerscharfen Saiten und kehligem Stahlgesang, der selbst einen Krähennest-Wächter aus dem Schlaf schreckt, setzt „Come Angel of Night“ ein klares Zeichen: Dies ist kein Liebeslied – dies ist ein Ruf nach Erlösung im Angesicht ewigen Zwists.

AMBUSH selbst sprechen dazu in ernsten Worten:

„Wir leben in bedeutsamen Zeiten, in denen Konflikte entstehen, die Spuren hinterlassen, die nicht mehr zu heilen scheinen. Wie viele Generationen werden sich über das entzweien, was heute geschieht? Können wir neu beginnen – oder ist der Riss schon zu tief?“

Wahrlich, Fragen, wie sie sich einst schon alte Seelen auf stürmischer See stellten, zwischen Schlacht und Schiffbruch.


Die Schlachtreihe formiert sich

Mit „Evil In All Dimensions“ rufen AMBUSH nicht nur nach Reue und Reflexion – sie laden auch zur größten Metallsause seit den Tagen von Ragnarök. Noch in diesem Herbst werden sie deutsche Gefilde entern – darunter das ehrwürdige Keep It True Rising – ehe die Truppe nach Stockholm zurückkehrt, um dort das Album mit einem gewaltigen Donnerhall zu taufen.

Doch damit nicht genug: Eine volle Südamerika-Headliner-Tour folgt – und wenn die Legende stimmt, dann wird kein Dschungel und keine Andenhöhe sicher sein vor dem geballten Schlag schwedischer Riffgewalt!


Holt euch das Werk – bevor es euch entgleitet!

Die Scheibe „Evil In All Dimensions“ ist bereits im Anmarsch – also sichert euch euer Exemplar, solange der Wind noch günstig steht und das Vinyl noch warm ist vom Presswerk.
„Come Angel of Night“ samt Lyric-Video findet ihr jetzt schon auf allen musikalischen Kanälen, wo ehrliche Musik noch Anker wirft.


Fazit vom alten Navigator:

AMBUSH bringen keine Seemannslieder – sie bringen Kampfgesänge aus einer Welt, die nach Erlösung dürstet. Schärft eure Ohren, legt die Kutte an, füllt den Krug – und lasset die Nacht herein.

Denn der Engel ist unterwegs. Und er bringt Gerechtigkeit – in Form von Heavy Metal.

Höret, Brüder des schwarzen Ozeans, ihr Seelenverlorenen, die ihr Trost im Sturm und Gesang aus dem Abgrund suchet!
Ein neues Werk ward geboren aus dem Nebel der Welt und dem Schrei der Verdammnis: Die Musikantentruppe FRAYLE, ein finsterlich Gezücht aus dem fernen, rauchverhangenen Hafen von Cleveland, kündet ihr drittes Langspiel-Werk an – benannt „Heretics & Lullabies“, was auf gut Seemannszung etwa bedeutet: Ketzergesänge und Wiegenlieder aus der Tiefe.

Am zehnten Tage des Oktober, im Jahre des Herren 2025, wird das Werk dem Volke dargeboten – und wehe dem, der’s ungehört vorüberziehn lässt, denn darin schlummert finstre Kraft!


Ein düster Werk, gebor’n aus Sturm und Schwermut

Die Sangesmaid Gwyn Strang, hold wie ein Sirenengesang und doch von düstrem Geiste beseelt, führt mit ihrem Getreuen Sean Bilovecky an der Donnerklampfe diese schwarze Flotte an. Ihre Klänge, so sagen sie selbst, seien „Wiegenlieder des Chaos“ – Musik, bei der selbst der Klabautermann Tränen vergießt und das Meer verstummt.

Mit zehn Liedern ist das Werk bestückt, jedes ein Juwel im Schmutz der Verdammnis, ein Tropfen Tinte im Wasserfass des Himmels:

  1. Walking Wounded

  2. Summertime Sadness

  3. Boo

  4. Demons

  5. Souvenirs Of Your Betrayal

  6. Glass Blown Heart

  7. Hymn For The Living

  8. Run

  9. Heretic

  10. Only Just Once


Ein Lied wie ein Spukwind – „Summertime Sadness“ erklinget vorab

Als Vorgeschmack auf die schwarze Pracht, die da noch kommen soll, hat die Bande bereits ein Lied aus dem Seesack gelassen: „Summertime Sadness“, ein dunkles, neugeborenes Echo des Weibes Lana Del Rey, die’s dereinst sang, doch nie so wie jetzt, wo Schwermut und Verzweiflung als Geister durch jede Note schleichen.

„Schon immer“, so sagen FRAYLE mit melancholischem Blick gen Horizont, „waren wir den Liedern zugeneigt, in denen das Herz blutet – gleich aus welchem Musikreich sie stammen mögen. Als wir Summertime Sadness erstmals vernahmen, war’s, als flüstre uns der Leviathan selbst ein dunkles Geheimnis zu. Der erste Rohschnitt, welchen unser Klangalchemist uns darreichte, barg einen Hauch – eine Pause vor dem ersten Refrain – wie ein Atem, der das Verderben verkündet. Und da wussten wir: Dies hier ist anders. Dies ist ein Zauberspruch.


Greifet zu, eh das Gold versinkt!

Die Scheibe kann bereits bei Napalm Records geordert werden – noch vor dem Tag, da sie in voller Pracht erscheint. Wer zu spät kommt, möge sich nicht beklagen, wenn er nur das Heulen der Geister zu hören kriegt, wo andere im Taumel dunkler Melodien tanzen.


So merkt es euch, ihr Halunken und Schattenwanderer: Der 10. Oktober sei euch ins Logbuch gebrannt!
Denn an diesem Tage wird das schwarze Segel gehisst, und „Heretics & Lullabies“ nimmt Kurs auf die tiefste Tiefe eures verwundeten Herzens.

⚓️ Bringt Rum, löscht das Licht, und lauscht dem Chaos, das da singt…

 

Hört, ihr Freunde der Saiten und Barden des Sturms – ein neues Kapitel wird aufgeschlagen in der Chronik des Donners, ein Werk von solcher Wucht und Weite, dass selbst die Runen der Alten erzittern. Aus dem fernen Reiche Scarlet, durch Feuer geschmiedet und von Sturmgeistern beseelt, naht am 24. Tage des Erntemonats (Oktober) das zweite große Klang-Epos: „EVERTALE“ – erschaffen von Elettra Storm, der Macht aus Stahl, Magie und Gesang.

Noch hallt das Echo von „Powerlords“, jenem Debüt, das wie ein Komet in den Himmel der Machtmetaller fuhr. Ein Werk ohne Fehl und Tadel, das den Namen Elettra Storm in die Hallen der Großen ritzte. Doch siehe, Brüder und Schwestern: Was nun kommt, trägt mehr Form, mehr Seele, mehr Feuer – „Evertale“ ist ein Runenstein, der tiefer spricht, klarer leuchtet und weiter trägt.

Ein jeder Krieger in dieser Horde – sei er Herr der Saiten, Bezwinger der Felle oder Weber der Tasten – tritt nun ins Licht mit eigenem Glanz, mit Stil und Kühnheit. Die Lieder sind gewoben wie das Gewand der Götter: Technik wie ein Schwertkampf bei Nacht, mal wild und rasend, wie der Sturm über den Gipfeln, mal geheimnisvoll verschlungen, wie Pfade im Nebel des Nordens.

Melodien steigen empor wie Feuerdrachen, erheben sich über Täler und Meere, nisten sich ein im Gehör wie Runenzauber im Gedächtnis. Doch kein Zauber wäre vollkommen ohne die Stimme, die ihn trägt – und so tritt wieder hervor die Hüterin der Worte, die charismatische Kristallstimme Crystal Emiliani. Sie singt nicht – sie beschwört, sie entfacht, sie verwandelt Klang in Schicksal.

Doch, o Freunde der Sagas, das wahre Juwel liegt im Innern: Die Geschichten.
Denn „Evertale“ ist kein bloßes Liedwerk – es ist eine Welt, ein Buch aus Klang, gleich einem neuen „Unendlichen Geschichte“-Band, geschrieben in Harmonien und Heldenmut. In jedem Lied: ein neues Kapitel.

⚔️ Kriege werden geführt,
🔥 Rache entbrennt im Herzen,
🛡️ Helden wandern durch Prüfungen,
🌌 Alte Mysterien flüstern aus der Tiefe,
🌿 und Magie pulsiert durch jedes Wort.

So seid gewarnt – dies ist kein gewöhnliches Werk. Dies ist ein Pfad für jene, die Geschichten nicht nur hören, sondern erleben wollen. Für jene, die mit dem Schwert der Fantasie reiten, durch Schlachten aus Klang, über Reiche aus Licht.

Elettra Storm ruft – und „Evertale“ ist das Banner, das sie hoch über den Hügeln wehen lassen. Folgt dem Ruf, ihr Wanderer, Krieger und Träumer – denn dieses Lied ist ewig.

“Evertale” tracklist:

1 Endgame

2 The Secrets Of The Universe

3 Hero Among Heroes

4 Blue Phoenix

5 Ride The Rainbow

6 Master Of Fairytales

7 One Last Ray Of Light

8 Judgment Time

9 If The Stars Could Cry

Hört, ihr Brüder des Klanges und Schwestern des Feuers! Ein neues Kapitel wird in Runen gemeißelt, geschrieben in Donnerhall und Klanggewitter. Aus den nebligen Hallen Stuttgarts, wo Stahl auf Seele trifft und Feuer in Adern rauscht, erhebt sich erneut der Name, der unter den Sterblichen raunt wie ein alter Zauber: DREAM LEGACY.

Mit dem Werk „Once In A Lifetime“ hatten sie einst den Thronraum der deutschen Classic- und Hardrocklande betreten. Nicht wie Bittsteller, sondern wie Krieger – mit gezückter Axt aus Saiten und Donnerkehle. Sie haben sich ihren Platz erkämpft, nicht erbettelt, und ihr Name hallt seither durch die Hallen von Midgard.

Nun kündet der Sturm vom neuen Epos „IMMORTAL“, das am 24. Tag des Erntemonats (Oktober) im Jahre 2025 erscheinen soll. Schon jetzt steht das Werk tapfer bereit, um von Skalden besungen, von Hörsälen gespielt und von Runenschreibern befragt zu werden – auf dass die Kunde hinausziehe in alle Lande.

Und siehe da – als erster Vorgeschmack auf die kommende Schlacht erschallt der Ruf: „Hope Will Never Die“, die zweite neue Rune aus ihrem Runenstein. Ein Lied wie ein Schild aus Licht, geschmiedet gegen Finsternis und Zweifel. Die Botschaft ist klar wie der Ruf des Horns im Morgengrauen: Standhaftigkeit im Angesicht des Schattens, Glaube an das Licht, wenn alles um dich fällt.

Ein Gitarrenriff, wild wie ein Sturm auf offener See, leitet das Lied ein – ein Ruf zum Aufbruch, zum Widerstand, zum Tanz auf dem Schlachtfeld. Keine leise Bitte, sondern ein donnerndes „JETZT!“, das die Herzen entflammt und die müden Seelen weckt.

DREAM LEGACY – sie verbinden den Geist der alten Tage, den Heldenmut der 80er und 90er, mit der Kraft des Jetzt. Sie sind keine Nachahmer, sondern Erben eines uralten Feuers, das sie neu entfachen – heller, heißer, unaufhaltsam.

So macht euch bereit, ihr Jünger des Rock: Das Erbe wird weitergetragen. „IMMORTAL“ naht – wie ein Sturm über dem Fjord, wie ein Drachenruf in tiefer Nacht. Und in seinem Klang liegt das Versprechen, das größer ist als Tod und Zeit:

Hope will never die.

 

Weit draußen, wo die Sonne erbarmungslos auf rissigen Boden brennt und der Wind Geschichten von alten Sünden und neuen Chancen flüstert, hat sich etwas Besonderes zusammengebraut: Grammy-Gewinner Scott Stapp, der legendäre Frontmann von Creed, hat mehr als nur ein weiteres Musikvideo abgeliefert – er hat einen waschechten Kurzfilm aus dem Holster gezogen.

„Deadman’s Trigger“, so heißt der knapp zehnminütige Streifen, der auf Stapps aktuellem Soloalbum Higher Power(Napalm Records) basiert. Gedreht wurde innerhalb von nur zwei Tagen auf der staubigen Whitehorse Ranch in Landers, Kalifornien – ein Ort, der wie geschaffen scheint für staubige Revolverduelle und lange Schatten in der Abendsonne. Regie führte Tyler Dunning Evans, während Stapp selbst gemeinsam mit seinem Sohn Anthony Stapp vor der Kamera stand.

Ein Lied wie ein Colt: laut, ehrlich und geladen
Der Song „Deadman’s Trigger“ ist ein explosiver Ritt voller klanglicher Selbstsicherheit, Kummer und Idealismus – ein Klang, der wie geschaffen ist für die Geschichte eines Mannes, der gegen die Geister seiner Vergangenheit antritt, als das, was er liebt, in Gefahr gerät.

Billboard-Chef Jason Lipshutz fasst es passend zusammen:

„Mitten in einer weiteren erfolgreichen Tournee-Saison seiner wiedervereinigten Band Creed hat Scott Stapp etwas Unerwartetes geboten: einen 9-minütigen, actiongeladenen Kurzfilm, in dem er einen gläubigen Mann spielt, der zu seinem alten Ich zurückkehren muss.“

Vater, Sohn und der Schatten der Vergangenheit
Im Film wird ein von Albträumen und Bösewichten gezeichneter Mann gezwungen, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Im Angesicht des drohenden Untergangs zieht er noch einmal den Colt, während die Sonne brennt wie ein endzeitlicher Feuerball. In einem Hagel aus Blei und Höllenfeuer beschützt er einen unwahrscheinlichen Helden – seinen eigenen Sohn – und wird am Ende selbst von ihm gerettet.

Die dritte Single „Deadman’s Trigger“ reitet auf dem Erfolg ihrer Vorgänger „Higher Power“ und „Black Butterfly“, die beide bereits hohe Plätze in den US-Radiocharts erklimmen konnten. Doch hier geht Stapp weiter: Statt nur Musik zu liefern, erzählt er eine Geschichte von Schuld, Glaube und Erlösung – ein Western, in dem nicht der schnellste Revolver, sondern das größte Herz siegt.

Ein moderner Western, der Staub aufwirbelt
„Deadman’s Trigger“ ist mehr als ein Kurzfilm – es ist eine Vater-Sohn-Saga, ein rockiger Western und ein Zeugnis dafür, dass selbst, wer tief gefallen ist, wieder in den Sattel steigen kann. Mit Sonne im Nacken, Colt an der Hüfte und einem Herz, das noch lange nicht aufgegeben hat.

Und so reitet Scott Stapp weiter – durch Albträume, Erinnerungen und staubige Westernlandschaften – immer bereit, noch einmal den Abzug zu drücken. 🤠

Regisseur Tyler Dunning Evans kommentiert:
„Scotts Geschichte für die Leinwand zu adaptieren, war einfach, da er ein erzählerischer Songwriter ist – der Handlungsbogen war bereits vorhanden. Als Kooperationspartner hat er eine klare Vision, schätzt aber die Expertise anderer Kreativer. Mit Anthony am Set und Milan hinter den Kulissen war Scott aktiv an der Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen beteiligt, und seine Liebe zu seinen Kindern schlug sich in einer verletzlichen, aber kraftvollen Darstellung im endgültigen Schnitt nieder.“