Mit ihrem fünften Studioalbum „Sinister Thing“, das im Mai über mächtige Musik veröffentlicht werden soll, beginnt die dänische Aussage für Hard Rock/Metal -Band eine dunklere und schwerere musikalische Reise und bleibt ihrem typischen melodischen Sound treu. Dieses Album stellt eine bedeutende Entwicklung für die Band dar, die ein Gleichgewicht zwischen ihrer etablierten Identität und einer neu entdeckten Intensität schlägt, die ihre Musik auf neue Höhen erhöht.

„Das Schaffen von „unheimlicher Dinge“ war eine der herausforderndsten, aber lohnendsten Erfahrungen für die Aussage. Entschlossen, ein Album zu erstellen, das sich von unseren vorherigen vier Veröffentlichungen unterscheidet, durchsuchten wir die gesamte Diskographie – nicht für Inspiration, sondern um über unser musikalisches Wachstum und um über unsere Evolution nachzudenken. Diese Selbstbeobachtung half uns, die Richtung zu verfeinern und sicherzustellen, dass das Album die Essenz der Aussage beibehielt und gleichzeitig frische, mächtige Elemente einbezogen hat,“ sagt die Band.

„Sinister Thing“ tracklist:

1. Sinister Thing
2. The World Is Fading
3. The Hive
4. Set My Anger Free
5. No More Words
6. Empty Eyes
7. Slowly Kill My Dreams
8. Raised In Hell
9. My Last Goodbye
10. A Right Kind Of Love

Animalische Rhythmen und wilde Schreie. Die deutsch-teutonischen Thrasher WARFIELD entfesseln mit ihrer dritten Single „Appetitive Aggression“ einen Amoklauf. Aus ihrem Napalm-Debüt „The Old Breed“, das am 4. April 2025 erscheint, taucht dieses Höllenbiest mit blitzschnellen Riffs und unerbittlicher Energie tief in die ursprüngliche, selbstzerstörerische Natur der Menschheit ein. Rücksichtslos, getrieben von purer, zerstörerischer Gier, einer Natur, die von unerbittlichem Machthunger angetrieben wird.

WARFIELD über „Appetitive Aggression“:
„Dieser Song bietet einen erschreckenden Einblick in die menschliche Psyche in der Hitze des Gefechts auf dem Schlachtfeld. Aus der Perspektive des Protagonisten erleben wir, wie alle gesellschaftlichen und moralischen Gesetze außer Kraft gesetzt werden und reine Instinkte die Oberhand gewinnen. Spiegelbildlich zur Brutalität der Musik gerät man zunehmend in einen Rausch, der in der Erkenntnis des Protagonisten gipfelt, noch nie etwas Realeres gefühlt zu haben.“

WARFIELD über das Album:
„Unser neues Album With The Old Breed verkörpert alles, wofür wir als Band stehen: Brutalen, ehrlichen Old-School-Thrash mit Emotionen, Wut und jeder Menge Energie. Klanglich und musikalisch weiterentwickelt vom Debütalbum, tauchen wir noch tiefer in das menschliche Innenleben und die harte Realität des Krieges ein. Unser Ziel ist es, die verschiedenen Ebenen von Verzweiflung, Manipulation, aber auch Kameradschaft aufzuzeigen und durch musikalische Härte zum Ausdruck zu bringen. Wenn ihr also den Moshpit euer Zuhause nennt und Lust habt, euch auszutoben, dann hört euch With The Old Breed an!“

Game Over haben mit „Veil Of Insanity“ einen weiteren Song aus dem neuen Album „Face The End“, das am 25. April bei Scarlet Records erscheint. Der So g ist eine mächtige Hommage an John Carpenter, der seiner Zeit viel Horror Klassiker verfilmt hat. Darunter auch die legendäre Verfilmung von Dracula. Daher nun viel Spaß mit dem neuen Song

„Face The End” tracklist:

1 The Final Hour

2 Lust For Blood

3 Neck Breaking Dance

4 Grip Of Time

5 Lost In Disgrace

6 Veil Of Insanity

7 Gateway To Infinity

8 Tempesta

9 Crimson Waves

10 Weaving Fate

Das Leben fordert einen heraus. Es besteht nicht nur aus Wut oder Trauer oder Freude. Wir sind zornig und manchmal auch verbittert darüber, was uns geschehen ist. Wir denken, längst den sanften Geschmack des Friedens auf der Zunge zu spüren, dabei lecken wir in Wirklichkeit immer noch unsere Wunden. Manchmal trauern wir über Verlorenes oder darüber, nicht alles umsetzen zu können, was wir uns erträumt haben. Dann wieder gibt es Momente, in denen wir ganz bei uns sind. Voll im Fokus, im Flow, in der tätigen Freude dessen, was wir richtig gut können und lieben.

Das zweite Album der Wiener von HOPE TILL DECEMBER vereint all diese Gefühle. Im einen Moment möchte man zu den Breakdowns von „Gasoline“ oder „Coffin Shaped Lungs“ kathartisch um sich schlagen und hofft, dass es im Moshpit noch andere geben wird, die ein paar Tropfen Blut unter Freunden genießen, statt einfach nur filmend das Handy hochzuhalten. Im anderen wirft man sich in die fremden Arme des Mitmenschen und singt mit ihm gemeinsam die Hookline herzlich-garstiger Midtempo-Brecher wie „Pray For Me“ oder „Clear Eyes And Open Hearts“ aus voller Kehle. Im dritten möchte man exakt in dem Moment, wo „Dissonant Smile“ nach einem Mosh-Part wieder Fahrt aufnimmt, auf die Bühne, um zu der sich öffnenden Melodie, die aus dem Schmerz heraus das Leben bejaht, wieder in die Menge zu stürzen.

Getrieben vom Wechselspiel aus Dissonanz und Harmonie, sucht das Quartett in jedem Takt nach dem inneren Frieden, der zur grimmigen Freude des Publikums nicht so leicht zu finden ist. Die Gitarren treiben diesen Kampf einerseits voran und schichten andererseits Stein auf Stein eine wuchtige Wall of Sound auf. Die Stimmfarben von Sänger Michael Krüger und Bassist Patrick „Herzal“ Schmid reiben sich aneinander und am leidenschaftlichen Ringen zwischen Schmerz und Freude. Genrebegriffe wie Metalcore oder Post Hardcore bilden zwar die Basis des Geschehens, greifen aber viel zu kurz, wenn die Kompromisslosigkeit am Noiserock kratzt und das Gefühl dieser Songs zugleich an Hot Water Music, The Draft oder Bokassa erinnert, an den Schweiß und die Tränen dessen, was man Heartcore nennen darf.

Das Leben kann schnell enden. Auf dem Cover von „Hell Is Home, Home Is Good“ brennt das Haus. Alles steht in Flammen und es scheint keinen Ausweg zu geben, doch hört man die Musik zu diesem dramatisch-hoffnungslosen Artwork, sieht man die Bewohner zugleich über die angrenzenden Felder flüchten. Sie haben es rausgeschafft, gerade noch, müssen schreiend zusehen, wie das Zuhause verbrennt, ahnen aber bereits, dass es einen neuen Morgen geben wird. Denn sie haben alles überlebt, den Schmerz, die Fehler, die tiefsten Tiefen. Wir gehen mit ihnen durch diese Emotionen und setzen sie ihnen gleich nochmal aus, denn es gibt so viel zu beißen und zu fühlen auf dieser Platte, dass wir sie nach dem letzten Ton erneut von vorne starten. Weil wir eben auch zornig sind, ängstlich und traurig und zugleich voller Freude und Hoffnung – und weil es gut tut, in HOPE TILL DECEMBER ein paar Seelenverwandte zu wissen, die das mit uns ausleben.

Getreu ihrem Namen verkörpert Dakar den Spirit des amerikanischen Rock aus Duval County, Florida. Gegründet 2019 von den talentierten Musikern David Benfield, Darrell Edmunds und Luke Jean, erlangte Dakar mit ihrem unverwechselbaren Sound, den sie selbst als „Analogrock für eine digitale Welt“ beschreiben, schnell Bekanntheit. Mit einer Mischung aus gitarrengetriebenem Alternative-Hardrock der 90er, Indie, Punk, Modern und Southern Rock-Einflüssen fesselt Dakars Musik das Publikum mit ihrer rohen Energie und ihrem kompromisslosen Stil.

Nach dem Erfolg ihrer EPs „Come and Get It“ (2020) und „Over the Line“ (2021) erlangte Dakar breite Anerkennung für ihren rauen, dystopischen und warnenden Titeltrack „Over the Line“, eine kraftvolle Kombination aus übersteuerten klassischen Rockgitarren und leidenschaftlichem Gesang. Die musikalische Entwicklung der Band und ihre Leidenschaft für authentische und kraftvolle Kompositionen heben sie in der wettbewerbsintensiven Rockszene hervor.

Ihr Debütalbum „Say It Again“ wurde im Friends of Friends Studio in Jax unter der kompetenten Leitung von Toningenieur Brok Mendes aufgenommen. Die Band steckte ihr ganzes Herzblut in den neunmonatigen Produktionsprozess. Das Ergebnis ist ein Album, das ihr kollektives Talent, ihr Engagement und ihre musikalische Entwicklung widerspiegelt.

Say It Again“ cover & tracklist:
1. Not Gonna Be Your Sucka
2. Chase Scene
3. Say It Again
4. Over The Line
5. Come and Get It
6. Ronnie Jean
7. Clutches
8. Grab Your Reigns
9. Reason
10. Animal
11. Projection
12. Escape From New York
13. Empire Dreams

Die Band GATES TO HELL aus Louisville meldet sich zurück – mit einer klaren Botschaft: Death Comes to All. Die Band bringt eine gewaltige Energie ins Studio und eine unvergleichliche Härte auf die Bühne.

Die Band präsentiert das Musikvideo zum Track ’21 Sacraments‘ voller Stolz. Der Moshpit-taugliche Song wurde von der Storyline der Silent Hill-Spielreihe inspiriert. Regie und Schnitt stammen von Errick Easterday. Das Video enthält ikonische Bildmotive aus dem Videospiel.

Die aus Tampere, Finnland, stammende Thrash-Metal-Band OSIRIS REX – angeführt vom US-Thrasher-Superstar Joey Severance – präsentieren ihre neue Single und ihr offizielles Video „Arrival Of The New Dawn“ exklusiv über Bravewords. Der Track stammt von der kommenden EP der Band, die noch keinen Namen hat.

Superstar Joey Severance über „Arrival Of The New Dawn“:
„Es ist die Geschichte eines außerirdischen Gefolges, das mit der einzigen Mission auf die Erde herabsteigt, der Menschheit Recht und Ordnung zu bringen. Kommen sie in Frieden? Sicher ist, dass wir, sollten uns Außerirdische besuchen, ihre Sklaven wären und es keine einzige menschliche Waffe gäbe, die die Spezies verteidigen könnte. Leben sie gerade unter uns? Das könnte sein …“

Nach Acht Jahren Stille melden sich am 30. Mai die schwedischen Mannen von THE HAUNTED mit einem neuen Album „Songs Of Last Resort“ zurück. Von dem kommenden Werk, welches über Century Media erscheint, wurde mit „Warhead“ der erste mächtige Song veröffentlich, welchen ihr euch nachstehend anhören konnt.

Sänger Marco Aro verrät über ‚Warhead‘: „Dies ist die erste Single aus unserem neuen Album „Songs Of Last Resort“. Der Song heißt ‚Warhead‘ und ist ein aggressives Statement über die absoluten Schrecken der Welt, in der wir jetzt leben müssen!“

Gitarrist Jensen ergänzt: „Als ich diesen Song schrieb, wusste ich, dass wir dabei waren, ein gutes Album zu schreiben. Das Hauptriff fiel mir bei der Arbeit ein, und ich musste mir an diesem Tag den Nachmittag frei nehmen, um es sofort aufzunehmen und daran zu arbeiten, während die Inspiration durch dieses eine Riff immer noch Gänsehaut erzeugte. Im Text geht es darum, dass verschiedene Verantwortliche ‚Kriegsköpfe‘ sind, die auf die eine oder andere Weise davon leben, Krieg zu führen. Die Intro-Soundeffekte wurden zusammen mit Örjan Örnkloo (ex-Misery Loves Company, der auch bei ‚To Bleed Out‘ und dem Titeltrack ‚Letters Of Last Resort‘ mitwirkt) erstellt. Ich denke, es ist nicht übertrieben zu sagen, dass dieser Song eine echte Chance hat, für viele Jahre ein fester Bestandteil unseres Live-Sets zu werden…“

Die „Songs Of Last Resort“-Tracklist:
1 Warhead (03:39)
2 In Fire Reborn (03:18)
3 Death To The Crown (02:56)
4 To Bleed Out (04:29)
5 Unbound (03:34)
6 Hell Is Wasted On The Dead (02:53)
7 Through The Fire (03:01)
8 Collateral Carnage (04:03)
9 Blood Clots (01:30)
10 Salvation Recalled (03:26)
11 Labyrinth Of Lies (03:30)
12 Letters Of Last Resort (04:06)

THE HAUNTED sind:
Ola Englund – Gitarre
Jonas Björler – Bass, Backing Vocals
Marco Aro – Leadgesang
Adrian Erlandsson – Drums
Jensen – Rhythmusgitarre

House Of Protections zweite EP „Outrun You All“ erscheint am 23. Mai 2025 via Red Bull Records. Tags darauf, am 24. Mai – übrigens der Geburtstag beider Akteure – wird das Duo eine besondere Release-Show im The Roxy, Los Angeles spielen. Wenig später kommen House Of Protection für ihre ersten Shows in den deutschsprachigen Raum und performen bei Rock Am Ring, Rock Im Park sowie Nova Rock und Caribana Festival. Im Oktober schließt sich die Band Architects auf deren Europa-Tour an. Jetzt heizen sie uns mit dem zweiten Vorgeschmack auf diese ordentlich ein: „Fire“ heißt der neueste Streich und klingt so!

https://hop.ffm.to/fire

Die Band kommentiert: “The goal with ‘Fire’ was to write something with as much infectious energy as possible. A song that could invoke as much dancing as it does moshing. It’s a hard balance to pull off. This has been the one new song we’ve played on tour before its release and it’s already become our favorite to jam live.”

Am 17. April erscheint mit „Crucify This!“ das neue Album der Bonn Area Thrasher Fabulous Desaster! Mit „Coffin Dwellers“ gibts jetzt eine erste Kostprobe, der euch garantiert den Kopf abschraubt. Check it out!

Bei einer Spielzeit von gut 45 Minuten erwarten euch 11 neue Tracks mit, wie schon auf den Vorgängeralben, schnellem und wütenden Speed-Thrash-Songs mit einem extrem hohen Energielevel. Auf „Crucify This!“ gibt sich die Band sogar noch etwas abwechslungsreicher als zuvor, und packt neben den typischen High-Speed Tracks auch komplexere Songs sowie eine Mid-Tempo-Dampfwalze aus.

Tracklist:
1. Menace To Sobriety
2. Misanthropolis
3. Trenchmouth
4. Coffin Dwellers
5. Crucify This!
6. Rip It Up
7. A Hard Day´s Fight
8. May Your Mother Wear Black
9. Ten Year Chaos
10. Before The War
11. Trapped In The Dark