Na wäre hätte das nicht erwartet. Violet Grohl, die Tochter von Dave Grohl, seines Zeichens Fronter bei den Foo Fighters, tritt in die Fußstapfen ihres Vaters. Die Sängerin und Tochter war bereits in der Vergangenheit mit den Rock-Legenden auf der Bühne zu sehen. Jetzt fängt Violet an  ihre eigene Musikkarriere aufzubauen.

So werkelt die 18-jährige laut The Hollywood Reporter aktuell an ihrem ersten eigenen Debütalbum. Ihre Inspiration holt sie sich  dabei von „Singer-Songwritern der 60er und 70er Jahre sowie der Riot-Grrrl-Bewegung der 90er Jahre“. Produziert wird die Platte von Justin Raisen, der u. a. mit Rapper Drake und Sänger John Legend zusammenarbeitete. Bis wir aber etwas zu hören bekommen von der Scheibe wird es noch eine Weile dauern, doch man kann sicher sein, es wird atemberaubend.

Violet Grohl feierte 2021 mit ihrer Single „Nausea“ Debüt. Das Stück entstand in Zusammenarbeit mit ihrem Vater Dave Grohl. Zusammen nahmen Vater und Tochter noch jede Menge weitere Songs auf. Darüber hinaus stand sie beim Tribute-Konzert zu Ehren des verstorbenen Foo Fighters-Schlagzeugers Taylor Hawkins mit der Band auf der Bühne.

Dave Grohl – Stolzer Vater

Dave Grohl selbst, steht voll und ganz hinter dem Karriereweg seiner Tochter. So hieß es in einem Interview aus dem Jahr 2021:

„Sie hat ein perfektes Gehör und singt aus dem Bauch heraus. Und sie ist sich bewusst, dass sie die beste Sängerin in der Grohl-Familie ist. Ihr Schlagzeuger zu sein, ist einer meiner Lebensträume.“ Ob Grohl tatsächlich die Drumsticks auf dem anstehenden Debütalbum in die Hand nimmt, bleibt abzuwarten.

Foto: Emma McIntyre/Getty Images for The Recording Academy

Die legendären Metaller von Grave Digger bringen am 17. Januar 2025 ihr neues Studioalbum „Bone Collector“ auf den Markt. Mit dem erscheinen des Albums feiern die Mannen um Frontmann Chris Boltendahl auch das 45. Bandjubiläum. 1980 gründete sich die Band im legendären Dröhnschuppen in Gladbeck. Mit ‚The Devil’s Serenade‘ gibt es auch gleich einen Leckerbissen für euch zu hören. Daher zieht euch das nachstehende Musikvideo rein und genießt den Song in voller Länge.

Bandkopf Chris Boltendahl freut sich daher umso mehr auf die Veröffentlichung des neuen Langspielers:

„Hier ist es jetzt endlich, unser neues Studioalbum, frei nach dem Motto: #gravediggeroldschool. Mit Tobi Kersting in der Band haben wir uns nach langen Jahren mit zahlreichen Konzeptalben wieder auf das Wesentliche in unserem Sound konzentriert: Prägnante geradlinige Metal Songs, die sich nach dem erstmaligen Hören in Eure Gehirnstämme brennen. „Bone Collector“ klingt nicht wie Stangenware, sondern hoch energetisch, frisch und ihr werdet den Songs anmerken, dass wir richtig Bock und Spaß bei der Sache hatten. Wir freuen uns auf eure Reaktion, den Release des Albums im Januar und auf 45 Jahre GRAVE DIGGER live mit Euch.“

Über die neueste Single ‚The Devil’s Serenade‘ verrät Frontmann Chris Boltendahl: „Voller Stolz präsentieren wir euch das brandneue GRAVE DIGGER-Video ‚The Devil’s Serenade‘! Diese fetzige Hymne ist ein echter Kracher, der die Essenz von Heavy Metal und 80s-Stadion-Rock in jedem Riff und jeder Zeile einfängt. Wir haben alles gegeben, um einen Song zu schreiben, der gleichermaßen mitreißt, knallt und euch mit nimmt auf eine kleine Zeitreise in die Historie der Band. Der Clip ist eine perfekte Mischung aus packender Atmosphäre und purer Energie. Ein Fest für alle, die Metal im Blut haben! Wir sind begeistert von dem Ergebnis und können es kaum erwarten, diese Hymne mit euch auf die Bühne zu bringen. Turn it up loud und seid bereit, mit uns die Hölle zu rocken!“

Chris Boltendahl übernahm Produktion, Mix und Mastering des neuen Albums. Der brasilianische Künstler Wanderley Perna gestaltete das Artwork.

GRAVE DIGGER + VICTORY live:

16.01.25 Siegburg – Kubana Live Club
17.01.25 München – Backstage
18.01.25 Glauchau – Alte Spinnerei
23.01.25 Stuttgart – Im Wizemann
24.01.25 Hamburg – Markthalle
25.01.25 Andernach – JUZ Live Club
26.01.25 CH-Pratteln – Z7 Konzertfabrik
30.01.25 Aschaffenburg – Colos-Saal
31.01.25 Nürnberg – Hirsch
01.02.25 Memmingen – Kaminwerk
02.02.25 Mannheim – 7er Club
06.02.25 Hannover – MusikZentrum
06.02.25 Berlin – Hole 44
07.02.25 Neuruppin – Kulturhaus
08.02.25 Essen – Turock

Die „Bone Collector“-Tracklist:

01 Bone Collector
02 The Rich The Poor The Dying
03 Kingdom Of Skulls
04 The Devil’s Serenade
05 Killing Is My Pleasure
06 Mirror Of Hate
07 Riders Of Doom
08 Made Of Madness
09 Graveyard Kings
10 Forever Evil & Buried Alive
11 Whispers Of The Damned

Deathless Legacy veröffentlichen das neue Album „Damnatio Aeterna“ am 7. März über Scarlet Records.

Angetrieben von Stevas unheiliger, bösartiger und sexy Stimme, den unheilvollen Klängen einer Kirchenorgel und den wilden okkulten Metal-Riffs liefern Deathless Legacy einen Sound, der hart zuschlägt und sich von anderen abhebt. Das ist Horror Metal in seiner kompromisslosesten Form.

„Damnatio Aeterna“ erzählt die packende Geschichte des niederen Dämons Malchrum, der von Luzifer herausgefordert wird, einen Priester in eine unaussprechliche Sünde zu verwickeln und so seine ewige Verdammnis zu sichern. Eine düstere und provokative Reise, die dem charakteristischen Stil der Band treu bleibt und mit einer mysteriösen Atmosphäre gefüllt ist, die im Laufe der Geschichte immer spannender wird. Das siebte Deathless Legacy-Studioalbum wird endlich in anspruchsvolle Themen eintauchen und die wahre Natur des Bösen erkunden.

Aufgenommen in den Eden Studios; gemischt und gemastert von Simone Mularoni im Domination Studio; Unheimlich illustriert von dem bildenden Künstler und Bandleader und Schlagzeuger Andrea Falaschi (Delain, Elvenking, Temperance), wird „Damnatio Aeterna“ veröffentlicht.

Tracklist von „Damnatio Aeterna“:

1 Damnatio Aeterna

2 Miserere

3 Geh auf die Knie

4 Kommunion

5 Indulgentia Plenaria

6 Vergessen

7 Spiritus Sanctus Diabolicus

8 Geheiligt

9 Mutter Gottes

10 Nachtschatten

11 Gehennae

SUBWAY TO SALLY veröffentlichen heute die berührende Ballade „Herz in der Rinde“ aus ihrem 15. Studioalbum Post Mortem, das morgen via Napalm Records veröffentlicht wird.

Die Vorreiter des deutschen Folk Metals zeigen sich von einer melancholischen Seite und erzählen eine Geschichte von Liebe, Verlust und Erinnerungen. Der poetische Text verbindet sich mit dem für die Band charakteristischen Folk-Sound, der mit einer ergreifenden Melodie den Schmerz einer verblassten Liebe thematisiert, die einst ewig schien. Die eindringlichen Bilder des eingeritzten Herzens und die Endgültigkeit des Verlusts machen diesen Song zu einem zutiefst emotionalen Highlight, das sich mit einem kraftvollen Arrangement zu einer intensiven Soundwall aufbaut und so seinen monumentalen Abschluss findet.

Um die Veröffentlichung von Post Mortem gebührend zu feiern, sind SUBWAY TO SALLY aktuell auf ihrer alljährlichen Eisheiligen Nacht-Tour. Begleitet werden sie von ihren Labelkollegen, den wilden Power Metallern der Warkings, mit denen sie gemeinsam die vorherige Single „Stahl auf Stahl“ veröffentlicht haben und bekommen weitere Unterstützung von der Irish Folk Punk Band The O´Reillys & The Paddyhats sowie der deutschen Folk Metal Band Harpyie. Also sichert euch schnell eure Tickets, damit euch dieses Spektakel nicht entgeht!

SUBWAY TO SALLY zur neuen Single:
„,Herz in der Rinde‘ ist ein Song, den die Fans lieben werden, der ist typisch für uns. Große Melodien, Folk- und Violinenklänge, Laute, gepaart mit Erics zunächst balladesken Gesang treffen auf harte Metalgitarren während des erbarmungslosen Finales der Handlung und des Songs. Ein Stück, wie ein guter Film, das war unser Anspruch und wir sind superstolz auf das Ergebnis!“

Post Mortem Tracklist:
1. Introitus
2. Phönix
3. Post mortem
4. Wunder
5. Nero
6. Unter dem Banner
7. Herz in der Rinde
8. Lumpensammler
9. Stahl auf Stahl
10. Atlas
11. Kummerkind
12. Eisheilige Nacht
13. Die Erde bebt

Die finnische Hardrock-Band Rylos hat mit „Point Cut“ die dritte Single mit Doom-Metal-Einschlag vom kommenden Album „Signs of Life“ veröffentlicht, welches im Februar erscheinen wird.

Mikko, der Sänger und Gründungsmitglied von Rylos, kommentierte den Song: „Point Cut ist ein Track, der live hart einschlägt – es ist ein wahnsinnig kraftvoller Live-Song.“

Bereitet euch auf eine klangliche Einzigartigkeit vor, wenn die elektrisierende Female Fronted Metal-Band The Wave and the Particle ihre offizielle Unterzeichnung bei WormHoleDeath Records bekannt gibt. Diese Partnerschaft ebnet den Weg für die Veröffentlichung ihres Albums „Electric Sheep“, das am 31. Januar 2025 erscheinen soll.

„WormHoleDeath hat eine lange Geschichte in der Unterstützung von Künstlern, die keine Angst davor haben, Risiken einzugehen, und wir fühlen uns geehrt, zu ihnen zu gehören“, erklärt die Band. „Diese Unterzeichnung eröffnet uns neue Möglichkeiten und wir sind gespannt, wohin uns dieser Weg führen wird. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team von WormHoleDeath für das Vertrauen in unsere Band. Wir können es kaum erwarten, Ihnen Neues zu präsentieren.“ Musik und Erlebnisse, die die Grenzen dessen verschieben, was The Wave and the Particle sein kann.“

01 Per Aspera
02 Ad Astra
03 Animus
04 Legacy
05 Integration
06 Simulation
07 The Other
08 In Vitro Veritas
09 Beyond Sorrow
10 Electric Sheep
11 Decima
12 Transhumanism

Die großartige neue Single „Falling Mirages“ des schwedischen Singer-Songwriters Jonathan Hultén ist jetzt erhältlich. Es folgt „Afterlife“ als zweite Single seines kommenden Albums Eyes Of The Living Night, das am 31. Januar auf Kscope erscheint.

Über die neue Single sagte Hultén: „Falling Mirages“ thematisiert die Gefahren von Fehlkommunikation in Beziehungen und die möglichen Folgen des Schweigens. Wenn man nicht spricht und nicht ausdrückt, was einem am Herzen liegt, bauen sich ungelöste Spannungen auf, die schließlich zu einer Bindung führen können Zerbrechlich, so dass es durch das Gewicht einer Feder zerbrechen könnte, ähnlich wie ein Haus, könnte die Beziehung wieder aufgebaut werden, wenn ihr Fundament solide ist, und vielleicht sogar so gebaut werden Aber wie bei einem Haus, das auf porösem, instabilem oder sinkendem Boden gebaut ist, wird eine Beziehung, der es an grundlegender Stabilität mangelt, irgendwann und kontinuierlich zusammenbrechen, und jeder Versuch, sie zu retten, verlängert nur das Unvermeidliche – eine schmerzhafte, aber vertraute Erkenntnis, die vielen von uns kommt im Leben zu erleben.“

„Wir sind Rauhbein…. Oh Ho“….  damit wurden die Mannen bekannt im ganzen Land. Für den EC Kassel Huskies haben sie mit „Blau und Weiß“ einen Hit geschrieben, der bei jedem Heimspiel ertönt. Nun schallt mit  ‚Hände hoch‘ wieder ein neuer Song, der ein Mega-Hit werden könnte, durch die Boxen. Der Song befindet sich auf dem kommenden Album „Adrenalin“, welches 10 Songs und einen Bonustrack enthällt. Zwischen den Jahren, um genau zu sein am 27. Dezember erscheint das neue Meisterwerk bei Reigning Phoenix Music. Florian Nowak (Dailyhero Recordings, Berlin) ist für den Mix und das Mastering verantwortlich. Hier könnt ihr die Platte schon jetzt vorbestellen.

https://youtu.be/p8vYDuGE5VA
Mit dem Track ‚Hände hoch‘ möchten RAUHBEIN eine wichtige Botschaft vermitteln: „Mit ‚Hände hoch‘ wollen wir ein Zeichen setzen – für Gleichheit, Toleranz und das unbändige Gefühl von Zusammengehörigkeit, das nur Musik schaffen kann. Uns ist egal, wer du bist, woher du kommst oder wen du liebst. Geschlecht, Hautfarbe, soziale Schichten: Das alles interessiert uns nicht! Am Ende sind wir alle gleich – und genau das feiern wir mit diesem Song! Live wird ‚Hände hoch‘ erst richtig lebendig. Wir können es kaum erwarten, diesen Song zusammen mit unseren Fans zu performen, eins zu werden und das Leben zu feiern!“

Die „Adrenalin“-Tracklist:

01 Adrenalin
02 Die laute und schnelle Musikkapelle
03 Suche nach dem Glück
04 Die Welle
05 Hände hoch
06 Ekstase
07 Bruder
08 Wir geben niemals auf
09 Was ihr uns alles könnt
10 Letzte Bastion
Bonustrack:
11 Blau & Weiss

RAUHBEIN sind:

Henry M. Rauhbein | Gesang
Godi Hildmann | Gitarre
Olli Schmidt | Bass
Justin Ciuche | Violine
Louis Schaden | Schlagzeug

Lord Of The Lost-Sänger Chris Harms veröffentlicht am 31. Januar 2025 sein erstes Soloalbum mit dem Namen „1980“. Um zu zeigen was in dem Album steckt, hat er mit „I Love You“ einen Song von dem Album, nebst einem Musikvideo veröffentlicht, welches ihr euch nachstehend anschauen könnt.

CHRIS HARMS glänzt nicht nur mit seiner Band LORD OF THE LOST als musikalisches Chamäleon, sondern auch mit seinem allerersten Soloalbum 1980. Das stark an Synth-Pop erinnernde Album erscheint am 31. Januar 2025 über Napalm Records ist die Verwirklichung eines lang gehegten Traums, der endlich Wirklichkeit wird. 1980 liefert einen sehr einzigartigen Sound, der in Harms‘ Hauptband noch unerreicht ist. Stattdessen taucht man in die einzigartig atmosphärischen Synthesizer-Klänge der 80er Jahre ein, verwebt diese mit Elektronik-, Wave- und Gothic-Elementen und weicht völlig vom gitarrengetriebenen Rockstil ab.

CHRIS HARMS fügt hinzu:
„‚I Love You‘ – das klingt für mich sofort nach einem fröhlichen Sommerhit. Allerdings könnte dieser erste Eindruck nicht falscher sein. Während der Synthesizer-Sound der 80er mühelos ein Gefühl der Leichtigkeit erzeugt, ist „I Love You“ im Kern einer der traurigsten Songs, die ich je geschrieben habe. Melancholie in Neonfarben.“

Tracklist
CD 1
01 I Love You
02 She Called Me Diaval
03 Somewhere Between Heaven And Armageddon
04 Missed Call
05 Madonna Of The Night (feat. Sven Friedrich)
06 Lunamor
07 Parallax
08 Past Pain
09 The Grey Machines (feat. Ronan Harris)
10 Vagueness Of Faith
11 May This Be Your Last Battlefield

CD 2 – Instrumental
01 I Love You
02 She Called Me Diaval
03 Somewhere Between Heaven And Armageddon
04 Missed Call
05 Madonna Of The Night
06 Lunamor
07 Parallax
08 Past Pain
09 The Grey Machines
10 Vagueness Of Faith
11 May This Be Your Last Battlefield
12 Madonna Of The Night
13 The Grey Machines

Die finnische Metal Formation Thy Kingdom Will Burn hat ein Video zu „Obscure Existence“ veröffentlicht, der zweiten Single aus dem neuen Album „The Loss And Redemption“, das am 17. Januar bei Scarlet Records erscheint.

In „Obscure Existence“ geht es um die Frustration darüber, dass wir nur ein Haufen Sklaven dieser großen Maschinerie sind, die uns langsam aber sicher in Stücke reißt. Der ideale Song zum ordentlichen Headbangen & für Fans von High-Tempo-Melodic-Metal-Musik!

“The Loss And Redemption” tracklist:

1. Perpetual Void
2. Obscure Existence
3. Martyrs Of Killing Floor
4. Forever In Dark
5. Escape From Solitude
6. Suffering Sky
7. They Have Come
8. Dreams Of Calamity
9. To End Of Times
10. Sydänyö