Am 4. Oktober veröffentlichen FEVER 333 ihr neues Studioalbum „Darker White“ bei Century Media Records. Mit gleich zwei Songs, ‚Murderer‘ und ‚Nosebleeds‘, könnt ihr euch richtig in das Album vertiefen. Allerdings gibt es ‚Nosebleeds‘ nur im Audiostream. Vorbestellen könnt ihr die Platte aber jetzt schon unter diesem Link: https://fever333band.lnk.to/DARKERWHITE

Bandleader Jason Aalon Butler (v./g./b.) verrät über das Album: „“Darker White“ ist die Kreuzung, an der wir alle an einem Punkt unseres Lebens mal stehen werden. Es ist der Kampf, dem wir uns unvermeidbar stellen müssen, wenn wir unser Ermessen von Gut und Böse erkennen. Falsch oder richtig. Dunkelheit und Licht. All das basiert auf unserer Umgebung, sozialen Konstrukten und kultureller/psychologischer Konditionierung. „Darker White“ ist eine musikalische und soziale Erfahrung.“

Die „Darker White“-Tracklist:

1 NEW WEST ORDER
2 HIGHER POWER
3 BULL & A BULLET
4 NO HOSTAGES
5 $WING
6 MURDERER
7 TOURIST
8 NOSEBLEEDS
9 DO OR DIE
10 NEGLIGENCE
11 DESERT RAP
12 DOA
13 PIN DROP
14 MOB MUSIC PT 2

FEVER 333 sind:

Thomas Pridgen – Drums
April Kae – Bass
Brandon Davis – Gitarre
Jason Aalon Butler – Vocals

Die Single, die auch den Titel „Until The Night“ trägt, wurde gestern uraufgeführt und ist der erste Titel des Peaceville-Debüts der Band. Das von Bill Metoyer (Slayer/W.A.S.P.) aufgenommene und gemischte Album soll am 1. November erscheinen.

„Until The Night handelt von den rituellen Abweichungen der verlorenen Seelen unseres Planeten“, sagt die Band. „Es ist eine Hymne für die Heiden, die die Nacht plagen.“

Begleitend zur Single gibt es ein lautes neues Video unter der Regie von Gaberealhell. Über das Video sagte die Band: „Das Video zu „Until The Night“ fängt die wahre Essenz des Songs und des Lebensstils der Band ein. Ohne viel Planung und ohne Storyboard kann man die ungewisse, spontane Atmosphäre spüren.“

NEW SKELETAL FACES – UNTIL THE NIGHT

1. Disexist [05:14]

2. Until The Night [04:12]

3. Ossuary Lust [05:05]

4. Wombs New Skeletal Faces [04:44]

5. Zeitgeist Suicide [04:57]

6. Pagan War [05:04]

7. Enchantment Of My Inner Coldness [05:25]

8. Raise The Dead [03:16]

THE PINEAPPLE THIEF bringen am 8. November ihre neue EP namens „Last To Run“ bei Kscope raus. Auf der „Last To Run“-EP hat die Band einige bisher unveröffentlichte Songs von der Sessions zum aktuellen Album „It Leads To This“ verewigt.

Sänger/Songwriter Bruce Soord meldet sich zu Wort: „Wir mussten einige schwierige Entscheidungen treffen, als wir die finale Tracklist für „It Leads To This“ festlegten. Die Lieder auf dieser EP basieren auf Ideen dieser Sessions. Allerdings haben sie sich viel stärker weiterentwickelt als wir es uns je vorgestellt hätten. Wir sind begeistert vom Ergebnis. Es scheint wirklich eine andere Stimmung und einen anderen Sound einzufangen.

Mastermind Bruce sagt im Folgenden: „Wir arbeiteten beinahe drei Jahre lang an diesen Songs. Es war die intensivste Zeit mit THE PINEAPPLE THIEF, an die ich mich erinnern kann. Ich persönlich überschritt meine Grenzen um einiges. Das ist aus künstlerischer Sicht großartig, doch aus persönlicher Perspektive auch eine große Herausforderung. Inhaltlich setzt sich auf „It Leads To This“ mein Wunsch fort, das Leben und die Welt zu beobachten und zu versuchen, das alles zu verstehen.“

Die schwedischen Prog-Legenden OPETH geben heute bekannt, dass ihr 14. Studioalbum, „The Last Will And Testament”, erst am 22. November 2024 via Reigning Phoenix Music (RPM) / Moderbolaget erscheinen können wird. Grund für die Verschiebung sind unerwartete Verzögerungen im Herstellungsprozess.

Frontmann Mikael Åkerfeldt erläutert: „Wir sind bestrebt, das bestmögliche Produkt auf den Markt zu bringen und um dies zu gewährleisten, benötigen wir noch etwas mehr Zeit, damit das Endresultat auch unserem Standard entspricht. Wir können verstehen, dass manche von euch enttäuscht über die Verzögerung sind, doch wir wissen eure Geduld und eure ununterbrochene Unterstützung wirklich sehr zu schätzen. Wir können es selbst kaum erwarten, euch allen unsere neue Musik zu präsentieren und wir sind uns sicher, dass sich das Warten auszahlen wird.”

Never Obey Again haben ein Video zu „G.O.D. (Given Or Denied)“ veröffentlicht, der zweiten Single aus dem neuen Album „Trust“, das am 18. Oktober bei Scarlett Records erscheinen wird.

Trust“ tracklist:

01 Animal By Choice

02 G.O.D. (Given Or Denied)

03 Never Feel, Never Fear

04 Give Me A Fuckin‘ Break

05 Under My Skin, Before Your Eyes

06 Lost…

07 Control

08 I Wish

09 Conquer And Divide

10 Waterfall

11 Trust

Die finnische Hardrock-Band Rimbacher veröffentlicht am 1. November ihr Debütalbum „High Hopes On The Rocks“ über Inverse Records. Nach mehreren gut angenommenen Singles veröffentlicht die Band nun die letzte Single des Albums.

Der eingängige AOR-Track „Pluto“ strotzt nur so vor emotionalen Melodien und großen Gitarrenriffs. Die melancholische Stimmung des Liedes passt zum immer dunkler werdenden Herbst. Die Single erscheint mit einem Musikvideo.

Die Songwriterin Reisca Morani begründet das Lied: „Das Lied handelt von der Schwärmerei für eine Frau aus einer früheren Generation und der Fantasie, mit ihr in der Vergangenheit leben zu dürfen. „Pluto“ ist eine Metapher für dieses Mädchen und der Titel geht auf eine einsame Verwandlung mit ihr zurück. Das Arrangement von „Pluto“ verlieh dem Lied eine sehr coole Atmosphäre, die an den Herbst erinnert, als es geschrieben wurde. Er hat eine andere Ausstrahlung als der Rest unserer Hardrock-Songs, passt aber gut in unsere Setlist und ist damit einer der Höhepunkte unserer Show und des kommenden Albums.“

Ausrichten:
Niko Rimbacher – Gesang
Osku „Sticky“ Kilpi – Gitarre
Jim „Jimbo“ Heikkinen – Gitarre
Reisca Morani – Bass
Jouni Kauppinen – Schlagzeug

Bereitet euch auf ein klangliches und spirituelles Erwachen vor! Die Progressive-Metal-Pioniere Exodus Rising enthüllen das beeindruckende Musikvideo zu ihrer mitreißenden Ballade „Blazing Love“.

Dieser kraftvolle Titel, ein Eckpfeiler ihres kommenden Albums „The Book of Life“, welches am 18. Oktober 2024 über Wormholedeath Records erscheint, entfacht einen Feuersturm an Emotionen und lässt sich von den zeitlosen Songs of Solomon inspirieren. Erleben Sie die explosive Verschmelzung der Progressive-Metal-Meisterschaft und die tiefgründige Sprache der göttlichen Liebe.

Totgesagte leben länger – das beweisen die deutschen Großmeister des Folk Metal SUBWAY TO SALLY auf ihrem 15. Studioalbum Post Mortem, das am 20.12.2024 via Napalm Records erscheint. Noch keine zwei Jahre sind seit der Veröffentlichung des 2023 erschienenen Vorgängers Himmelfahrt vergangen und eigentlich, so hatte die Band es im Geheimen geplant, sollte es die letzte Albumveröffentlichung sein. Mit einem symbolträchtigen Titel wollte die genreprägende Band aus Potsdam ihre über 30-jährigen Karriere gebührend abschließen. Doch es kam anders. SUBWAY TO SALLY hatten mit ihrer Musik fraglos den Nerv der Zeit getroffen und die Reaktionen auf Himmelfahrt waren seitens der Fans wie Kritiker überwältigend positiv und nach einer vielerorts ausverkauften Tour war klar, dass das 14. Album noch nicht das letzte Kapitel war. Das Albumrelease hatte eine unzähmbare Leichtigkeit und Energie entfesselt, die ihre Kreativität derartig entfachte, dass SUBWAY TO SALLY nun nach dem schnellsten Schaffensprozess der Bandgeschichte mit dem brandneuen Meisterwerk Post Mortem in den Startlöchern stehen.

SUBWAY TO SALLY kommentieren:
„Die Welt um uns herum ist noch immer im Wandel. Vorherrschend ist das Gefühl, dass nichts besser, sondern im Gegenteil immer schlechter wird. ‚Der schwarze Tod‘ ist zwar vorüber, aber es blieb der ersehnte Freedom Day nach Corona aus. Stattdessen scheint ein Problem das nächste zu ersetzen. Wir leben in Zeiten des grandiosen Scheiterns. Alles pendelt zwischen Dunkelheit und Euphorie. Die Menschen sehnen sich nach Ablenkung, nach Vergessen, nach Feiern und Freiheit, wenn auch nur für den Moment.
In unserer Musik sprechen wir die Sehnsüchte und Ängste der Menschen an, aber auch ihre Hoffnungen und Träume. In einer Zeit, in der die Welt aus den Fugen zu geraten scheint, möchten wir eine Konstante sein – eine Stimme der Authentizität und Menschlichkeit inmitten der Turbulenzen des Lebens.“

Post Mortem Tracklist:
1. Introitus
2. Phönix
3. Post mortem
4. Wunder
5. Nero
6. Unter dem Banner
7. Herz in der Rinde
8. Lumpensammler
9. Stahl auf Stahl
10. Atlas
11. Kummerkind
12. Eisheilige Nacht
13. Die Erde bebt

Frisch nach ihrer gefeierten Interpretation von Steve Winwoods “Valerie” enthüllen LORDS OF THE TRIDENT nun “Jet Set City”, die vierte Single aus ihrer kommenden EP “V.G.E.P.” (Video Game EP). Diese neueste Veröffentlichung, begleitet von einem fesselnden Musikvideo, ist eine Hommage an das von der Band geliebte Videospiel Jet Grind Radio.

Frontmann Fang VonWrathenstein erläutert: „Anfang der 2000er Jahre kaufte ich von einem Freund eine gebrauchte Dreamcast, die mit einer Kopie des Spiels Jet Grind Radio geliefert wurde. Ich konnte nicht aufhören, es zu spielen! Das Aussehen, das Gameplay und vor allem der kultige Soundtrack zogen mich in ihren Bann. Es wurde schnell zu einem der ersten Spiele, die ich jemals zu 100 % durchgespielt habe. Als wir diese EP schrieben, wusste ich, dass dieser Song voller rebellischer Vibes von den Graffiti-Gangs handeln sollte, die in Tokio die Straße beherrschen! Es ist ein bisschen peinlich, das zuzugeben, aber um das Musikvideo zu drehen, musste ich langsam wieder lernen, wie man Rollerblades fährt. Ich hatte ziemlich viele schmerzhafte Stürze vor dem Drehtag!“

Weniger als einen Monat vor Erscheinen seines neuen Soloalbums The Art Of Letting Go (11. Oktober via Napalm Records) veröffentlicht Sänger/Gitarrist und Songwriter MYLES KENNEDY – der neben ALTER BRIDGE unter anderem durch seine Arbeit mit Slash and the Conspirators bekannt ist – ein ergreifendes animiertes Video zu seiner neuen Single „Miss You When You’re Gone“.

„Miss You When You’re Gone“ ist eine fesselnde Mid-Tempo-Nummer, die ganz klar Myles besondere Fähigkeit unter Beweis stellt, mitreißende Kompositionen für seine Hörer*innen zu schaffen. Der Song handelt von einer Beziehung, die sich auseinanderlebt – oder um es in den Worten von Kennedy zu sagen: „This is gonna hurt like hell, I know too well.”

Das fesselnde animierte Musikvideo stammt aus der Feder von Kennedy und seinem langjährigen Animationsdesigner-Kollegen Ollie Jones. Es erzählt die Geschichte eines Mädchens, das in ein neues Haus zieht und sich mit einem dort umherwandelnden Geist anfreundet. Die Beziehung zieht sich durch alle Lebensphasen der Protagonistin und bringt die Bedeutung des Songs genau auf den Punkt.

The Art Of Letting Go Tracklisting:
1. The Art Of Letting Go
2. Say What You Will
3. Mr. Downside
4. Miss You When You’re Gone
5. Behind The Veil
6. Saving Face
7. Eternal Lullaby
8. Nothing More To Gain
9. Dead To Rights
10. How The Story Ends