Wenn der Stein der Götter schweigt und der Himmel sich verdunkelt, erhebt sich eine Stimme aus der Tiefe – SEPTICFLESH sind zurück. Und diesmal schreiben sie Geschichte. Mit Stolz verkündet das apokalyptische Kollektiv der symphonischen Todeskunst, dass ihre erste „Live At The Acropolis“-Zeremonie innerhalb von nur 48 Stunden ausverkauft wurde.

Doch die Dunkelheit kennt keine Grenzen – eine zweite Zeremonie wurde bewilligt. Am 26. September 2025 beginnt ein Zwei-Nächte-Ritual im ehrwürdigen Odeon des Herodes Atticus, unterhalb der Akropolis von Athen. Ein Ort, durchdrungen von jahrtausendealter Macht, öffnet ein letztes Mal seine Pforten, bevor er für mindestens drei Jahre in den Schlaf der Restauration fällt.


Die Letzte Messe vor dem Schweigen

SEPTICFLESH werden begleitet vom ehrwürdigen Athens State Orchestra, verstärkt durch den Erwachsenen- und Kinderchor, unter der Leitung von Koen Schoots – einem Dirigenten, der es versteht, Klang in Waffe und Melodie in Prophezeiung zu verwandeln.

Die Band spricht:

„Aufgrund der überwältigenden Nachfrage ist nun ein zweites Ritual bestätigt. Unser tiefster Dank gilt der Verwaltung dieses historischen Monuments, die eine zweite Aufführung erlaubt hat. Wir sind zutiefst geehrt. Holt euch eure Tickets, bevor es erneut zu spät ist – dies ist eure letzte Chance, Teil dieses historischen Moments zu sein!“


Wann der Vorhang fällt:

📅 Zeremoniedatum: 26. September 2025
🎟️ Ticketverkauf startet: Dienstag, 12. August 2025 um 17:00 Uhr (EEST / Griechenlandzeit)
🌍 14:00 Uhr UTC
🪙 Tickets kaufen:
👉 https://www.ticketservices.gr/event/classic-rock-9-koa-septicflesh/


Eine Band wie eine Offenbarung

Gegründet in den frühen 90ern als Septic Flesh, haben SEPTICFLESH ihren Namen wie ein Fluch in den Stein des Metal-Genres gemeißelt. Mit jedem Werk treiben sie ihr unheiliges Vermächtnis weiter voran: Eine Fusion aus orchestraler Wucht, nihilistischen Harmonien und brutalen Riffs – ein Klang, der wie eine Liturgie des Endes wirkt.

Von der Ur-Erschütterung „Temple of The Lost Race“ bis zu ihren jüngsten Monumentalwerken entfesselt die Band eine Klanglandschaft, die nicht von dieser Welt ist. Ihre Live-Zeremonien sind keine Konzerte – sie sind Erweckungen.


Dein Ruf in die Schatten

Zweimal erhebt sich die Finsternis. Zweimal bebt der Boden unter der Akropolis. Dann wird es still. Für Jahre. Vielleicht für immer.

Verpasse nicht die letzte Messe. Komm. Und werde Zeuge.

SEPTICFLESH. Odeon des Herodes Atticus. Athen. Der Klang des Jüngsten Gerichts.

Cory Marks ist zurück – und wie! Mit „Hangman“, der brandneuen Single und dem wütend lodernden Auftakt zu seinem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 (VÖ: 3. Oktober via Better Noise Music), beweist der kanadische Country-Rocker erneut, dass ehrlicher Southern-Grit und hart rockende Arena-Power perfekt zusammenpassen – wenn man’s richtig macht.

Und Cory Marks macht’s richtig dreckig. Richtig laut. Richtig gut.


„Hangman“: Harter Rock, dunkle Gedanken – und der Wille zum Widerstand

Mit donnernden Drums, messerscharfen Gitarren und einer Stimme, die sich wie Schleifpapier durch die Zeilen gräbt, ist „Hangman“ alles andere als ein seichter Ritt durch Country-Romantik.

„‚Hangman‘ ist ein harter Rock-Stampfer über Trotz und Selbstbestimmung,“ sagt Cory.
„Der Song erzählt vom letzten Gang eines Verurteilten – aber aus Sicht eines Künstlers, der sich nicht anbiedert, sondern seinen Weg geht. Statt um Gnade zu winseln, blickt er dem Henker in die Augen.“

Ein Song wie ein Showdown. Kein Wehklagen, kein Bitten – nur die Faust in die Luft und der feste Glaube: Wenn die richtigen Leute zuhören, verändert sich was.


SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 – Album-Feuer frei ab Oktober

„Hangman“ ist der erste Donnerschlag aus dem kommenden Album SORRY FOR NOTHING VOLUME 2, das am 3. Oktober erscheint. Wieder mit an Bord: Produzenten-Ikone Kevin Churko (Ozzy Osbourne, Five Finger Death Punch), Kile Odell (Nita Strauss, Nothing More) und Andrew Baylis (Jelly Roll, Brantley Gilbert).

Die Platte ist der direkte Nachfolger des gefeierten SORRY FOR NOTHING (VÖ: Dezember 2024), auf dem Cory Marks sich bereits kompromisslos zwischen Outlaw-Country und Metal-Attitüde bewegte. Zu den Gästen zählten unter anderem Sully Erna (Godsmack), Travis Tritt, Mick Mars (Mötley Crüe) und DL von Bad Wolves.


Zwischen Merle Haggard und Metal – Marks macht sein eigenes Ding

Cory Marks wuchs mit Merle Haggard und Ozzy Osbourne auf – und genau das hört man. Er kombiniert klassische Country-Erdung mit explosiver Rockenergie, ohne sich einem der beiden Lager völlig zu verschreiben.

Seine Stimme trägt Geschichten, seine Riffs brennen sich ins Hirn, und sein Sound bleibt unberechenbar – irgendwo zwischen Nashville und Hölle.

„Ich hab’ nie in Schubladen gedacht. Für mich ist Musik dann echt, wenn sie aus dem Bauch kommt – nicht vom Reißbrett.“


Die Tracklist von SORRY FOR NOTHING VOLUME 2:

  1. Hangman

  2. Are You With Me?

  3. Change The Game

  4. The Heart Breaks When It Wants To

  5. Wild Ride

  6. Someone I Hate

  7. Whiskey River

  8. Empty Bottles

  9. Pick Up The Phone

  10. A Different Kind of Year

  11. Sorry For Nothing (Acoustic)


Auf Tour mit Sevendust & mehr

Wer Cory Marks live erleben will, darf sich auf den Herbst freuen: Ab dem 14. November ist er als Special Guest auf der „Southside Double-Wide Tour“ von Sevendust unterwegs.

In den letzten Jahren hat er die Bühne bereits mit Acts wie Five Finger Death Punch, ZZ Top, Nickelback, Toby Keith, Dorothy, Travis Tritt und Theory of a Deadman geteilt – und dabei eindrucksvoll gezeigt, dass er live mindestens genauso viel Feuer entfacht wie auf Platte.


Fazit:

Cory Marks ist kein Trend – er ist eine Bewegung.
Mit „Hangman“ tritt er einmal mehr den Beweis an, dass man authentisch, unbequem und gleichzeitig zugänglich sein kann.

SORRY FOR NOTHING VOLUME 2 wird laut, wild und kompromisslos – genau das, was moderner Country-Rock braucht:
Mut, Ecken, Kanten und einen verdammt lauten Gitarrenverstärker.

Arrrr, Matrosen der lauten Töne! Die Crew von Kid Kapichi hat das Segel neu gesetzt und sticht mit ihrer brandneuen Single „Stainless Steel“ in bislang unbekannte Gewässer. Aye, und das Lied ist mehr als bloß ein Seemannslied – es ist ein Blick in die Seele von Kapitän Jack Wilson selbst, der in dunkler See trieb und nun den Kurs zurück zum Licht gefunden hat.

„Ich schrieb die Zeilen in einer besonders schweren Zeit im letzten Jahr“, so gesteht Jack mit ehrlicher Stimme.
„Ich begriff, dass ich nicht unverwundbar bin… ‚Ich bin nicht aus Edelstahl gemacht‘, heißt es im Refrain. Das Lied entstand in einem meiner finstersten Kapitel. Vieles aus jener Zeit verschwimmt wie Nebel über der See – als hätt ein anderer die Lieder geschrieben. Doch heut fühlt es sich an, als hätte mir mein früheres Ich einen Rettungsring zugeworfen. Tröstlich – doch auch mahnend: Man hat das Steuer nie ganz in der Hand.“

Arr, das ist kein Lied für die Tanzfläche der Hafenkneipe – das ist ein ehrlicher Ruf aus dem Innersten. Und damit nicht genug:

„‚Stainless Steel‘ fühlte sich auch wie ein neuer Kurs an – langsamer, nackter, echter. Jahrelang dachten wir: Mehr ist mehr. Nun aber… vielleicht ist weniger genau das, was wir brauchen.“


Aye, ein neuer Kurs wird gesetzt

Die Planken unter Kid Kapichi sind nicht mehr die gleichen. Die langjährigen Gefährten Ben Beetham (Gitarre) und George MacDonald (Schlagzeug) sind von Bord gegangen. Doch aus dieser Veränderung erwächst nicht Stillstand, sondern Bewegung – „Stainless Steel“ ist das erste Stück auf dem neuen Deck.

Produziert von Mike Horner und dem (nun ausgeschiedenen) Ben Beetham höchstselbst, gemeinsam mit der gesamten Crew, und gemischt von George Perks, markiert dieser Song den Beginn einer neuen Ära – mit neuen Gesichtern, neuer Richtung, aber demselben rebellischen Feuer im Herzen.


Mehr Brüderschaft als Band – und das seit zehn Jahren

Seit einem Jahrzehnt segeln Kid Kapichi aus dem englischen Hastings hinaus in die Welt – eine Crew, die mehr einer Bruderschaft gleicht als einem Haufen Musiker. Ihre Überzeugung: Musik darf laut sein, ehrlich, politisch – und stolz auf die Herkunft, ohne Scheuklappen Richtung Horizont.

Die neue Besatzung wird bald bekannt gegeben – das nächste Kapitel steht in den Startlöchern.


UK-Tour im Herbst 2025: Klar zum Entern!

Wer die neue Mannschaft hautnah erleben will, hat dazu im Oktober und November 2025 reichlich Gelegenheit. Kid Kapichi stechen auf große UK-Headline-Tour, und diese wird persönlich, roh und direkt vom Bug ins Herz.

Mehr Details zu den Terminen folgen bald – haltet eure Fernrohre bereit!


Jetzt reinhören in „Stainless Steel“ – hier entlang, Landratten:
👉 YouTube – Stainless Steel


Fazit:
Kid Kapichi werfen Ballast über Bord, stellen sich den Stürmen – und segeln mit „Stainless Steel“ zu neuen Horizonten. Ein Song wie eine Flaschenpost aus der Tiefe – persönlich, kraftvoll, echt.

Anker lichten. Herzen öffnen. Kurs: Zukunft.

Mit „Trail of Gold“ legen Velvet Rush nicht nur eine neue Single vor – sie liefern ein Statement. Einen Aufruf. Eine Hymne. Und zugleich die mit Spannung erwartete Ankündigung ihres gleichnamigen Debütalbums, das am 26. September 2025 erscheint.

Was mit der gefeierten Single „Euphonia“ begann – ausgezeichnet vom Classic Rock Magazine UK als Best Rock Song of the Week – nimmt jetzt volle Fahrt auf. Mit „Trail of Gold“ präsentieren Velvet Rush den Soundtrack für alle, die das Leben ohne Netz und doppelten Boden zelebrieren: roh, intensiv, voller Herzblut und Haltung.


Zwischen Aufbruch und Rückblick: Trail of Gold als Hymne des Augenblicks

Musikalisch packt der Song sofort – ein Riff, das sich festbeißt, ein Rhythmus, der rollt, und eine Stimme, die unter die Haut geht. Doch es sind nicht nur Sound und Produktion, die beeindrucken – es ist die Botschaft:

„Trail of Gold“ ist ein Song über Begegnungen, Abschiede und die Schönheit des Moments. Ein leidenschaftlicher Aufruf, das Leben mit offenen Armen zu empfangen – intensiv, wild und ohne Reue.

Genau dieser Spirit prägt auch das kommende Album – elf kompromisslose Songs, die sich irgendwo zwischen dem staubigen Charme der 70er und der Wucht des modernen Rock’n’Roll verorten. Produziert wurde das Werk in den renommierten Chameleon Studios von Eike Freese (Deep Purple, Slash, Simple Minds), der Velvet Rush nicht nur klanglich auf ein neues Level hebt, sondern ihre musikalische Vision in messerscharfen Sound übersetzt.


Sandra Lian – eine Stimme wie ein Gewitter

Im Zentrum des Sturms steht Sandra Lian – eine Frontfrau, wie man sie in dieser Form nicht alle Tage erlebt. Voluminös, ungeschliffen, mit einer Stimme, die auf der Bühne explodiert und jeden Song trägt wie ein Sturm die Segel. Ob wütend oder zerbrechlich – Lian hat das seltene Talent, Emotionen direkt und ungefiltert zu transportieren.

An ihrer Seite:

  • Dennis Henning – Gitarre

  • Tim Black – Bass

  • Tom Zeschke – Drums

Ein eingespieltes Power-Trio, das Groove, Dynamik und Wucht wie im Schlaf kombiniert. Zusammen sind sie Velvet Rush – ein Soundkollektiv, das direkt ins Mark trifft.


Vinylträume & Gatefold-Gold

Trail of Gold erscheint nicht nur digital und als CD, sondern auch als exklusive Splatter-Vinyl-Edition in Orange, Gold und Schwarz, verpackt in ein edles Gatefold-Cover. Schon jetzt ein Sammlerstück – und ein visuelles Statement, das perfekt zum Klangbild passt.


Live – laut, direkt, unvergesslich

Nach Support-Shows für Jerry Cantrell (Alice In Chains) geht es im Herbst mit The Vintage Caravan auf große Europa-Tour – mit Halt in Brüssel, Paris, Hamburg, Köln, Wien und vielen weiteren Städten. Ergänzt wird das Live-Jahr durch Festival-Highlights wie:

Festivals 2025:

  • 23.08. | Ackerbrand Festival

  • 06.09. | Rock am See Tender

  • 12.09. | Dissen Skurill

  • 29.11. | Metal Hammer Paradise

The Vintage Caravan Tour-Support:

  • 25.09. | Brüssel – Botanique

  • 26.09. | Paris – Petit Bain

  • 28.09. | Hannover – Faust

  • 29.09. | Berlin – Frannz

  • 30.09. | Hamburg – St. Pauli Bahnhof

  • 01.10. | Dortmund – Piano

  • 02.10. | Tilburg – Hall of Fame

  • 03.10. | Köln – Volta

  • 04.10. | Karlsruhe – P8

  • 07.10. | Tübingen – Sudhaus

  • 08.10. | Bielefeld – Forum

  • 09.10. | Jena – KuBa

  • 10.10. | Aschaffenburg – Colos-Saal

  • 12.10. | Wien – Arena


Fazit: Velvet Rush bringen frischen Wind – ohne Kompromisse

Mit „Trail of Gold“ schreiben Velvet Rush das erste große Kapitel ihrer Bandgeschichte – nicht in zarten Tönen, sondern in leuchtenden Farben. Es ist ein Song und bald ein Album für alle, die Rock’n’Roll nicht nostalgisch verklären, sondern leben wollenlaut, ehrlich, frei.

Macht die Lautsprecher bereit, schnallt euch an und ladet die Manareserven auf – denn die GRAILKNIGHTS kehren mit voller Energie und geballter Klangkraft aus dem musikalischen Orbit zurück! Am 17. Oktober 2025 erscheint über Perception das neue Studioalbum „Forever“, ein epischer Meilenstein in der Saga dieser einzigartigen Superhelden des Melodic Death Metal.

Forever – Mehr als nur ein Song

Im Zentrum der galaktischen Veröffentlichung steht der Titelsong „Forever“, der laut GRAILKNIGHTS weit mehr ist als nur ein musikalischer Höhepunkt. Die Band erklärt:

„‚Forever‘ ist unsere Hymne auf das, was zwischen uns und dem Battlechoir gewachsen ist.“

Gemeint ist damit die legendäre Verbindung zwischen Band und Fans – dem sogenannten Battlechoir, der bei jeder Schlacht (a.k.a. Live-Show) lautstark hinter den Rittern des Grails steht.
Die GRAILKNIGHTS weiter:

„Schon jetzt dröhnt sie mit voller Wucht aus den Boxen, aber wenn wir den Song live zünden und der Battlechoir mit einstimmt, wird er zu etwas Größerem – zu einem Moment, der alles vereint. Genau dafür machen wir das.“

Eine Produktion aus den Hallen des Pathway-Imperiums

Veredelt wurde das Album im legendären Pathway Studio unter der Regie von Klangzauberer Sascha Paeth, während das Artwork von niemand Geringerem als Sebastian Khayat stammt – ein Cover, das dem Sci-Fi-Fantasy-Universum der Band alle Ehre macht.


Die kosmische Tracklist von Forever:

  1. Yes Sire

  2. Grail Gym

  3. Necronomicon

  4. Weekend Ninja

  5. In The Eyes Of The Enemy

  6. Snow In Bordeaux

  7. Grailforce One

  8. Mighty Metal Maiden

  9. Animated Love (exklusiv auf der Jewel-Case-CD)

  10. Powerlift

  11. Forever
    Bonustrack (nur CD-Digipak/Vinyl):

  12. Super Trouper (ABBA-Cover – kein Witz, sondern galaktische Realität!)

Ob Muskeltraining im Grail Gym, Ausflüge mit der Grailforce One oder hymnische Balladen an eine Mighty Metal MaidenForever deckt das gesamte Spektrum zwischen spaßgeladenem Fantasy-Metal und ehrlicher Fanliebe ab.


Die galaktischen Ritter der GRAILKNIGHTS:

  • Sir Optimus Prime | Gesang, Anführer der Klangmission

  • Sovereign Storm | Gitarre, Gesang, Sturmbringer auf sechs Saiten

  • Count Cranium | Gitarre, Gesang, Herr der Denk-Kraft

  • Duncan MacLoud | Bass, Gesang, Unsterblicher Tieftonkrieger

  • Lord Drumcules | Schlagzeug, Zeit- und Raumschläger


Battlechoir, erhebt euch!

Die Veröffentlichung von Forever ist nicht nur ein neues Kapitel – es ist ein interstellares Manifest an die Gemeinschaft zwischen Band und Battlechoir. Es geht um Zusammenhalt, Energie, Liebe zur Musik – und um das kollektive Beben der Hallen, wenn Fans und Band eins werden.

Also, Battlechoir: Sammelt eure Kräfte, hebt die Grailhands und macht euch bereit für das nächste Abenteuer.

 

Neun Jahre mussten Fans von Glenn Hughes auf ein neues Soloalbum warten – nun ist es soweit. Am 5. September 2025 erscheint mit „Chosen“ das nächste Kapitel im musikalischen Schaffen des Rockveteranen über Frontiers Music. Mit der Single „Into The Fade“ liefert Hughes bereits jetzt einen atmosphärisch dichten Vorgeschmack – samt Visualizer, den man sich unten im Player zu Gemüte führen kann.

„Ein Leben der Akzeptanz“

In einem persönlichen Statement beschreibt Hughes den Song als Ausdruck seiner inneren Haltung:

„Ein Leben der Akzeptanz, des Hierseins im Jetzt. Das Leben im Moment.“

Diese klare Botschaft zieht sich wie ein roter Faden durch den Track, der nicht nur musikalisch tiefgründig und getragen daherkommt, sondern auch inhaltlich den Menschen Glenn Hughes offenbart – als Künstler, der nach Jahrzehnten im Geschäft nicht müde wird, nach innen zu blicken.


Neues Soloalbum Chosen: Ein Blick nach innen

Neun Jahre nach „Resonate“ (2016) kehrt Hughes nun mit einem komplett neuen Soloalbum zurück. Warum die lange Pause? Der Sänger erklärt:

„Songwriting ist für mich etwas sehr Persönliches, und ich schreibe nur, wenn ich etwas zu sagen habe. Als ich ‚Chosen‘ schrieb, ging ich zurück an das Zeichenbrett meines Lebens.“

In „Chosen“ verarbeitet Hughes Themen wie den menschlichen Zustand, Liebe, Hoffnung, Glaube und Akzeptanz – keine leichten Begriffe, doch dem ehemaligen Deep-Purple-Bassisten geht es dabei nicht um große Gesten, sondern um authentische Selbstreflexion.

„Mein Leben wird von innen heraus gelebt, im gegenwärtigen Moment. Es ist ein Album mit Seelennahrung, und ich war noch nie so dankbar, hier auf dem Planeten Erde zu sein. Musik heilt!“


Tracklist – „Chosen“:

  1. Voice In My Head

  2. My Alibi

  3. Chosen

  4. Heal

  5. In The Golden

  6. The Lost Parade

  7. Hot Damn Thing

  8. Black Cat Moan

  9. Come And Go

  10. Into The Fade


Mit vertrauten Weggefährten

Auch das Line-up auf „Chosen“ verspricht höchste Qualität. Neben Glenn Hughes an Gesang und wohl auch Bass, sind mit dabei:

  • Søren Andersen – Gitarre

  • Ash Sheehan – Schlagzeug

  • Bob Fridzema – Keyboards

Die Formation verbindet eingespielte Chemie mit frischem Sound – eine Mischung, die „Chosen“ zu einer spannenden Veröffentlichung im Rockjahr 2025 macht.


Fazit

Mit „Into The Fade“ und dem kommenden Album „Chosen“ zeigt Glenn Hughes erneut, dass Rockmusik auch im Jahr 2025 noch Tiefe, Seele und Relevanz haben kann. Es geht nicht um Lautstärke oder Tempo, sondern um Echtheit – und die liefert Hughes mit beeindruckender Klarheit. Wer Musik sucht, die mehr ist als bloße Unterhaltung, dürfte mit „Chosen“ fündig werden.

 

Mit der Dokumentation Ozzy Osbourne: Coming Home sendet die BBC am 18. August ein bewegendes Porträt über eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Rock- und Metal-Geschichte. Die einstündige Produktion, die über einen Zeitraum von drei Jahren gedreht wurde, beleuchtet die letzten Lebensjahre des BLACK SABBATH-Frontmanns und zeigt den Menschen hinter der Legende – geprägt von Krankheit, familiärer Nähe und dem Versuch, nach Jahrzehnten in den USA in seine britische Heimat zurückzukehren.

Die BBC beschreibt den Film als „das letzte Kapitel“ im Leben von Ozzy Osbourne, der am 22. Juli 2025 im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts verstarb. Umgeben von seiner Familie, ging der Musiker friedlich – ein Ende, das im starken Kontrast zum rastlosen und exzessreichen Leben steht, das er über Jahrzehnte hinweg geführt hatte. Die Dokumentation wird am 18. August um 21:00 Uhr BST (22:00 Uhr CEST) auf BBC One ausgestrahlt und anschließend über den BBC iPlayer verfügbar sein.

Ein Mensch hinter der Ikone

„Ozzy Osbourne: Coming Home“ ist mehr als ein Rückblick auf eine große Karriere – es ist eine intime Erzählung über einen Mann, der sich mit dem Älterwerden, körperlichem Verfall und seinem Vermächtnis auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht der Versuch von Ozzy und seiner Frau Sharon Osbourne, den lang gehegten Traum zu verwirklichen, wieder dauerhaft nach Großbritannien zurückzuziehen – zurück zu den Wurzeln, an den Ort, an dem alles begann.

Dabei gewährt die Doku auch tiefe Einblicke in Ozzys gesundheitliche Kämpfe. In den letzten Jahren hatte der Musiker mit einer Vielzahl von Erkrankungen zu kämpfen, darunter Parkinson, Rückenprobleme und die Folgen mehrerer Operationen. Die BBC zeigt in bisher unveröffentlichtem Material, wie sehr ihn diese Leiden gezeichnet haben – und wie er dennoch darum kämpfte, noch ein letztes Mal auf die Bühne zurückzukehren.

Einer der emotionalen Höhepunkte des Films ist die Vorbereitung auf das geplante Abschiedskonzert im Juli 2025 in Birmingham, der Geburtsstadt von BLACK SABBATH. Ob es zu diesem Konzert kam, wird nicht vollständig bestätigt – doch allein der Wille, noch einmal live zu spielen, wird in der Doku als zentraler Antrieb dargestellt.

„Iron Man war nicht wirklich aus Eisen“

Besonders bewegend ist die Rolle von Kelly Osbourne, Ozzys Tochter, die in einem der eindrücklichsten Zitate des Films sagt:

„Iron Man war nicht wirklich aus Eisen gemacht.“

Damit bricht sie bewusst mit dem Mythos des unzerstörbaren Rockstars und verweist auf die Zerbrechlichkeit hinter der ikonischen Fassade – ein Mensch, der geliebt wurde, kämpfte, scheiterte, triumphierte und schließlich zur Ruhe kam.


Ein bleibendes Vermächtnis

Mit dieser Dokumentation setzt die BBC einem der prägenden Musiker des 20. und 21. Jahrhunderts ein würdiges filmisches Denkmal. Ozzy Osbourne, der als Sänger von BLACK SABBATH nicht nur den Heavy Metal mitbegründete, sondern auch Generationen von Musiker:innen beeinflusste, wird in „Coming Home“ nicht verklärt, sondern als Mensch gezeigt – mit allen Widersprüchen, Schwächen und Stärken.

Ob und wann die Doku im deutschsprachigen Raum offiziell ausgestrahlt oder gestreamt wird, ist derzeit nicht bekannt. Doch eines ist klar: „Ozzy Osbourne: Coming Home“ ist ein Muss für alle, die den „Prince of Darkness“ nicht nur als Mythos, sondern als Mensch verstehen wollen.

Ruhe in Frieden, Ozzy und danke für die vielen Jahre mit genialer Musik.

Hört her, Ihr Kinder des Nordwinds, Ihr Streiter des stählernen Klanges! Ein neues Lied ward geschmiedet im Feuer der Saiten und der Trommeln – sein Name sei ‘Dancing Shadow’.

In dunklen Zeiten, wenn das Herz schwer ist wie ein mit Runen verzierter Schild und selbst der mächtigste Krieger ins Wanken gerät, erhebt sich ein Licht. So erzählt es uns der neue Track der finnischen Barden AMORPHIS, ein Lied vom Dunkel – doch auch von Hoffnung. Wie das kalte Licht des Mondes selbst durch die finstersten Haine dringt, so bahnt sich auch hier ein Refrain seinen Weg durch düstere Gedanken und schenkt der Welt neue Kraft.

Esa Holopainen, der Meister der sechs Saiten, sprach über dieses Werk:

„Der Arbeitstitel lautete ‘Disco Tiger’. Klingt seltsam? Mag sein. Doch die Eingängigkeit und jene Haken, an denen sich das Gehör festklammert – sie sind altes Handwerk aus unseren Werkstätten. ‘Dancing Shadow’ trägt ein frisches Klanggewand – doch seine Seele ist tief verwurzelt in dem, was AMORPHIS seit jeher ausmacht. Und wenn Ihr Euch in der Metal-Disco wiederfindet – dieser Song wird Eure Beine tanzen lassen wie Berserker auf Met!“

Auch Jan Rechberger, Hüter des Rhythmus, erhob das Wort:

„Wir wagten uns auf neues Terrain. Nach über drei Jahrzehnten ein Werk wie dieses zu erschaffen – das ist kein bloßer Schritt, das ist eine Neuerfindung. Ein neues Kapitel im Saga-Buch AMORPHIS.“

Patric Ullaeus, Bildmeister der bewegten Schatten, führte erneut Regie beim düsteren Schwarz-Weiß-Video, das dem Klang ein Gesicht verleiht. Sucht es auf, Ihr Seher der Netze – das Auge wird finden, was das Ohr erspürt.


Ein neues Reich entsteht – BORDERLAND ruft

Am 26. September, im Jahre nach Midgard-Zählung 2025, erhebt sich „Borderland“, das fünfzehnte Langschiff in der Flotte AMORPHIS’. Die Songs, geschmiedet in den kalten Nächten Dänemarks mit Klangschmied Jacob Hansen, tragen Titel wie „Bones“, „Tempest“, oder „The Lantern“ – jeder ein Kapitel aus einer Welt zwischen Licht und Dunkel, Traum und Erinnerung.

Die Texte schrieb erneut der Weise Pekka Kainulainen, der da sprach:

„Unsere Ahnen mussten dem Tod in die Augen blicken und überstanden Zeiten der Vernichtung. Mit diesen Versen will ich die Stärke und Demut beschwören, die die Menschheit durch die Jahrhunderte getragen hat. Sie gelten den Mythen – und den Seelen der AMORPHIS-Hörigen.“

Das visuelle Banner – das Cover – stammt aus den Händen des niederländischen Runenzeichners Marald Van Haasteren. Er malt nicht für das Auge, sondern für die Seele.


Die Reise beginnt – Blood Dynasty erhebt sich

Mit Schildbrüdern an der Seite – ARCH ENEMY, ELUVEITIE, und GATECREEPER – zieht AMORPHIS in die Hallen Europas. So lasset Eure Äxte tanzen und Eure Häupter kreisen:

Die „Blood Dynasty“-Tour 2025:

  • 10.10.25 | Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle

  • 11.10.25 | Frankfurt – Jahrhunderthalle

  • 12.10.25 | München – Zenith

  • 15.10.25 | Wien – Gasometer

  • 17.10.25 | Berlin – Columbiahalle

  • 21.10.25 | Zürich – The Hall

  • 14.11.25 | Hannover – Swiss Life Hall

  • 15.11.25 | Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle


Die Runen der Band – AMORPHIS

  • Tomi Joutsen | Der Rufer, der das Licht und den Abgrund gleichermaßen beschwört

  • Esa Holopainen | Meister der Melodie

  • Tomi Koivusaari | Wächter der dunklen Riffs

  • Olli-Pekka „Oppu“ Laine | Hüter der tiefen Saiten

  • Santeri Kallio | Magier der Tasten

  • Jan Rechberger | Schläger der Zeiten


So vernehmt es, Ihr Streiter des Sounds:
‘Dancing Shadow’ ist nicht nur ein Lied. Es ist ein Ruf durch die Zeit, ein Tanz mit den Geistern der Vergangenheit und ein Schritt ins Licht des kommenden Morgens. Bereitet Euch vor – das Borderland öffnet seine Tore.

Wenn Welten aufeinandertreffen, dann richtig: Marc Hudson, Stimme der Power-Metal-Giganten DRAGONFORCE, feiert sein Anime-Debüt in der zweiten Staffel der durchgeknallten Action-Comedy-Serie „DanDaDan“ – ab sofort auf Netflix zu sehen! In Folge 6 leiht er dem mysteriösen Frontmann Hayashi seine Stimme – sowohl gesprochen als auch gesungen – und sorgt mit einem schamanisch-metallischen Exorzismus-Song für Gänsehaut und Headbang-Momente zugleich.

„Ich bin überglücklich, bekanntgeben zu dürfen, dass ich die unglaubliche Gelegenheit hatte, als Synchronsprecher in ‚DanDaDan‘ mitzuwirken – einer meiner absoluten Lieblings-Anime-Serien!“, so Hudson.
„Ich spiele die Rolle des Sängers Hayashi in Staffel 2, Folge 6, und es war ein Riesenspaß, den Exorzismus-Song zu singen.“

Dass Hudsons Soloalbum „Starbound Stories“ (2023) stark von Anime, japanischer Musik und Videospiel-Soundtracks inspiriert war, macht diesen Auftritt umso bedeutsamer. Für ihn ein Moment, in dem sich künstlerische Kreise schließen:

„Nachdem ich ‚Starbound Stories‘ aufgenommen hatte, war ich überglücklich, dass ich eingeladen wurde, tatsächlich in einem Anime zu singen. Es fühlte sich an, als hätte sich der Kreis geschlossen.“

„DanDaDan“, bekannt für seinen wilden Mix aus übersinnlicher Action, Sci-Fi-Wahnsinn und überdrehtem Humor, hat mit Hudsons Gastauftritt einen weiteren Volltreffer gelandet. Wer die Serie kennt, weiß: Hier trifft nichts Alltägliches aufeinander – und genau deshalb passt Hudsons dramatische Stimme perfekt in die abgedrehte Anime-Welt.

Hudson reiht sich mit diesem Auftritt in eine immer größer werdende Riege westlicher Metal-Künstler ein, die ihren Weg in die japanische Anime- und Games-Welt finden – und bringt dabei bombastischen Sound, emotionalen Tiefgang und eine ordentliche Portion Charisma mit ins Spiel.

Sein Soloalbum „Starbound Stories“, das neben Ryoji Shinomoto (Gyze), Jacky Vincent (ex-Falling In Reverse), Adrienne Cowan (Seven Spires), Mia Asano und weiteren Gästen entstand, lieferte bereits ein musikalisches Liebesgeständnis an die Popkultur Japans – und findet nun mit „DanDaDan“ einen visuellen und erzählerischen Bruder im Geiste.

Für Anime- und Metal-Fans heißt es also:
Folge 6, Staffel 2 von „DanDaDan“ jetzt auf Netflix anschauen – und den Sound des Exorzismus erleben, wie nur Marc Hudson ihn entfesseln kann.

Es ist das Jahr 2025 – aber REVOCATION klingen, als wären sie auf einem Donnerstahl direkt aus den Tiefen der 80er zu uns zurückgekehrt. Mit „Sarcophagi Of The Soul“ veröffentlichen die Bostoner Extrem-Metaller ihre neue Abrissbirne – und schwingen dabei den Hammer gegen die digitale Tyrannei, die unsere Seelen in Glassärgen einschließt.


☠️ SARCO… WAS?!

Sarcophagi Of The Soul – das ist kein Fantasy-Kauderwelsch, das ist eine Abrechnung mit der Realität:
Der tägliche Blick aufs Display, das ständige Scrollen, das endlose Selfie-Gesicht. REVOCATION machen kurzen Prozess mit dem Spiegelkabinett aus Fake-Identitäten und Avatar-Eitelkeit, in dem sich die Menschheit langsam selbst vergisst.

„Diese Geräte haben sich in unser Leben gefressen wie Maden in eine Leiche,“ bellt Frontmann Dave Davidson.
„Wir füttern unsere Egos, bauen perfekte Illusionen – bis unsere digitalen Zwillinge anfangen, die Kontrolle zu übernehmen.“

Und genau hier setzt der neue Track an: Ein gnadenloser Mix aus Thrash, Death und technischer Raserei, der dich in den digitalen Abgrund zerrt – und dir dann den Schädel wegrifft.


💀 EIN TRAILER AUS DER HÖLLE

Begleitet wird der Song von einem Lyric-Video mit dystopischem Wahnsinns-Artwork von Tony Guarladi-Brown, der für das neue Album gleich eine ganze Graphic Novel entworfen hat.
Und ja – es sieht so aus, als hätten Blade Runner und Lovecraft ein Kind gezeugt, während Megadeth auf dem Dach spielt.


⚡DAS ALBUM: NEW GODS, NEW MASTERS – OUT 26. SEPTEMBER

Was kommt nach dem Track?
Der komplette Donnersturm: Am 26. September erscheint das neue REVOCATION-Album „New Gods, New Masters“ via Metal Blade Records – und es wird alles andere als freundlich.

„Die alten Götter sterben – aber wir schaffen neue. Wir beten nicht mehr zu Zeus oder Odin, sondern zu Google, Tesla und der KI im Schatten,“ so Davidson.
„Es ist ein Kult. Ein digitaler Wahnsinn. Und er frisst uns bei lebendigem Leib.“


🧠 GÄSTE VOM FEINSTEN – UND KEINEN ZUCKER FÜR DIE MASSE

Mit an Bord sind illustre Gäste aus dem Extremmetal-Underground:

  • Travis Ryan (Cattle Decapitation)

  • Jonny Davy (Job For A Cowboy)

  • Luc Lemay (Gorguts)

  • und sogar Jazz-Virtuose Gilad Hekselman, der in „The All Seeing“ für kontrollierten Wahnsinn sorgt.

Produziert hat das Biest Dave Davidson höchstpersönlich. Mix & Master: Jens Bogren – und Cover-Art: Paolo Girardi (natürlich voller Höllen, Schrecken und techno-futuristischem Irrsinn).


📀 TRACKLIST – METAL FÜR DIE ENDZEIT:

01 New Gods, New Masters
02 Sarcophagi Of The Soul
03 Confines Of Infinity (feat. Travis Ryan)
04 Dystopian Vermin
05 Despiritualized
06 The All Seeing (feat. Gilad Hekselman)
07 Data Corpse
08 Cronenberged (feat. Jonny Davy)
09 Buried Epoch (feat. Luc Lemay)


🤘 DIE BAND – DIE LETZTEN WIDERSTANDSKÄMPFER

  • Dave Davidson – Gitarre & Gesang

  • Ash Pearson – Drums of Doom

  • Harry Lannon – Rhythmusgitarren-Gewitter

  • Alex Weber – Bass-Attacken aus der Tiefe


📢 FAZIT:

Wenn REVOCATION im September das neue Album zünden, dann nicht als Stream nebenbei, sondern als Soundtrack zur digitalen Apokalypse. „Sarcophagi Of The Soul“ ist der erste Warnschuss. Wer nicht hört, wird abgeschaltet.

🔔 Vorbestellen oder untergehen – New Gods, New Masters kommt. Und die alten Thrash-Götter lachen aus dem Grab. Welcome to the machine. Welcome to the pit.
Horns up.