SKIRT. setzen die Segel – Hamburgs neue Punk/Hardcore-Waffe wirft Anker mit Debüt-EP „DEMO“

Arrr, macht die Ohren frei, ihr Landratten – aus Hamburg bricht ein Sturm los, der nach Schweiß, Bier und bittersüßer Rache riecht. SKIRT., der frische Punk/Hardcore-Neuzugang, hat Anfang 2025 das Piratenschiff bestiegen und feuert heute die erste Breitseite ab: Die Debüt-EP „DEMO“ mit fünf Tracks, die nichts anderes tun, als Klartext zu reden. Kein Firlefanz, keine Nettigkeiten – nur rohe Energie und Wut, die wie ein rostiger Enterhaken direkt in die Brust fährt.

Schon die ersten beiden Singles „Sweet“ und „Your Misery“ haben gezeigt, dass SKIRT. keinen Bock auf Samthandschuhe haben. Sängerin Lena Harrison schreit nicht einfach ins Mikro – sie wirft ihren Frust, ihre Erfahrungen und ihre Narben mitten ins Publikum. Unterstützt wird sie von Gitarren, die so kompromisslos runtergehackt werden, als würden sie Planken zersägen, und von Drums, die den Geist von Nirvana wachrufen, nur brutaler, wütender, direkter.

Der Fokustrack „Get Fucked“ ist der blanke Mittelfinger in Songform. Keine falsche Romantik, kein Zögern – nur eine klare Ansage an jeden Spinner, der meint, dass „Nein“ ein Verhandlungsvorschlag sei. Lena beschreibt ihre eigenen Nächte, in denen Drohungen nötig waren, um endlich Ruhe zu haben. Das ist nicht bloß ein Song – das ist eine Kanonenkugel gegen patriarchale Scheiße. Die Hook explodiert wie Schwarzpulver und zeigt, dass SKIRT. gekommen sind, um die Szene nicht nur aufzurütteln, sondern zu entern.

„DEMO“ ist Ventil, Kampfansage und Inspiration für weibliche Wut – eine Flaschenpost voller Gift, die dort einschlägt, wo sie gebraucht wird.

Wer SKIRT. live erleben will, sollte den Rum kaltstellen und die Knochen schon mal lockern:

  • 09.01.2025 – Hamburg, LOGO

  • 18.10.2025 – Hamburg, Sincity Mosh

Hinter dem Deck von SKIRT. steckt echter DIY-Spirit: Gitarrist und Videograf Daniel Priess hat zusammen mit Lena die komplette EP produziert und die wuchtigen Musikvideos selbst umgesetzt. Die Crew ist kein Haufen unerfahrener Matrosen – Mitglieder haben zuvor schon bei Deez Nuts, Light Your Anchor, James First und ROYALIST angeheuert. Doch mit SKIRT. haben sie ihren neuen gemeinsamen Kurs gefunden – wild, ehrlich und unaufhaltsam.

Also: Klar zum Entern! Wer SKIRT. jetzt noch unterschätzt, wird schon bald von der nächsten Welle verschluckt.

Arrr, hisst die Totenkopfflagge und macht die Kanonen klar, ihr Freibeuter der sieben Meere des Rock’n’Roll – denn Blondie setzen erneut die Segel! Nach Jahren in dunklen Gewässern werfen die Legenden ihren Anker am 31. Oktober 2025, wenn die Deluxe-Neuauflage ihres glorreichen Comeback-Albums No Exit von 1999 über BMG erscheint. Und aye – das Ganze gibt’s erstmals auch auf Vinyl, klar wie das Meer im Morgengrauen oder schwarz wie Rum in der Kajüte.

Die Schatztruhe enthält das frisch neu gemasterte Originalalbum, das einst mit dem Welthit Maria die Charts plünderte, dazu seltene Remixe, brandneues Artwork und mit Hot Shot einen Song, der bislang nur im fernen Japan verborgen lag. Nun, veredelt von Tonmeister David Wrench, segelt er erstmals weltweit übers digitale Meer der Streaming-Plattformen – gleich hier zu entern: https://youtu.be/7xTifBY7zX0?list=RD7xTifBY7zX0

Ein Comeback wie ein Sturm

No Exit war 1999 wie die Rückkehr einer gefürchteten Piratenflotte: Nach 17 Jahren Stille kamen Debbie Harry, Chris Stein, Clem Burke und Jimmy Destri wieder an Deck, unterstützt von treuen Weggefährten Leigh Foxx und Paul Carbonara. Mit Produzent Craig Leon, der schon die Ramones und Blondies erste Beutezüge begleitet hatte, nahmen sie das Album auf – roh, unberechenbar und wild wie ein Sturm in der Karibik. Der Titeltrack mit Coolio, Hymnen wie Nothing Is Real But the Girl und der globale Schatz Maria brachten Blondie zurück ins Rampenlicht – und lösten die längste Weltfahrt der Crew aus: 13 Monate Tour, bis die Segel zerschlissen waren.

Ein Vermächtnis für Clem Burke

Die Neuauflage ist zugleich ein Denkmal für Clem Burke, das rhythmische Herz der Band, der Anfang des Jahres von Bord ging. Sein Donnern am Schlagwerk hallt in jedem Song wider – eine letzte Kanonensalve, die nie verklingen wird.

Schätze in drei Truhen

Die No Exit Deluxe Edition erscheint digital, als 2CD-Set, als kristallklares 2LP-Vinyl und als klassische schwarze Doppel-LP. Alle enthalten das Originalalbum, rare Remixe, neue Liner Notes – und die lang vermisste Perle Hot Shot.

Das Artwork wurde von Rob Roth neu erschaffen, dem alten Gefährten der Crew, der schon 1999 die Bilder im sagenumwobenen Club Mother schoss. Für die Neuauflage hat er alte Schätze aus dem Archiv geborgen und sie mit frischen Farben zu einem neuen Wappen zusammengesetzt.

Trackliste der Schätze (Vinyl-Edition)

Seite A – von Screaming Skin bis No Exit
Seite B – von Double Take bis Under the Gun
Seite C – von Out in the Streets bis Dig Up the Conjo
Seite D – mit Hot Shot und vier Remix-Granaten

Wer tiefer graben will, findet auf der 2CD-Edition noch weitere Remixe, die wie Rumfässer im Laderaum warten – von Boilerhouse über Talvin Singh bis Danny Tenaglia.

Vorbestellung

Die Schatzkarte zur Beute findet ihr hier: https://blondie.lnk.to/NoExit2025PR

Arrr, ihr Leichtmatrosen – macht euch bereit, denn am 31. Oktober wird die Kombüse der Musikgeschichte erneut geplündert. Blondie sind zurück auf See, mit No Exit in neuem Glanz – ein Vermächtnis, ein Sturm, ein Schatz für die Ewigkeit.

Aye, haltet die Planken fest, ihr Landratten – hier kommt eine Nachricht, die einschlägt wie eine donnernde Breitseite! ⚓️🔥

Nachdem FRAYLE bereits mit den ersten Kanonenschüssen „Walking Wounded“ und dem finsteren Cover von „Summertime Sadness“ die Weltmeere der Musik erbeben ließen, setzen sie nun die schwarze Flagge erneut und entern mit ihrer dritten Single „Heretic“ jede Bühne. Frisch von ihrer triumphalen Europatour heimgekehrt, stürmen sie mit diesem doom-rockigen Koloss direkt ins Herz des kommenden Albums Heretics & Lullabies, das am 10. Oktober 2025 über Napalm Records in See sticht.

„Heretic“ ist keine gewöhnliche Ballade – es ist ein donnernder Sturm aus Heavy-Rock-Riffen und arenatauglichen Trommeln, der die See der Dunkelheit mit neuen Wellen durchzieht. Begleitet von einem filmreifen Musikvideo zeigt der Song, dass FRAYLE nicht nur Meister der Melancholie, sondern wahre Alchemisten der Vielseitigkeit sind.

Doch das Herz dieses Stücks schlägt noch tiefer. FRAYLE selbst lassen keinen Zweifel daran, dass „Heretic“ mehr ist als nur Musik – es ist ein Fanal:
„Es geht um Ketzerei, den ewigen spirituellen Kampf und die Ablehnung von Dogmen“, so die Band. „Sind wir schon schlechte Menschen, nur weil wir uns weigern, uns zu beugen? Oder liegt die wahre Göttlichkeit darin, sich selbst zu vertrauen und zum eigenen Retter zu werden? Wir alle sind Götter.“

So erhebt FRAYLE die schwarze Flagge gegen Konformität, gegen die Fesseln des Glaubens – und ruft ein Donnern herbei, das noch lange nachklingen wird.

☠️ „Heretics & Lullabies“ – ab 10. Oktober 2025. Macht die Decks klar, die nächste Welle kommt!

Heretics & Lullabies Tracklist:
1. Walking Wounded
2. Summertime Sadness
3. Boo
4. Demons
5. Souvenirs Of Your Betrayal
6. Glass Blown Heart
7. Hymn For The Living
8. Run
9. Heretic
10. Only Just Once

Pay With Yer Blood, Matrosen! – Wacken ruft zur großen Spendenfahrt ☠️⚓️

Ahoi, Blutbrüder und Schwestern der eisernen See! Das Wacken Open Air lichtet erneut die schwarzen Segel für die wohl wildeste Blutspendenfahrt der sieben Länder. Unter dem Banner „Pay with your Blood“ ruft die Bruderschaft der Metalheads am 13. September 2025 zum Auftakt im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Zwischen 10 Uhr morgens und 16 Uhr nachmittags wird dort Blut gegeben wie Rum in der Taverne – für das Wohl aller, die im Sturm des Lebens einen Tropfen Hoffnung brauchen.

Doch haltet Euch fest, ihr Landratten: Lord of the Lost selbst sind als Special Guests an Bord! Nicht nur werden die finsteren Freibeuter ihre eigenen Adern öffnen, sie schenken den Blutspendern auch ein feuriges Akustik-Set in Trio-Besetzung. An Deck tummeln sich zudem der Saitenzauberer VanSteef, die Wacken Foundation und die Crew von Metality e.V., die mit allerlei Aktionen den Tag verzieren.

⚔️ Beute für die Mutigen
Wer sein W:O:A-Bändchen 2025 zeigt und sein Lebenselixier opfert, erhält ein streng limitiertes „Pay with your Blood“-T-Shirt – exklusiv im UKE und an der Berliner Charité, bis die Truhen leer sind.

🩸 Das heilige Ziel der Mission
Die Kampagne will die Blutbanken des Landes füllen und die Kraft der Metal-Community zeigen: Wir stehen füreinander ein, in Freude, Leid und Schlachten. Seit 13 Jahren beweisen die Wacken-Krieger, dass ihre Herzen nicht nur für die Bühne schlagen, sondern auch für die Menschlichkeit.

🏴‍☠️ Unter der schwarzen Flagge von Heaven Shall Burn
Die Schirmherren dieser großen Fahrt sind keine Geringeren als Heaven Shall Burn, die ihre Flammen im Frühjahr 2026 auf die Lande Europas tragen. Und jetzt wird’s blutig-schön: Wer eine Vollblutspende leistet, kann sich damit Tickets zu ihren acht deutschen Konzerten erspenden – ein wahrer Schatz für die Tapfersten!

Heimat Over Europe 2026 – Blutgezeichnete Schlachtdaten:

  • 27.02.26 Hamburg

  • 28.02.26 Köln

  • 06.03.26 Stuttgart

  • 07.03.26 Wiesbaden

  • 13.03.26 Berlin

  • 14.03.26 Jena

  • 20.03.26 Dresden

  • 21.03.26 München

⚓️ Ein Blick zurück in die Chroniken
Seit dem ersten Blutrausch 2024 zum Weltblutspendetag, über das Turock Essen bis hin zum Bloody X-Mas Markt in Berlin, zeigt sich: Diese Aktion ist kein Strohfeuer, sondern ein brennendes Signalfeuer am Himmel der Metal-Welt.

Also, ihr wackeren Spender: Kommt zum Gebäude O38 des UKE, bringt Euer Herz aus Stahl und Eure Adern voll Mut – und zeigt, dass die Metal-Community das Banner der Solidarität höher hält als jede Totenkopfflagge.

☠️ Wacken & Blut – für immer vereint! ☠️

Höret, ihr Jarle und Schildmaiden, ihr Hallen der Nacht!
Aus Malmö, wo die Winde scharf wie Axtklingen schneiden, erhebt sich das Riot-Duo The Guilt mit einem neuen Ruf gen Himmel: „Naked on My Own“, ein Sturm aus Elektro und Punk, gleichermaßen wild wie glitzernd, geboren am 4. September 2025 unter dem Banner von Icons Creating Evil Art.

Dies Lied ist ein Schwertschlag in der Brust der Gegenwart: Einsamkeit im Zeitalter der allsehenden Augen, Glut im Geiste, Frost im Fleisch.
„Mentally catching fire, physically all alone“ – so singen sie, und ihre Stimmen hallen wie Runen, die ins Eisen gebrannt sind. Ein Lied vom Nacktsein vor sich selbst: von der Scham und dem Stolz, von der Liebe und der Leere, vom Geheimnis und der Entblößung.

Wie einst die Skalden Worte in die Luft warfen, so schleuderten The Guilt Ideen in den Sturm – ohne Regel, ohne Fessel. Aus Zufall ward ein Refrain geboren, ein Zufall wie ein Blitz, der den Himmel spaltet: „No, it’s no one’s fault, naked on my own.“

Und siehe, das Lied ward gekrönt mit einem flackernden Bildwerk, erschaffen von Johan Lundsten, das den Zorn und das Glitzern in Farben gießt. Doch nehmet euch in Acht: die Lichter zucken wie Donner, gefährlich für schwache Augen!

Dieses Werk folgt auf ihren Stolzgesang „Our Feline House“, der Hymne zu Malmö Pride 2025. Und es kündet vom Kommenden: dem dritten Langschiff ihrer Töne, dem Album „Naked Rat Dance“, das im Januar 2026 die Meere der Ohren erobern soll.

Nun brechen sie auf, wie ein Drakkar gen fremde Küsten, zur Naked Rat Tour 2026:

📜 Die Runen der Termine 📜
23.01 – Flensburg, Volksbad
24.01 – Jena, Café Wagner
25.01 – Langenberg, KGB
27.01 – Kassel, Goldgrube
28.01 – Berlin, Schokoladen
29.01 – Dresden, Ostpol
30.01 – Wolfsburg, Sauna Club
31.01 – Oberhausen, Druckluft
02.02 – Mainz, Kulturcafé
03.02 – Hannover, Cafe Glocksee
04.02 – Karlsruhe, Alte Hackerei
05.02 – München, Glockenbachwerkstatt
06.02 – Bielefeld, Bunker Ulmenwall
07.02 – Hamburg, Hafenklang

Mit Trommeln, Saiten und blitzenden Synth-Schwertern ziehen The Guilt durch die Hallen des Reiches. Glanz, Schweiß und Chaos – dies ist der Schwur, den sie leisten.

So hebet die Hörner, ihr Gefährten des Lärms! „Naked on My Own“ ist nicht bloß ein Lied – es ist eine Runenschrift aus Feuer und Funken, eine Saga unserer Zeit. ⚔️✨

Vernehmet, ihr Spielleut und Recken: In Extremo rufen zum Feste! 🏰

Gar schallend tönt es durch die Lande: Die wohlbekannten Minnesänger und Rock-Gaukler von In Extremo, die seit dreißig Wintern und Sommern mit ihrem kühnen Bund aus neuzeitlichem Geklimper und altertümlichen Weisen das Volk betören, tun erneut Großes kund.

Diese Meister des Mittelalter-Rockes, die bereits sieben Alben mit Silber und Gold geschmückt und viermal gar die Spitze der deutschen Klang-Chroniken erobert haben, feierten jüngst ihre Triumphe auf Märkten, in Hallen und auf Festspielen, wo sie die Scharen der Getreuen zum Toben brachten.

Nun aber, o Wunder, ward die Kunde laut: Nach ihrem triumphalen, mit zehntausend Seelen ausverkauften Debüt im vergangenen Jahre kehren die wackeren Recken zurück nach Sachsen-Anhalt, um dort abermals ein gar prächtiges Open-Air-Fest zu entfachen.

Mit ihrer feurigen Schau, der unerschütterlichen Spielfreude und einer Frohgemut-Gewissheit, wie sie nur von echten Spielleuten kommt, versprechen die Herren von In Extremo einen Tag, den kein Reisender je vergisst. Dazu gesellt sich ein sorgfältig erwähltes Gefolge aus wackeren Musikanten und edlen Weggefährten, um auf einer der schönsten Bühnen unter freiem Himmel die Saiten und Trommeln erbeben zu lassen.

🎟️ Der Marktbetrieb des Kartenverkaufs hebt an am 5. Tage des September im Jahre des Herrn 2025, zur zwölften Stund des Mittags, im In Extremo-Ticketladen (www.inextremo-tickets.de) und bei Eventim (www.eventim.de). Ab dem 10. Tage des September sind die Eintrittsbänder an allen wohlbekannten Stellen des Landes feil.

So kommet, ihr Edelleut, Bauern, Mägde und Knechte, kommet, ihr Schwertbrüder und Vaganten, und seid Teil dieses Fests, wenn In Extremo aufs Neue Feuer und Freude in die Herzen der Menge trägt!

„From The Pyre“ – Wenn die Flammen singen: The Last Dinner Party kündigen Rückkehr nach Deutschland an 🔥

Es beginnt mit einem Flackern. Ein Lodern am Horizont. Und plötzlich erheben sich The Last Dinner Party aus den Flammen – mit ihrem neuen Album „From The Pyre“, das am 17. Oktober 2025 via Island/EMI erscheint. Ein Werk, das zugleich von Zerstörung und Wiedergeburt erzählt, ein Fanal von Leidenschaft, Mythos und glühender Dunkelheit.

Doch damit nicht genug: Kaum sind die letzten Aschen niedergerieselt, bricht das Quintett auf in die Nacht. Nach einer UK-Tour und weiten Reisen bis nach Australien werden The Last Dinner Party im Frühjahr 2026 die europäischen Bühnen heimsuchen – und Deutschland steht fest im Bannkreis des Feuers.

Die deutschen Termine:

  • 16.02.2026 – München, Zenith

  • 22.02.2026 – Berlin, UFO im Velodrom

  • 23.02.2026 – Köln, Palladium

Der Vorverkauf beginnt am 12. September um 10:00 Uhr. Wer das Album im offiziellen Store vorbestellt, erhält Zugang zur exklusiven Presale-Aktion. Zudem: Artist Presale ab 10. September, Spotify Presale ab 11. September.

Die erste Single trägt bereits ein Omen im Namen: „This Is The Killer Speaking“ – ein Stück, das den Vorhang aufreißt und den Hörer in ein Universum von Symbolen, Schreien und Sehnsucht stößt.

Aufgenommen wurde „From The Pyre“ Anfang 2025 mit Grammy-Gewinner Markus Dravs (Wolf Alice, Florence & The Machine, Björk). Das Album ist eine Sammlung von Geschichten, gebunden durch das Bild des Scheiterhaufens – ein Ort der Gewalt und Zerstörung, doch auch ein Ort der Leidenschaft und des Lichts. Figuren wie Joan of Arc, Cowboys, Heilige und Killer wandern durch die Songs. Herzschmerz wird zur Apokalypse, Ghosting zum Tanz mit dem Tod.

Das Album ist dunkler, roher, erdiger als das gefeierte Debüt „Prelude To Ecstasy“ (UK #1, 2023). Eine Band, geschmiedet von Monaten auf Tour, entfesselt, verschmitzt, reflektiert – und doch stets bereit, das eigene Spiegelbild mit einem wissenden Grinsen zurückzustarren.

Mit zwei BRIT Awards, ausverkauften Shows rund um den Globus und einem Aufstieg, der wie ein Blitzschlag in die Nacht wirkt, setzen The Last Dinner Party ihren Siegeszug fort. „From The Pyre“ ist keine bloße Fortsetzung – es ist eine Beschwörung. Ein Tanz auf den Flammen. Ein Blick in den Abgrund, der uns alle anlächelt.

Bereitet euch vor, wenn 2026 der Scheiterhaufen brennt und die Dinner Party euch zum letzten Mahl ruft.

In den Tiefen der Nacht, dort, wo kaltes Neonlicht auf flackernde Schatten trifft, erheben sich Nine Inch Nails zurück aus der Dunkelheit – mit ihrem ersten Musikvideo seit fünf Jahren. „As Alive As You Need Me To Be“ ist mehr als nur ein Song: Es ist ein pulsierender Herzschlag im schwarzen Brustkorb der Zukunft, ein Schrei, der aus einem endlosen digitalen Abgrund hallt.

Regisseur Maxime Quoilin fängt die Vision ein wie ein kaltes Auge, das nicht blinzelt. Produzent Ryan Hahn hält die Zügel in der Hand, während die Kamera durch eine Welt streift, in der die Grenze zwischen Fleisch und Maschine längst verwischt ist. Es ist kein Video – es ist ein Ritual. Ein Körper aus Licht, der zuckt, bebt, lebt.

Am 19. September öffnet sich das Tor vollends: Dann erscheint über Interscope Records der Soundtrack zu „Tron: Ares (Original Motion Picture Soundtrack)”. Keine Rückgriffe, keine Altlasten – nur neue, eigens geschmiedete Musik von Nine Inch Nails. Dieses Mal nicht „nur“ Score-Komponisten, sondern mit der vollen Wucht ihres Namens: Trent Reznorund Atticus Ross, deren Trophäenraum längst mit Oscars, Golden Globes, GRAMMY®-Awards und einem Emmygefüllt ist. Doch dies ist ihr erster offizieller Soundtrack unter dem Banner von Nine Inch Nails – und er riecht nach kaltem Stahl, kalter Angst, kaltem Blut.

Die Tracklist ist wie ein beschlagener Spiegel, der das Grauen reflektiert:

  1. INIT

  2. FORKED REALITY

  3. AS ALIVE AS YOU NEED ME TO BE

  4. ECHOES

  5. THIS CHANGES EVERYTHING

  6. IN THE IMAGE OF

  7. I KNOW YOU CAN FEEL IT

  8. PERMANENCE

  9. INFILTRATOR

  10. 100% EXPENDABLE

  11. STILL REMAINS

  12. WHO WANTS TO LIVE FOREVER?

  13. BUILDING BETTER WORLDS

  14. TARGET IDENTIFIED

  15. DAEMONIZE

  16. EMPATHETIC RESPONSE

  17. WHAT HAVE YOU DONE?

  18. A QUESTION OF TRUST

  19. GHOST IN THE MACHINE

  20. NO GOING BACK

  21. NEMESIS

  22. NEW DIRECTIVE

  23. OUT IN THE WORLD

  24. SHADOW OVER ME

Jeder Titel ein Schnitt, jede Note eine Wunde. Hier fließen keine Harmonien – hier fließt Adrenalin.

So tretet ein in den dunklen Maschinenraum von „As Alive As You Need Me To Be“. Spürt das Zittern, das Kratzen im Nacken, den kalten Griff einer unsichtbaren Hand. Nine Inch Nails haben das Licht gelöscht. Alles, was bleibt, ist der Sound – so lebendig, wie ihr ihn braucht.

Ahoi, ihr Landratten und Freibeuter der süßen Klänge! Macht euch bereit, die Segel zu setzen, denn aus dem Herzen von Nashville weht ein warmer Südwind herüber: Thomas Rhett, der vielfach mit Platin behängte Troubadour, hebt an, sein neues Werk „About A Woman (Deluxe)” am 26. September in die weite See der Streaming-Gewässer zu entlassen.

Dieses prall gefüllte Schatzkästlein birgt 25 Lieder, von denen die neuen Juwelen „Water“, „Chapter 10“ und „On a River“ funkeln wie Sterne über dem Ozean. Hier singt der Barde von Hingabe, Leidenschaft und der bittersüßen Romantik des Lebens. Mit seiner Stimme, die wie ein Seewind zugleich sanft und kräftig weht, bringt Rhett Lieder hervor, die gleichermaßen auf Tanzböden lodern wie auf Veranden bei Sonnenuntergang glühen.

Doch das ist nicht alles, ihr wackeren Matrosen! In seiner Schatztruhe liegen auch Bündnisse mit anderen Kapitänen des Country: Blake Shelton, Jordan Davis, Teddy Swims, Lanie Gardner und Tucker Wetmore segeln an seiner Seite. Lieder wie „Old Tricks“, „Ain’t a Bad Life“ oder die Hymne „Small Town Girls“ lassen die Planken beben. Und sein Duett „Somethin’ ‘Bout A Woman“ mit Teddy Swims ward gar als ein „schwindelerregendes Opus“ gefeiert.

Nicht zu vergessen: Mit „After All The Bars Are Closed“ eroberte Rhett jüngst seine 24. Nummer-1-Hymne, thronte drei Wochen auf den Billboard Country Airplay-Charts und trug 11,5 Milliarden Streams in den Heimathafen.

Seit mehr als zehn Jahren zieht dieser Spielmann über die Weltmeere der Musik: 24 Nummer-1-Hits, über 16 Milliarden Streams, acht ACM Awards, zwei CMA Awards und fünf GRAMMY®-Nominierungen zieren seinen Namen, gleich goldenen Orden an der Brust eines Admirals.

Noch in diesem Sommer segelt Rhett mit seiner Better In Boots Tour durch die Amphitheater und Arenen des Landes, zuletzt gar mit einem triumphalen Debüt als Headliner im ehrwürdigen Fenway Park. Bald schon wird er auch die Lichter von Las Vegas mit zwei Nächten im Fontainebleau erhellen.

So lasset euch gesagt sein: Am 26. September weht der Wind aus Nashville in voller Stärke. „About A Woman (Deluxe)”ist ein Werk für Herz, Seele und Tanzbein – ein wahrer Schatz für alle, die das Lied vom Leben und von der Liebe hören wollen.

About A Woman (Deluxe) Track List:
1.    Fool
2.    Overdrive
3.    Gone Country
4.    Beautiful As You
5.    Can’t Love You Anymore
6.    After All The Bars Are Closed
7.    Church
8.    Back To Blue
9.    Country For California
10.    Somethin’ ‘Bout A Woman
11.    What Could Go Right
12.    Boots
13.    Don’t Wanna Dance
14.    I Could Spend Forever Loving You
15.    Somethin’ ‘Bout a Woman (ft. Teddy Swims)
16.    What Could Go Right (ft. Lanie Gardner)
17.    Small Town Girls (Ft. Tucker Wetmore)
18.    I’m That Guy
19.    Dance With You
20.    Ain’t A Bad Life (ft. Jordan Davis)
21.    Old Tricks (ft. Blake Shelton)
22.    Bottle With Your Name On It
23.    Water
24.    Chapter 10
25.    On A River

ChatGPT:

Arrr, hisst die Segel und wetzt die Säbel, ihr Landratten und Seebären der Klänge – denn die Schwestern Rebecca und Megan Lovell, weithin bekannt als Larkin Poe, steuern mit voller Fahrt auf neue Gewässer zu!

Die Grammy-gekrönten Kapitäninnen aus Georgia, die ihr Heimathaus nun im Hafen von Nashville aufgeschlagen haben, feiern den triumphalen Erfolg ihres letzten Albums Bloom – und setzen obendrauf noch eine funkelnde Schatztruhe: die Deluxe-Edition mit dem akustischen Beiboot An Acoustic Companion, Vol. II. Aye, fünf neue, nackte Fassungen bekannter Lieder aus Bloom haben sie darin verborgen – wie alte Kartenstücke, die nun im Mondschein glänzen.

Am 10. Oktober hisst die Crew die Flagge für die Veröffentlichung – über ihr eigenes Banner, Tricki-Woo Records. Auf allen digitalen Strömungen könnt ihr die Beute bergen, doch für die wahren Schatzjäger gibt’s eine limitierte Picture-Disc-Vinyl und eine prall gefüllte Deluxe-CD mit alternativem Wappen. Exklusiv erhältlich auf Tour und im offiziellen Larkin-Poe-Webshop. Schon heute flattert die erste Kanonenkugel über die Reling: Mockingbird (Unplugged), der verletzliche Opener von Bloom, nun neu aufgenommen in Rebecca und Tylers Studio Crosstie Recordings.

Die Lovell-Schwestern selbst sagen dazu:

Mockingbird ist wie ein alter Freund, mit dem man am Feuer sitzt. In dieser reduzierten Gestalt spricht er noch direkter zum Herzen. Wir haben nicht am Gerüst gerüttelt, sondern nur die Segel gerefft – und so eine neue Intimität entdeckt.“

Das Lyric-Video flattert hier übers Deck: https://youtu.be/MY1iy2-Xegg

Doch damit nicht genug, Matrosen: Bloom, erschienen am 24. Januar 2025, war selbst schon ein Sturm im Hafen. Platz 13 in den deutschen Albumcharts, wochenlang in den Top 5 der Americana-Charts – aye, die Masten krachten fast unter der Last des Erfolgs! Produziert mit Weggefährte Tyler Bryant, ist Bloom eine Mischung aus tiefen Geständnissen, Blues-Wurzeln und rebellischem Rock – eine Hymne an Selbstakzeptanz und Individualität. Lieder wie Little Bit und Pearls schlagen wie Kanonendonner, während andere still wie nächtliche Gezeiten daherkommen.

Und wie es Piraten geziemt, wird die Fracht auch in ferne Häfen getragen: Die Bloom Tour 2025 bringt die Schwestern im Herbst nach Europa und Großbritannien. Start ist am 17. Oktober in Manchester, ehe sie Frankreich, die Niederlande, Deutschland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Polen, Österreich, die Schweiz, Portugal, Spanien und Belgien entern. Mit an Bord als Special Guest: Son Little.

Die deutschen Ankerplätze lauten:

  • 26.10.25 – Köln, E-Werk

  • 01.11.25 – Berlin, Tempodrom

  • 04.11.25 – Wien, Gasometer

  • 05.11.25 – München, Tonhalle

  • 08.11.25 – Genf, Alhambra

Aye, und als ob das nicht genug wäre, sind die beiden auch noch für die Americana Music Awards & Honors 2025 nominiert – Kategorie Duo/Group of the Year. Schon 2024 stahlen sie die Trophäe und nahmen gar den Grammy für Best Contemporary Blues Album heim.

Also spitzt die Ohren, ihr Freibeuter – denn mit An Acoustic Companion, Vol. II bringen Larkin Poe die Essenz von Bloom zurück an Deck, rauer, ehrlicher, nackter. Ein Schatz, den man nicht in Gold aufwiegen kann, sondern nur im Herzen.