Es ist das Jahr 2025 – aber REVOCATION klingen, als wären sie auf einem Donnerstahl direkt aus den Tiefen der 80er zu uns zurückgekehrt. Mit „Sarcophagi Of The Soul“ veröffentlichen die Bostoner Extrem-Metaller ihre neue Abrissbirne – und schwingen dabei den Hammer gegen die digitale Tyrannei, die unsere Seelen in Glassärgen einschließt.


☠️ SARCO… WAS?!

Sarcophagi Of The Soul – das ist kein Fantasy-Kauderwelsch, das ist eine Abrechnung mit der Realität:
Der tägliche Blick aufs Display, das ständige Scrollen, das endlose Selfie-Gesicht. REVOCATION machen kurzen Prozess mit dem Spiegelkabinett aus Fake-Identitäten und Avatar-Eitelkeit, in dem sich die Menschheit langsam selbst vergisst.

„Diese Geräte haben sich in unser Leben gefressen wie Maden in eine Leiche,“ bellt Frontmann Dave Davidson.
„Wir füttern unsere Egos, bauen perfekte Illusionen – bis unsere digitalen Zwillinge anfangen, die Kontrolle zu übernehmen.“

Und genau hier setzt der neue Track an: Ein gnadenloser Mix aus Thrash, Death und technischer Raserei, der dich in den digitalen Abgrund zerrt – und dir dann den Schädel wegrifft.


💀 EIN TRAILER AUS DER HÖLLE

Begleitet wird der Song von einem Lyric-Video mit dystopischem Wahnsinns-Artwork von Tony Guarladi-Brown, der für das neue Album gleich eine ganze Graphic Novel entworfen hat.
Und ja – es sieht so aus, als hätten Blade Runner und Lovecraft ein Kind gezeugt, während Megadeth auf dem Dach spielt.


⚡DAS ALBUM: NEW GODS, NEW MASTERS – OUT 26. SEPTEMBER

Was kommt nach dem Track?
Der komplette Donnersturm: Am 26. September erscheint das neue REVOCATION-Album „New Gods, New Masters“ via Metal Blade Records – und es wird alles andere als freundlich.

„Die alten Götter sterben – aber wir schaffen neue. Wir beten nicht mehr zu Zeus oder Odin, sondern zu Google, Tesla und der KI im Schatten,“ so Davidson.
„Es ist ein Kult. Ein digitaler Wahnsinn. Und er frisst uns bei lebendigem Leib.“


🧠 GÄSTE VOM FEINSTEN – UND KEINEN ZUCKER FÜR DIE MASSE

Mit an Bord sind illustre Gäste aus dem Extremmetal-Underground:

  • Travis Ryan (Cattle Decapitation)

  • Jonny Davy (Job For A Cowboy)

  • Luc Lemay (Gorguts)

  • und sogar Jazz-Virtuose Gilad Hekselman, der in „The All Seeing“ für kontrollierten Wahnsinn sorgt.

Produziert hat das Biest Dave Davidson höchstpersönlich. Mix & Master: Jens Bogren – und Cover-Art: Paolo Girardi (natürlich voller Höllen, Schrecken und techno-futuristischem Irrsinn).


📀 TRACKLIST – METAL FÜR DIE ENDZEIT:

01 New Gods, New Masters
02 Sarcophagi Of The Soul
03 Confines Of Infinity (feat. Travis Ryan)
04 Dystopian Vermin
05 Despiritualized
06 The All Seeing (feat. Gilad Hekselman)
07 Data Corpse
08 Cronenberged (feat. Jonny Davy)
09 Buried Epoch (feat. Luc Lemay)


🤘 DIE BAND – DIE LETZTEN WIDERSTANDSKÄMPFER

  • Dave Davidson – Gitarre & Gesang

  • Ash Pearson – Drums of Doom

  • Harry Lannon – Rhythmusgitarren-Gewitter

  • Alex Weber – Bass-Attacken aus der Tiefe


📢 FAZIT:

Wenn REVOCATION im September das neue Album zünden, dann nicht als Stream nebenbei, sondern als Soundtrack zur digitalen Apokalypse. „Sarcophagi Of The Soul“ ist der erste Warnschuss. Wer nicht hört, wird abgeschaltet.

🔔 Vorbestellen oder untergehen – New Gods, New Masters kommt. Und die alten Thrash-Götter lachen aus dem Grab. Welcome to the machine. Welcome to the pit.
Horns up.

DAS ENDE DER NACHT BEGINNT MIT ‘BAZAAR BIZARRE’ – LORD OF THE LOST ENTFESSELN IHREN DÜSTERSTEN KLANGFILM

Die Welt ist ein Trümmerfeld. Nicht aus Staub und Asche, sondern aus flackerndem Licht, verlorenem Glauben, und dem, was man fühlen muss, um sich lebendig zu nennen.

Und genau in diesen Ruinen, in den Schatten zwischen Licht und Wahnsinn, haben LORD OF THE LOST ihren Altar errichtet. Mit der Veröffentlichung des Musikvideos zu „Bazaar Bizarre“, der letzten Vorab-Single vor dem nahenden Release von „Opvs Noir Vol. 1“ (VÖ: 8. August via Napalm Records), öffnen sie das Tor zu einer Welt, in der alles gleichzeitig verwest und glänzt.

„Ein akustisches Wimmelbild von Hieronymus Bosch, Apocalypse Now und dem Trollmarkt aus Hellboy“ –
so beschreibt Chris Harms, Frontmann der Apokalypse, das Stück.
Und tatsächlich: „Bazaar Bizarre“ ist kein Lied im klassischen Sinn.
Es ist ein Ritual.
Ein Fiebertraum.
Ein erster Schritt in eine dreiteilige Reise durch die Finsternis, wie sie nur Opvs Noir zeichnen kann.


EIN TRAILER FÜR DIE DÄMONEN UNSERER SEELE

Als Opener für das Album ist „Bazaar Bizarre“ zu lang, zu komplex, zu unbequem. Und genau deshalb ist es der perfekte Schlüssel für das, was LORD OF THE LOST erzählen wollen: Eine Welt, in der sich Dunkelheit nicht vor Licht versteckt, sondern es umarmt. Eine Welt, in der Trauer Heimat ist und Wahnsinn eine Form von Klarheit.

„Wir hätten einen zugänglichen Song wählen können“, sagt Harms,
„aber das hier ist ein Kinotrailer für die Ohren.“

Die Visuals? Ein makabrer Maskenball aus Alptraumfiguren, Zirkusfieber, Glanz, Blut, Wahnsinn. Ein Tanz auf dem Grat zwischen Verfall und Schönheit. Ein „Bazaar“, der alles verkauft – sogar deine Hoffnung.


OPVS NOIR VOL. 1 – EIN REISEBERICHT DURCH DIE NACHT

„Opvs Noir Vol. 1“ ist kein Album. Es ist eine Chronik aus der Dämmerung. Ein Reisebericht von einem Ort, der nicht auf Karten existiert – sondern in uns. Chris Harms beschreibt es als eine Expedition in emotionale Grenzgebiete:

„Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein.
Melancholie – eine warme Erinnerung.
Einsamkeit – ein innerer Raum der Einkehr.
Opvs Noir ist all das – und mehr.“

Es ist ein Werk, das aufzeigt, dass das Schwarz nicht nur Ende, sondern auch Ursprung sein kann.


TRACKLIST – DIE LANDKARTEN DER INNEREN APOKALYPSE:

  1. Bazaar Bizarre

  2. My Sanctuary

  3. Light Can Only Shine In The Darkness (feat. Within Temptation)

  4. I Will Die In It

  5. Moonstruck (feat. Stimmgewalt)

  6. Damage (feat. Whiplasher Bernadotte)

  7. Ghosts (feat. Tina Guo)

  8. Lords Of Fyre (feat. Feuerschwanz)

  9. The Things We Do For Love

  10. The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose)

  11. Dreams Are Never Alone


LORD OF THE LOST führen uns an Orte, die andere meiden. Sie zwingen uns hinzusehen, wo wir sonst die Augen schließen würden. Mit „Bazaar Bizarre“ beginnt der erste Akt einer Trilogie, die nicht nur Musik ist, sondern ein dunkler Spiegel, der uns zeigt, was wir wirklich sind, wenn alles andere von uns abfällt. Am 8. August öffnet sich das Tor vollständig und niemand kommt unversehrt hindurch.

Arrr! Elf Jahre Schweigen – und nun kehrt der Sturm zurück: WRETCHED hissen das schwarze Segel mit „Decay“! ☠️⚓

Hört her, ihr morschen Knochen und stahlharten Schädel! Nach elf langen Wintern, in denen das Meer nur Flüstern trug und kein Kanonenschlag der Death-Metal-Korsaren zu hören war, melden sich die verfluchten Haudegen von WRETCHED zurück – mit einem brandneuen Studioalbum, so finster und tief wie ein versunkener Schatz in Davy Jones’ Truhe. Der Name des Ungetüms: „Decay“. Erscheinungsdatum: 17. Oktober 2025, unter dem Banner von Metal Blade Records.

Der Wind des Verfalls weht hart – und erzählt alte Geschichten…

„Decay“ ist mehr als ein Haufen Lieder auf glühendem Vinyl – es ist ein Konzeptalbum, verflucht nochmal, das die Vorgeschichte des 2010er-Albums „Beyond The Gate“ enthüllt. Ja, ihr Narren, wir reisen zurück in die dunklen Schatten einer Welt, inspiriert von Dungeons & Dragons, voller Magie, verlorener Relikte und verfluchter Talismanen, die mehr Macht bergen, als gut für euch ist!

Doch das ist nicht alles. Zwischen all dem Fantasy-Gebälk schlägt das Album auch in die Masten der Realität: Verlust, Zerfall, die Tragik der Zeit und der Tod edler Absichten sind die Geister, die WRETCHED mit ihren Klängen heraufbeschwören.


Die Crew spricht – vom Wandel, vom Wüten, vom Weltenbrand

Drummer und Klangalchemist Marshall Wieczorek erklärt mit finsterem Blick:

„Zwischen dem letzten Album und Decay lagen viele Meilen und Stürme. Wir hatten Zeit zu wachsen, zu grübeln und unsere Umgebung mit dem Fernrohr des Wahnsinns zu betrachten. Das neue Werk ist ein verdammter Kraken aus Groove, Härte, Melodie, Schönheit und Schmerz – und er schlingt sich um euer Herz!“

Sänger Billy Powers, mit schwarzer Tinte auf der Kehle und Blut an den Stimmbändern, ergänzt:

Decay ist zu hundert Prozent ein Konzeptalbum. Der Talisman aus Beyond The Gate kehrt zurück. Ich wusste, seine Geschichte war nicht zu Ende. Jetzt singen wir sie weiter – in Schattentönen und Höllenharmonie.“


Der Verfall hat viele Gesichter…

Der Albumtitel „Decay“ steht nicht nur für den körperlichen Zerfall, so viel ist sicher. Nein, er ist ein Symbol für das Verfaulen ganzer Welten, für den Zusammenbruch von Hoffnung, Menschlichkeit und Moral. Für das, was passiert, wenn die falschen Hände das Steuer übernehmen – und die Welt auf Grund läuft.


⚙️ Aufnahmelogbuch

  • Produziert von den WRETCHED-Männern selbst, wie es echte Piraten tun

  • Tonmeisterei: Marshall Wieczorek, Drummer und Soundhexer

  • Mix: Johann Meyer – ein wahrer Klangzauberer

  • Mastering: Alan Douches, Herr der letzten Schliffe

  • Artwork: Travis Smith – ein Bild wie ein Sturm über verfluchten Landen


📜 Die Trackliste – wie Kartenfragmente zur Verdammnis:

  1. Decay

  2. Malus Incarnate

  3. The Royal Body

  4. The Crimson Sky

  5. Radiance

  6. Clairvoyance

  7. The Mortal Line

  8. Behind the Glass

  9. Lights

  10. The Golden Tide

  11. Blackout

  12. The Golden Skyway


🏴‍☠️ Die Mannschaft, die euch ins Verderben führt:

  • Billy Powers – Stimme des Abgrunds

  • Steven Funderburk – Gitarrenschnitter der Nacht

  • Andrew Grevey – Bassmann, Hüter des Tiefen

  • Marshall Wieczorek – Kanonier an den Drums und Klangingenieur


Also, ihr Halunken und Schattenwanderer, merkt euch den 17. Oktober, schärft eure Klingen und nehmt Kurs auf den Vorverkauf.
Denn der Sturm zieht auf, und WRETCHED haben das Ruder übernommen.
„Decay“ ist der Fluch – und ihr seid die Beute.

In einer Zukunft, in der Klang zu Waffe, Emotion zu Code und Musik zur letzten Bastion des Menschlichen wird, meldet sich TRIVIUM mit einer neuen Schalloffensive zurück. Die EP trägt den düsteren Titel „Struck Dead“ und wird am 31. Oktober 2025 via Roadrunner Records veröffentlicht – einem Datum, das wie ein Warnsignal in den Äther geschossen wird. Den ersten Vorboten dieser Veröffentlichung liefern die vier Klangstrategen Matthew K. Heafy, Corey Beaulieu, Paolo Gregoletto und Alex Bent mit dem Track „Bury Me With My Screams“, der in seiner gnadenlosen Klangarchitektur wie ein Notsignal aus einer auseinanderbrechenden Raum-Zeit-Struktur wirkt.

„Bury Me With My Screams“ ist keine gewöhnliche Komposition. Es ist ein vokales Zerrbild, eine emotionale Kernschmelze, ein Schrei, der durch kalte Leere hallt – ein Track, der sich zwischen purer Aggression und dem letzten Hauch innerer Zerrissenheit bewegt. Begleitet wird dieses akustische Fragment durch ein Musikvideo, das visuelle Störsignale mit bedrückender Symbolik verwebt – zu finden in den bekannten digitalen Speicherkernen der Band. Schon dieser erste Song offenbart, wohin die Reise führt: in eine Welt aus mentalem Zerfall, finsterer Erinnerung und innerer Isolation. Eine Welt, die sich in der dreiteiligen Tracklist der EP voll entfaltet.

Mit „Struck Dead (Pain Is Easier To Remember)” und „Six Walls Surround Me” komplettieren TRIVIUM ein Werk, das sich wie ein fragmentiertes Archiv aus einer dystopischen Realität liest. Schmerz, Verlust und Identitätszerfall fließen durch jedes Riff, jede Basslinie, jeden Beat – eingefangen in den Hangar Studios der Band in Orlando, Florida. Dort wurde die EP unter der eigenen Flagge produziert, während Mark Lewis als Ingenieur für Klangmanipulation fungierte. Den finalen Schliff gaben Josh Wilbur, der für Mischung und Mastering verantwortlich zeichnete.

„Struck Dead“ ist nicht einfach eine weitere Veröffentlichung im endlosen Strom der Metal-Geschichte. Diese EP ist eine kodierte Übertragung – eine kurze, aber intensive Sequenz aus Emotion, Energie und Endzeitstimmung. In einer Welt, in der Menschen sich in Maschinen verlieren und Erinnerung zur Schwachstelle wird, hallt TRIVIUMs neue Musik wie ein verzweifelter Funkspruch aus der Tiefe des Menschseins: roh, ehrlich, wütend – und doch von seltsamer Schönheit.

Der Vorverkauf hat begonnen. Die Frequenz ist offen. Die Transmission läuft. TRIVIUM sind zurück – mit einer Botschaft, die nicht ignoriert werden kann.

Hört her, ihr Hüter der Runen und Träger des Stahls! Ein neues Werk ward geboren, in den Tiefen der nordischen Schatten geschmiedet – REINFORCERs „Ice And Death“, ein Klang-Epos, das so kalt ist wie die Fänge der Eisriesen und so heiß wie der Zorn vergessener Götter.

Dies ist kein gewöhnlich Liedgut, oh nein – dies ist ein Skaldenwerk aus Feuerzungen und Frostklauen, das den Hörer auf eine Reise durch Zeitalter und Legenden führt, begleitet vom Hall klingender Schwerter und uralter Flüche.


Vom Ursprung des Eises: Der Hauch Ymirs

Benannt nach Ymir, dem Ur-Riesen aus Eis und Chaos, dem ersten Funken im Schlund der Leere, trägt dieses Werk den Atem des Nordens in jeder Zeile.
Mit knochenscharfen Saitenriffs, flügelschlagenden Harmonien und einem Herz, das im Takt der doppelten Kriegstrommeln schlägt, erhebt sich „Ice And Death“ wie ein Sturm über den Weltenbaum.

Und mittendrin steht Logan Lexi, der Runensänger – seine Stimme, ein Ruf wie Donner in der Mitternacht, durchdringt die Nebel mit tiefem Gefühl und unbändigem Geist.


Die Geschichten im Eis: Ein Lied aus tausend Schatten

Ein jeder Ton, ein Kapitel.
Ein jedes Lied, eine Sage.
Hier wird das schwarze Sterben Londons neu gesungen, dort der düstre Ruf des Rattenfängers von Hameln – nicht mit Harfe und Flöte, sondern mit Kriegshammer und Bannruf!

Der Hörer wandelt durch:

  • Pestverseuchte Städte, wo der Tod tanzt in Gassen aus Dunst,

  • Lieder von Helden und Halunken, deren Namen längst im Staub versanken,

  • Schattenmärchen, in denen die Grenze zwischen Wahrheit und Wahn zersplittert wie Eis unter Mjölnirs Hieb.

Melancholie und Macht reichen sich die Hand – Trauer webt Melodien, doch die Refrains steigen empor wie Fahnen im Sturm:
Fäuste erhoben, Stimmen vereint, Brüder im Klang – bereit zur Schlacht.


Fazit der Valkyren

„Ice And Death“ ist REINFORCER in ihrer höchsten Form – ein Werk aus Feuer, Stahl und Seele, das den alten Pfad der Skalden mit dem Sturmgeist des Heavy Metal vereint.

Wer sich diesem Album zuwendet, der tritt ein in einen Ring aus Sagen, Klang und Kampf. Kein leichtes Geplänkel – sondern ein Saga-Schrecken, ein Heldenlied, ein Ruf aus der Tiefe, der euch noch im Traum heimsuchen wird.

Arrrrr, ihr stahlharten Seebären des Lärms! Versammelt euch um das rostige Rumfass, denn es gibt Neuigkeiten aus der Tiefe der wilden Wasser! Der berüchtigtste Pott der Sieben Meere, 70000TONS OF METAL, hat sein Ziel geändert – doch der Donner bleibt!

Vom 29. Tage des Januar bis zum 2. Februar im Jahre 2026 sticht die Royal Caribbeans „Freedom of the Seas“ von den hitzigen Gestaden Miamis in See und nimmt diesmal nicht Kurs auf das unruhige Labadee – oh nein, meine düsteren Freunde –, sondern auf den verflucht feinen Hafen von Nassau auf den Bahamas!

Warum die Änderung, fragt Ihr?

Der Skipper selbst, der wilde Andy Piller, sprach mit ernster Miene:

„Labadee war stets ein prächtiger Hafen in vergangenen Fahrten, doch in Anbetracht der wirbelnden Stürme in Haiti und Umgebung setzen wir aus Vorsicht und zum Schutz aller Souls on Board den neuen Kurs gen Nassau. Sicherheit vor alles, Kameraden!“

So segeln wir nun zu einem Ort voller tropischer Geheimnisse, inseliger Verlockungen und karibischer Wunder, ohne dabei auch nur eine Unze unseres glorreichen Metalfestes zu opfern.


Das volle Feuer: Was euch erwartet

Die Kanonen sind geladen, der Rum ist kalt, und das Deck bebt – 70000TONS OF METAL bleibt das größte Metal-Festival auf hoher See, mit all den legendären Reichtümern, die euer schwarzes Herz begehrt:

  • 4 Tage im Bann des Heavy Metal

  • 60 Bands aus allen Höllenrichtungen

  • 4 Bühnen, darunter die gewaltige Pool Deck Stage, die größte Open-Air-Bühne, die jemals auf den Ozeanen schwamm!

  • Kein VIP, kein Standesunterschied – jeder Sailor ist gleich, jeder hat Zugang zu den Künstlern

  • Meet & Greets, Masterclasses, Jam Sessions, exklusive Premieren und eine künstlerbegleitete Land-Expedition

„Jamming in International Waters“ kehrt zurück – eine finstere All-Star-Jam, bei der die Teufel selbst tanzen würden, sähen sie diese Bühne!


Erste Salve aus dem Line-Up

Die erste Welle von 36 Bands ist bereits an Bord gezerrt worden – hört die Namen derer, die euch mit Sturmriffen und Donnerstimmen überrollen werden:

AMORPHIS – BEAST IN BLACK – DARK TRANQUILLITY – ELUVEITIE – KAMELOT – VADER – XANDRIA – FIREWIND – TÝR – SOILWORK – INSOMNIUM – RHAPSODY OF FIRE – und viele mehr…

Noch 24 weitere werden folgen – und sie werden mit dem Wind der Verdammnis im Rücken segeln!


🦴 Was macht 70000TONS zum heiligen Gral der Headbanger?

Seit dem Jahre des Herren 2011 kreuzen sie die Meere – zehnmal ausverkauft, jedes Mal ein Gewitter aus Stahl und Leidenschaft!
Hier wird Metal gelebt, geschwitzt, gefeiert – mit 24-Stunden-Zimmerservice, endlosen Bars, edlem Fressen und einer Bühne direkt am Whirlpool! Wo sonst könnt Ihr eure Lieblingsbands sehen, während euch das warme Wasser um die Knie schwappt?


Stecht in See – doch achtet auf die Zeichen!

Der Vorverkauf wird bald beginnen – achtet auf die Flagge mit den vier Nullen:
👉 www.70000tons.com
👉 @70000tons auf allen Kanälen, wo Dämonen sich tummeln

Verpasst nicht den Moment, an dem die Planken knarren, das Schiff bebt und 3000 Metalheads gemeinsam in See stechen – nicht als Passagiere, sondern als Brüder und Schwestern im Lärm!


Schärft eure Haken, ölt eure Stimmen und packt das schwarze Leder – 2026 wird die See erneut rot vom Sonnenuntergang und laut vom Gebrüll der Verstärker.

Denn eines ist gewiss:
DER HAMMER WIRD FALLEN, UND DIE SEE WIRD BRENNEN! 🏴‍☠️🔥

Hier spricht euer Chronist der Tiefe – bis wir uns an Deck begegnen…

Aye, hört her, ihr Kinder der Nacht und Freunde des finsteren Klangwerks!
Kaum hatten wir geglaubt, die letzte Gruft sei geschlossen, da schlägt das Untotenpack von CREEPER erneut zu – mit einer Ladung bleierner Riffs, sündiger Harmonien und einer Geschichte so düster, dass selbst Davy Jones die Knie schlottern würden.

Nach dem gewaltigen Erfolg ihres letzten Werkes „SANGUIVORE“, das sie bis an die blutrote Fahne des Wembley-Arenadecks führte, öffnen die Totensänger nun ein neues Kapitel des Grauens:
🩸 „SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“, das am 31. Oktober – dem Höllentag selbst – über Spinefarm vom Stapel läuft.


Eine neue Fahrt mit altem Blut

Normalerweise nagelt diese verfluchte Crew ihre alten Alben wie Särge zu und wirft den Schlüssel in die See.
Doch diesmal?
Diesmal dehnen sie die Schatten aus.
Das neue Werk ist kein bloßer Nachklapp, sondern ein themenverwandtes Sequel – wie ein neues Kapitel aus einem blutgetränkten Grimoire.
„SANGUIVORE II“ spinnt eine neue Geschichte aus der alten Blutlinie – mit einem Herz, das noch schlägt, obwohl es längst herausgerissen wurde.

Der Fluch führt uns zurück in die 1980er, in eine Zeit, wo Prediger kreischten und Teufel in Lederhosen Gitarre spielten. Die Satanic Panic wütete.
Ozzy Osbourne stand vor Gericht.
Judas Priest musste sich verteidigen.
Iron Maiden segelte mitten ins konservative Amerika, während W.A.S.P. und Mötley Crüe mit Dekadenz und Theatralik alles in Brand steckten, was heilig war.

Und in dieser brennenden Welt tobt nun: eine vampirische Band auf Blutrausch-Tour.


Die Mistress erhebt sich

„Unter dem flackernden Neon eines fernen Traums wird ein Rock’n’Roll-Albtraum wahr…“
William Von Ghould, Frontgeist

Die Handlung des Albums?
Ein blutdurstiger Trupp untoter Musiker metzelt sich durch die USA,
hinterlässt Leichen, Legenden – und Schatten.
Denn eine neue Macht erhebt sich:
Die Mistress of Death.
Eine Vampirjägerin.
Ein wandelnder Fluch.
Ihr Ziel: die verdammte Blutlinie endgültig zu vernichten, bevor der letzte Vorhang fällt.


BLOOD MAGICK – Das Ritual beginnt

Mit der neuen Single „BLOOD MAGICK (IT’S A RITUAL)“ setzen CREEPER das erste Ritualzeichen.
Ein Riff wie eine Klinge aus den 80ern, gezackt und rostig.
Ein Duett wie aus einer anderen Welt:
Von Ghoulds gebieterische, fast germanische Stimme trifft auf die sirenenhafte Verführung von Hannah Greenwood.
Magie. Blut. Wahnsinn.

Das Musikvideo – gedreht von Harry Steel – zeigt den dämonischen Hedonismus hinter den Kulissen: eine Tour voller Sex, Okkultismus und gelebtem Wahnsinn.
Stilistisch gleicht es einer Mischung aus Rob Zombies „House of 1000 Corpses“ und Oliver Stones fiebrigen Visionen aus „Natural Born Killers“.

„Eine blutgetränkte, versaut-psychedelische Vampir-Rock-Fantasie“,
sagt Von Ghould,
„und eines der wildesten Videos, die wir je gemacht haben.“


Die Klänge des Verderbens

Produziert wurde das Ganze – wie schon das Original – von Tom Dalgety (Ghost, Rammstein, Royal Blood).
An Bord:

  • Duellierende Gitarren (Ian Miles & Neuzugang Lawrie Pattison)

  • Düstere Synths,

  • Saxophon à la Höllenbar,

  • Vielstimmige Gesänge wie ein Totengebet
    und Hooks, die selbst einen Kraken mitsingen lassen würden.

CREEPER beschwören damit den Geist von Priest, Maiden und allem, was je einen Altar entweiht hat.


Das Artefakt – Die physischen Relikte

Wer das Blutzeichen tragen will, der möge sich wappnen mit folgenden Pressungen:

  • 🟣 CREEPER Purple Vinyl

  • 🟣 Mistress Purple Marble (Indie-Stores exklusiv)

  • 🔴 Blood Red Marble Gatefold (nur im offiziellen Shop)

  • 📼 Doppel-Kassette (Rave Case) mit Sanguivore I + II

  • 💿 Mintpak CD – überall erhältlich


Und der Fluch zieht weiter …

Am 9. August entern CREEPER die Hauptbühne des Bloodstock-Festivals
und segeln im Dezember gemeinsam mit Ice Nine Kills durch Großbritannien –
ein Blutbad auf zwei Bühnen.


Also haltet eure Kreuze fest, umarmt das Dunkel und singt mit dem Wind:
💀 „Blood Magick – It’s a Ritual!“ 💀
Denn dies ist kein gewöhnliches Album.
Dies ist ein Fluch, ein Ruf, ein Ritual auf schwarzer See.

„SANGUIVORE II: MISTRESS OF DEATH“ – ab 31. Oktober in eurer Albtraumbibliothek.


🏴‍☠️ Ende der Durchsage. Das nächste Kapitel wird mit Blut geschrieben. Willst du ein Poster zur Geschichte? Sag ein Wort, und ich rolle es auf Pergament.

Ahoi, ihr verwegenen Seelen, Schwarzträger und Teufelsjünger auf stürmischer See! Die schwarze Galeone BELPHEGOR hat erneut die Segel gehisst – mit einem neuen Banner am Mast und einem Lied, das selbst Luzifer in Verzückung bringt!


Eine neue Allianz: Reigning Phoenix Music hisst die Flagge

Die österreichische Black-Death-Armada um Kapitän Helmuth hat beim finsteren Label Reigning Phoenix Music (RPM) angeheuert. Und wie es sich für echte Höllenfahrer gehört, feiern sie diesen Pakt nicht mit Worten, sondern mit Feuer, Asche und Musik!

„Mit der Unterschrift bei RPM schlagen wir ein gewaltiges neues Kapitel auf!“, lässt Helmuth verlauten – und wahrlich, es klingt, als wär’s in Blut auf Pergament geschrieben.


Der neue Fluch: ‚Sanctus Diaboli Confidimus‘

Der neue Song „Sanctus Diaboli Confidimus“ (lateinisch: Im Heiligen Teufel vertrauen wir) ist kein bloßer Seemannschor – es ist eine diabolische Kriegshymne, eine rituelle Messe unter zerfetzten Segeln, dargeboten im Namen der absoluten Freiheit und des dunklen Willens.

Helmuth:
„Eine Symbiose des Diabolical Black Death Metal. Eine Verherrlichung des Teufels. Eine hypnotisierende Hymne voller Leidenschaft, Feuer und eiserner Disziplin. Das Stück steht für die absolute Freiheit, seinen eigenen Weg zu gehen und sein eigenes Reich zu beherrschen.“

Klingt nach einer Verheißung, nicht wahr? Als wär’s geschrieben für jene, die ihre Kompassnadel lieber Richtung Hölle drehen als gen Heimathafen.


Der Kurs ist gesetzt – und er führt hinab

Mit „Sanctus Diaboli Confidimus“ zeigt BELPHEGOR, dass ihre Reise noch lange nicht am Ende ist. Stattdessen steuern sie direkt in neue Gefilde voller Finsternis und Blasphemie – mit eisernem Ruder, gestählten Saiten und Growls, die selbst Sirenen verstummen lassen.

Ob diese Single Teil eines kommenden Albums ist? Arrr, das wird noch nicht verraten, doch wer das Flüstern der Geister zu deuten weiß, der hört: Da braut sich was zusammen.


Fazit vom Totenkopfdeck:

BELPHEGOR sind zurück auf dem Blutmeer – mit neuer Crew, neuem Song und dem alten Feuer in den Knochen.
‚Sanctus Diaboli Confidimus‘ ist nicht nur ein Lied – es ist ein Ritual. Eine Beschwörung. Ein Aufruf an alle, die sich dem Gehorsam verweigern und ihr eigenes Reich errichten wollen.

 Also hebt den Kelch, lauscht dem Teufelslied – und bereitet euch auf das vor, was da noch kommen mag. Die Hölle hat Wind in den Segeln.

Dunkelheit breitet sich aus. In den Ruinen der Gewissheit, zwischen bröckelnden Mauern aus Wahrheit und Lüge, erhebt sich ein Ruf. Kein Schrei – ein Urteil. Eine Warnung. Ein drohender Schlag. Und er kommt. Mit voller Wucht. Der Hammer fällt.

Aus den regennassen Straßen von Seattle, wo die Schatten nie ganz weichen und die Nacht länger währt, erhebt sich erneut das Heavy-Metal-Monument RIVETSKULL – und bringt eine neue Hymne für eine Welt am Abgrund: „The Hammer Falls“.
Kein Lied. Ein Aufschrei. Keine Melodie. Ein Mahnmal.

Mit dieser politisch aufgeladenen Klanggewalt, geboren aus den giftigen Dämpfen unserer gegenwärtigen Realität, machen RIVETSKULL unmissverständlich klar: Die Zeit der Untätigkeit ist vorbei.
Sänger Chad McMurray findet klare Worte:

„Der Song ist von unserer gegenwärtigen politischen Situation und all dem Scheiß, der gerade passiert, inspiriert. Man kann nur entweder etwas dagegen unternehmen oder alles hinnehmen… is it time to burn?“

Die Frage hängt wie Rauch in der Luft.
Der Song pulsiert, hämmert, treibt – und zerrt den Hörer in eine beklemmende Welt, in der Orientierung schwindet:

“A fragile sphere out of control, lost the message somewhere, can’t tell demons and angels apart.”
(Eine zerbrechliche Sphäre außer Kontrolle, die Botschaft irgendwo verloren, kann Dämonen und Engel nicht mehr unterscheiden.)

Ein Spiegel unserer Zeit, zersplittert und unheilvoll.
„The Hammer Falls“ wurde zum ersten Mal beim Masters of Rock Festival in Tschechien live entfesselt – und entfesselt ist das richtige Wort. Denn was dort auf das Publikum niederging, war keine bloße Performance. Es war ein Exorzismus. Eine Dringlichkeit, spürbar in jeder Note.

🎥 Das Lyric-Video – ein Blick in den Abgrund:


Seit ihrer Gründung im Jahr 2009, zusammengeführt durch die Schattenflamme Ronnie James Dios, wandeln RIVETSKULL auf einem Pfad zwischen Ehrfurcht und Rebellion.
Mit „Trail of Souls: Samsara“ (2023) und „Absence of Time“ haben sie gezeigt, dass sie mehr sind als nur Bewahrer – sie sind Propheten eines neuen Zorns.

Doch wer glaubt, dem Wahnsinn entkommen zu können, der sei gewarnt: Der Hammer reist.
Und RIVETSKULL nehmen ihn mit auf die Straßen der Welt:


🩸 RIVETSKULL – LIVE (2025):

  • Aug 8 – Tacoma, WA @Spanish Ballroom

  • Aug 9 – Portland, OR @Dantes

  • Aug 15 – Colorado Springs, CO @Sunshine Studios Live

  • Aug 16 – Frisco, CO @10 Mile Music Hall

  • Sep 12 – Belfast, UK @Mandella Hall

  • Sep 13 – Drogheda, IE @McHughs

  • Sep 19 – Dublin, IE @Opium

  • Okt 11 – San Antonio, TX @Fitzgerald’s

  • Nov 14 – Las Vegas, NV @The Space

  • Nov 15 – Tucson, AZ @The Rock

  • Nov 22 – Boise, ID @Heritage Social Club


RIVETSKULL sind:

  • ⚰️ Chad McMurray – Gesang

  • 🪓 Mark Plog – Gitarre

  • 🔥 Michael Robson – Drums

  • 🕯️ Johnny Massey – Bass


Wenn Engel und Dämonen ihre Masken verlieren und das Licht der Vernunft flackert, bleibt nur eins: die Wahrheit im Lärm. Der Hammer fällt – und RIVETSKULL ist sein Klang.

Ahoi, Brüder und Schwestern des lärmenden Stahls, der flammenden Riffs und des unerschütterlichen Glaubens an das Gebot von Denim und Leder!
Die eiserne Fünferflotte aus dem kalten Norden – AMBUSH, geschmiedet im Feuer Schwedens anno 2013 – setzt erneut die Segel, um das Firmament mit donnerndem Metall zu durchdringen! Ihre neue Klangbombe, betitelt „Evil In All Dimensions“, wird am 5. Tage des September 2025 das Licht der Welt erblicken – geworfen von den mächtigen Kanonen der Napalm Records.

Doch ehe das volle Feuer entfesselt wird, lassen die Nordmänner bereits jetzt eine Kugel aus purem Stahl durch die Lüfte kreischen:
Der dritte Vorbote aus dem kommenden Album trägt den Namen „Come Angel of Night“ – und er ist ein Geschoss aus reuigem Donner, versöhnendem Sturm und ehrlicher Wut!


Der Engel naht – auf Sturmwindschwingen

Mit galoppierenden Trommeln, messerscharfen Saiten und kehligem Stahlgesang, der selbst einen Krähennest-Wächter aus dem Schlaf schreckt, setzt „Come Angel of Night“ ein klares Zeichen: Dies ist kein Liebeslied – dies ist ein Ruf nach Erlösung im Angesicht ewigen Zwists.

AMBUSH selbst sprechen dazu in ernsten Worten:

„Wir leben in bedeutsamen Zeiten, in denen Konflikte entstehen, die Spuren hinterlassen, die nicht mehr zu heilen scheinen. Wie viele Generationen werden sich über das entzweien, was heute geschieht? Können wir neu beginnen – oder ist der Riss schon zu tief?“

Wahrlich, Fragen, wie sie sich einst schon alte Seelen auf stürmischer See stellten, zwischen Schlacht und Schiffbruch.


Die Schlachtreihe formiert sich

Mit „Evil In All Dimensions“ rufen AMBUSH nicht nur nach Reue und Reflexion – sie laden auch zur größten Metallsause seit den Tagen von Ragnarök. Noch in diesem Herbst werden sie deutsche Gefilde entern – darunter das ehrwürdige Keep It True Rising – ehe die Truppe nach Stockholm zurückkehrt, um dort das Album mit einem gewaltigen Donnerhall zu taufen.

Doch damit nicht genug: Eine volle Südamerika-Headliner-Tour folgt – und wenn die Legende stimmt, dann wird kein Dschungel und keine Andenhöhe sicher sein vor dem geballten Schlag schwedischer Riffgewalt!


Holt euch das Werk – bevor es euch entgleitet!

Die Scheibe „Evil In All Dimensions“ ist bereits im Anmarsch – also sichert euch euer Exemplar, solange der Wind noch günstig steht und das Vinyl noch warm ist vom Presswerk.
„Come Angel of Night“ samt Lyric-Video findet ihr jetzt schon auf allen musikalischen Kanälen, wo ehrliche Musik noch Anker wirft.


Fazit vom alten Navigator:

AMBUSH bringen keine Seemannslieder – sie bringen Kampfgesänge aus einer Welt, die nach Erlösung dürstet. Schärft eure Ohren, legt die Kutte an, füllt den Krug – und lasset die Nacht herein.

Denn der Engel ist unterwegs. Und er bringt Gerechtigkeit – in Form von Heavy Metal.