Am 22. Juli 2025 verstummte eine der prägendsten Stimmen der Rockgeschichte: Ozzy Osbourne ist im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines akuten Herzinfarkts verstorben. Wie aus der von seiner Tochter Aimee Osbourne in London eingereichten Sterbeurkunde hervorgeht, erlag der Musiker einem Herzstillstand außerhalb eines Krankenhauses, verursacht durch einen akuten Myokardinfarkt. Weitere medizinische Faktoren waren eine koronare Herzkrankheitsowie Parkinson mit autonomer Dysfunktion – eine Erkrankung, die der Sänger 2020 öffentlich gemacht hatte.

Ein Leben zwischen Exzess, Absturz und Auferstehung

Ozzy Osbourne war mehr als nur ein Musiker. Als Mitbegründer und Frontmann von BLACK SABBATH schrieb er in den frühen 1970er-Jahren Musikgeschichte, prägte das Heavy-Metal-Genre und erschuf mit seiner markanten Stimme Hymnen, die Generationen von Fans begleiten sollten. Doch Ozzys Karriere war auch von persönlichen Kämpfen gezeichnet – von Drogen- und Alkoholexzessen über gesundheitliche Rückschläge bis hin zu tiefen privaten Krisen.

2019 stürzte er schwer in seinem Zuhause und zog sich gravierende Wirbelsäulenverletzungen zu, die mehrere Operationen nach sich zogen. Trotz Schmerzen und Einschränkungen kehrte er immer wieder auf die Bühne zurück – getrieben von der unbändigen Leidenschaft für die Musik und den Kontakt zu seinen Fans.

Der letzte Auftritt in Birmingham

Am 5. Juli 2025 stand Ozzy ein letztes Mal dort, wo alles begann – in seiner Heimatstadt Birmingham. Beim „Back To The Beginning“-Abschiedsevent feierten ihn Tausende für ein Lebenswerk, das weit über die Musik hinausreicht. Es war ein emotionaler Abend, an dem der „Prince of Darkness“ sich persönlich von seinen Anhängern verabschiedete – nicht ahnend, dass es sein letzter Auftritt sein würde.

Abschied und Vermächtnis

Keine drei Wochen später gab seine Familie den Tod des Musikers bekannt: „In tiefster Trauer, die wir mit Worten nicht ausdrücken können, müssen wir mitteilen, dass unser geliebter Ozzy Osbourne heute Morgen verstorben ist. Er war bei seiner Familie und von Liebe umgeben.“

Am 30. Juli erwiesen ihm Fans in Birmingham bei einem öffentlichen Trauerzug die letzte Ehre. Seine Beisetzung fand im engsten Kreis auf dem Anwesen der Familie in England statt.

Ozzy Osbourne hinterlässt ein musikalisches Erbe, das Generationen überdauern wird – vom düsteren Riff von „Black Sabbath“ bis zu Solohits wie „Crazy Train“ und „No More Tears“. Er war ein Provokateur, ein Kämpfer, ein Entertainer – und für Millionen von Fans schlicht eine Legende.

Rock in peace, Ozzy

Höret, Brüder des schwarzen Ozeans, ihr Seelenverlorenen, die ihr Trost im Sturm und Gesang aus dem Abgrund suchet!
Ein neues Werk ward geboren aus dem Nebel der Welt und dem Schrei der Verdammnis: Die Musikantentruppe FRAYLE, ein finsterlich Gezücht aus dem fernen, rauchverhangenen Hafen von Cleveland, kündet ihr drittes Langspiel-Werk an – benannt „Heretics & Lullabies“, was auf gut Seemannszung etwa bedeutet: Ketzergesänge und Wiegenlieder aus der Tiefe.

Am zehnten Tage des Oktober, im Jahre des Herren 2025, wird das Werk dem Volke dargeboten – und wehe dem, der’s ungehört vorüberziehn lässt, denn darin schlummert finstre Kraft!


Ein düster Werk, gebor’n aus Sturm und Schwermut

Die Sangesmaid Gwyn Strang, hold wie ein Sirenengesang und doch von düstrem Geiste beseelt, führt mit ihrem Getreuen Sean Bilovecky an der Donnerklampfe diese schwarze Flotte an. Ihre Klänge, so sagen sie selbst, seien „Wiegenlieder des Chaos“ – Musik, bei der selbst der Klabautermann Tränen vergießt und das Meer verstummt.

Mit zehn Liedern ist das Werk bestückt, jedes ein Juwel im Schmutz der Verdammnis, ein Tropfen Tinte im Wasserfass des Himmels:

  1. Walking Wounded

  2. Summertime Sadness

  3. Boo

  4. Demons

  5. Souvenirs Of Your Betrayal

  6. Glass Blown Heart

  7. Hymn For The Living

  8. Run

  9. Heretic

  10. Only Just Once


Ein Lied wie ein Spukwind – „Summertime Sadness“ erklinget vorab

Als Vorgeschmack auf die schwarze Pracht, die da noch kommen soll, hat die Bande bereits ein Lied aus dem Seesack gelassen: „Summertime Sadness“, ein dunkles, neugeborenes Echo des Weibes Lana Del Rey, die’s dereinst sang, doch nie so wie jetzt, wo Schwermut und Verzweiflung als Geister durch jede Note schleichen.

„Schon immer“, so sagen FRAYLE mit melancholischem Blick gen Horizont, „waren wir den Liedern zugeneigt, in denen das Herz blutet – gleich aus welchem Musikreich sie stammen mögen. Als wir Summertime Sadness erstmals vernahmen, war’s, als flüstre uns der Leviathan selbst ein dunkles Geheimnis zu. Der erste Rohschnitt, welchen unser Klangalchemist uns darreichte, barg einen Hauch – eine Pause vor dem ersten Refrain – wie ein Atem, der das Verderben verkündet. Und da wussten wir: Dies hier ist anders. Dies ist ein Zauberspruch.


Greifet zu, eh das Gold versinkt!

Die Scheibe kann bereits bei Napalm Records geordert werden – noch vor dem Tag, da sie in voller Pracht erscheint. Wer zu spät kommt, möge sich nicht beklagen, wenn er nur das Heulen der Geister zu hören kriegt, wo andere im Taumel dunkler Melodien tanzen.


So merkt es euch, ihr Halunken und Schattenwanderer: Der 10. Oktober sei euch ins Logbuch gebrannt!
Denn an diesem Tage wird das schwarze Segel gehisst, und „Heretics & Lullabies“ nimmt Kurs auf die tiefste Tiefe eures verwundeten Herzens.

⚓️ Bringt Rum, löscht das Licht, und lauscht dem Chaos, das da singt…

 

Hört, ihr Freunde der Saiten und Barden des Sturms – ein neues Kapitel wird aufgeschlagen in der Chronik des Donners, ein Werk von solcher Wucht und Weite, dass selbst die Runen der Alten erzittern. Aus dem fernen Reiche Scarlet, durch Feuer geschmiedet und von Sturmgeistern beseelt, naht am 24. Tage des Erntemonats (Oktober) das zweite große Klang-Epos: „EVERTALE“ – erschaffen von Elettra Storm, der Macht aus Stahl, Magie und Gesang.

Noch hallt das Echo von „Powerlords“, jenem Debüt, das wie ein Komet in den Himmel der Machtmetaller fuhr. Ein Werk ohne Fehl und Tadel, das den Namen Elettra Storm in die Hallen der Großen ritzte. Doch siehe, Brüder und Schwestern: Was nun kommt, trägt mehr Form, mehr Seele, mehr Feuer – „Evertale“ ist ein Runenstein, der tiefer spricht, klarer leuchtet und weiter trägt.

Ein jeder Krieger in dieser Horde – sei er Herr der Saiten, Bezwinger der Felle oder Weber der Tasten – tritt nun ins Licht mit eigenem Glanz, mit Stil und Kühnheit. Die Lieder sind gewoben wie das Gewand der Götter: Technik wie ein Schwertkampf bei Nacht, mal wild und rasend, wie der Sturm über den Gipfeln, mal geheimnisvoll verschlungen, wie Pfade im Nebel des Nordens.

Melodien steigen empor wie Feuerdrachen, erheben sich über Täler und Meere, nisten sich ein im Gehör wie Runenzauber im Gedächtnis. Doch kein Zauber wäre vollkommen ohne die Stimme, die ihn trägt – und so tritt wieder hervor die Hüterin der Worte, die charismatische Kristallstimme Crystal Emiliani. Sie singt nicht – sie beschwört, sie entfacht, sie verwandelt Klang in Schicksal.

Doch, o Freunde der Sagas, das wahre Juwel liegt im Innern: Die Geschichten.
Denn „Evertale“ ist kein bloßes Liedwerk – es ist eine Welt, ein Buch aus Klang, gleich einem neuen „Unendlichen Geschichte“-Band, geschrieben in Harmonien und Heldenmut. In jedem Lied: ein neues Kapitel.

⚔️ Kriege werden geführt,
🔥 Rache entbrennt im Herzen,
🛡️ Helden wandern durch Prüfungen,
🌌 Alte Mysterien flüstern aus der Tiefe,
🌿 und Magie pulsiert durch jedes Wort.

So seid gewarnt – dies ist kein gewöhnliches Werk. Dies ist ein Pfad für jene, die Geschichten nicht nur hören, sondern erleben wollen. Für jene, die mit dem Schwert der Fantasie reiten, durch Schlachten aus Klang, über Reiche aus Licht.

Elettra Storm ruft – und „Evertale“ ist das Banner, das sie hoch über den Hügeln wehen lassen. Folgt dem Ruf, ihr Wanderer, Krieger und Träumer – denn dieses Lied ist ewig.

“Evertale” tracklist:

1 Endgame

2 The Secrets Of The Universe

3 Hero Among Heroes

4 Blue Phoenix

5 Ride The Rainbow

6 Master Of Fairytales

7 One Last Ray Of Light

8 Judgment Time

9 If The Stars Could Cry

Hört, ihr Brüder des Klanges und Schwestern des Feuers! Ein neues Kapitel wird in Runen gemeißelt, geschrieben in Donnerhall und Klanggewitter. Aus den nebligen Hallen Stuttgarts, wo Stahl auf Seele trifft und Feuer in Adern rauscht, erhebt sich erneut der Name, der unter den Sterblichen raunt wie ein alter Zauber: DREAM LEGACY.

Mit dem Werk „Once In A Lifetime“ hatten sie einst den Thronraum der deutschen Classic- und Hardrocklande betreten. Nicht wie Bittsteller, sondern wie Krieger – mit gezückter Axt aus Saiten und Donnerkehle. Sie haben sich ihren Platz erkämpft, nicht erbettelt, und ihr Name hallt seither durch die Hallen von Midgard.

Nun kündet der Sturm vom neuen Epos „IMMORTAL“, das am 24. Tag des Erntemonats (Oktober) im Jahre 2025 erscheinen soll. Schon jetzt steht das Werk tapfer bereit, um von Skalden besungen, von Hörsälen gespielt und von Runenschreibern befragt zu werden – auf dass die Kunde hinausziehe in alle Lande.

Und siehe da – als erster Vorgeschmack auf die kommende Schlacht erschallt der Ruf: „Hope Will Never Die“, die zweite neue Rune aus ihrem Runenstein. Ein Lied wie ein Schild aus Licht, geschmiedet gegen Finsternis und Zweifel. Die Botschaft ist klar wie der Ruf des Horns im Morgengrauen: Standhaftigkeit im Angesicht des Schattens, Glaube an das Licht, wenn alles um dich fällt.

Ein Gitarrenriff, wild wie ein Sturm auf offener See, leitet das Lied ein – ein Ruf zum Aufbruch, zum Widerstand, zum Tanz auf dem Schlachtfeld. Keine leise Bitte, sondern ein donnerndes „JETZT!“, das die Herzen entflammt und die müden Seelen weckt.

DREAM LEGACY – sie verbinden den Geist der alten Tage, den Heldenmut der 80er und 90er, mit der Kraft des Jetzt. Sie sind keine Nachahmer, sondern Erben eines uralten Feuers, das sie neu entfachen – heller, heißer, unaufhaltsam.

So macht euch bereit, ihr Jünger des Rock: Das Erbe wird weitergetragen. „IMMORTAL“ naht – wie ein Sturm über dem Fjord, wie ein Drachenruf in tiefer Nacht. Und in seinem Klang liegt das Versprechen, das größer ist als Tod und Zeit:

Hope will never die.

 

Arrr, macht die Segel klar und die Gehörgänge bereit, ihr Landratten – denn aus den finsteren Tiefen von Brisbanes metallischem Höllenschlund erhebt sich eine Kreatur von uralter Wut: AVERSIONS CROWN ist zurück aus dem Schattenreich, und sie bringen keine Gnade mit – nur Feuer, Donner und den Klang der Apokalypse!

Ihr neuestes Werk, „A Voice From The Outer Dark“, frisch entfesselt über Nuclear Blast Records, ist ein drei Tracks starkes Donnergewitter – ein Ruf aus der Schwärze, wie ihn nur jene hören, die bereit sind, sich dem Sturm zu stellen. Es ist kein bloßer Neuanfang – es ist ein Kettenbruch, ein Exorzismus, ein blutiges Manifest aus Stahl, Fleisch und kosmischem Wahnsinn.


„Castigation Choir“ – Eine Hymne für das Weltenende

Das erste Kanonenfeuer? „Castigation Choir“ – ein hymnischer Vernichtungsschlag, so unerbittlich wie ein Mahlstrom aus glühendem Eisen. Das offizielle Musikvideo – unter der finsteren Fuchtel von Colin Jeffs gedreht – entfesselt apokalyptische Visionen: brennende Himmel, berstende Erde und der letzte Schrei einer sterbenden Menschheit.

🦴 „Rhythmisch zerstörerisch und thematisch apokalyptisch“, sagt Chris Cougan selbst. „Castigation Choir ist AVERSIONS CROWN in ihrer brutalsten Form. Wir haben uns tiefer in die Trostlosigkeit und Brutalität gestürzt – und dies ist erst der Anfang.“ Aye, Kameraden, wenn das der Anfang ist, dann zittert vor dem, was noch kommt!

🎥 Seht selbst, wenn ihr euch traut:
👉 „Castigation Choir“ Musikvideo


☠️ Eine neue Stimme, ein neues Zeitalter

Mit der Ankunft von Alex Teyen (ehemals BLACK TONGUE) am stählernen Ruder des Mikrofons, hat sich das Schiff neu ausgerichtet – düsterer, schwerer, erbarmungsloser. „A Voice From The Outer Dark“ ist nicht nur Musik, es ist ein kosmischer Fluch in Tönen gegossen – eine Verschmelzung aus existenziellem Grauen und spirituellem Untergang.

Die Produktion? Ein höllisches Duo: Lance Prenc (Mixing & Mastering) und Edward Sklavos (Engineering). Gemeinsam haben sie das Monster im Oktober 2024 entfesselt – und die Klangwelt erschüttert. Das Artwork, düster und grotesk, stammt von keinem Geringeren als Róbert A Borbás (aka Grindesign) – ein visueller Schrei aus den Tiefen der Leere.


🏴‍☠️ Holt euch den Fluch – bevor er euch holt

Der neue Kurs ist gesetzt, und AVERSIONS CROWN lässt keinen lebend zurück. Für all jene, die sich dem Sog des schwarzen Meeres nicht entziehen können – hier ist eure Passage ins Verderben:

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Schlusswort, ihr Seelenverlorenen:
Wenn der Himmel reißt, die Sterne stürzen und der letzte Atemzug der Menschheit in einem Deathcore-Solo vergeht – dann, aye, dann singen wir mit im „Castigation Choir“.

Hoch die Hörner – und segelt ins Verderben mit AVERSIONS CROWN

Höret, Ihr Freunde des Eisens und der Flamme, wie der Wind vom Westen Kunde trägt von mächtigen Klängen und donnernden Hämmern, von einem Heerführer aus dem fernen Kalifornien, genannt Robb der Unbeugsame, und seinem Gefolge – dem eisernen Gezücht „Machine Head“.

Der Raubzug durch Europas Feste aus Stahl

Wie Sturmvögel über rauem Meer, so ziehen sie derzeit durch die Lande Europas – auf großer Sommerschlachtfahrt! Ihre Banner wehen über den Feldern der heiligen Metalfeste: Wacken Open Air, Summer Breeze, Reload Festival und das ehrwürdige Full Rewind. Überall dort, wo sich das wilde Volk der Schwermetaller versammelt, thront Machine Head als Hauptmann der Nacht, als Feuerträger des Hauptakts.

Die Kraft des Donners – Live wie ein Berserker

Jener, der Zeuge wurde ihres Klanggefechts, weiß es mit ganzer Seele: Diese Krieger kennen keine Gnade. Kein Zierrat schmückt ihr Spiel, kein Kompromiss zügelt ihren Zorn – allein rohe Kraft, brennende Leidenschaft und ungezähmter Wille regieren ihre Schlachtfelder aus Klang.

Robb Flynn, der Barde mit dem Donnerkehl, ruft zum Tanz der Titanen – und Hundertschaften folgen ihm, getrieben von Stampfen, Schreien, Rebellion.

Das Lied der Schlacht – Kunde aus Plovdiv

Wer wissen will, welche Hymnen das Schlachtross namens „Machine Head“ entfesselt, dem sei berichtet vom Felde Hills Of Rock im fernen Plovdiv, Bulgarien. Am 26. Tage des Juli im Jahre 2025 erbebte dort die Erde – ein Sturm aus Stahl brach los. Diese Lieder wurden den Göttern geopfert:


Der Ruf zur Schlacht:

  • Imperium – wie ein Kriegshorn, das die Legionen ruft

  • Ten Ton Hammer – der Hammer fällt, zermalmt das schwache Fleisch

  • CHØKE ØN THE ASHES ØF YØUR HATE – Hass als Asche, eingeatmet wie Fluch

  • Now We Die – ein Schwur, den man im Tod erneut spricht

  • Is There Anybody Out There? – ein Ruf in die Leere, einsam wie der letzte Kämpfer

  • ØUTSIDER – der Verbannte, stark in seinem Trotz

  • Locust – wie Schwärme aus Pein, die das Land verwüsten

  • BØNESCRAPER – ein Knochenritual aus donnernder Tiefe

  • Darkness Within – das innere Dunkel, gesungen mit zitternder Seele

  • Declaration – ein Aufruf, wild wie ein Heerführer am Wall

  • Bulldozer – rollt über Zweifel und Feind wie ein Götterpanzer

  • From This Day – das Schwur-Lied der Erneuerung

  • Davidian – die heilige Raserei, ein Sturm aus Urgewalt

Zugabe – das Ende aller Tage:

  • Halo – wie ein dunkler Heiligenschein über dem zerstörten Thron


Was kommen mag…

So wahr Odin auf seinem Thron sitzt: Die Setlist mag von Ort zu Ort in kleinen Rillen abweichen, doch stets bleibt das Herz der Schlacht unerschütterlich. Neue Donnerhämmer treffen auf alte Runen des Ruhms – ein Bund aus Vergangenheit und Gegenwart, geschmiedet im Feuer der Rebellion.

Schließt euch dem Sturm an

Wer seine Seele noch nicht an den Lärm der Welt verloren hat, der folge dem Tross von Machine Head. Dort, wo Feuer regnet und Saiten wie Schwertklingen klingen, dort wartet das wahre Leben – roh, wild und ehrlich wie einst der Ruf des Horns über den Fjorden.

So sei dies euer Zeichen, Brüder und Schwestern des Stahls: Rüstet euch. Hebt den Becher. Und zieht mit Machine Head in die Nacht.

Höret, ihr Krieger und Sänger in tiefem Takt! Der heilige Acker ruft zum 35. Wacken Open Air vom 29. Juli bis 1. August 2026. Schon mit dem Ende von W:O:A 2025 begann die Kunde: Def Leppard, In Flames, Powerwolf und Savatage steigen auf die Bühnen des Infields – eine siegreiche Eröffnungsschlacht der Metal-Götter

Bestätigte Gefährten im Line‑up

In der ersten Woge der Bandankündigungen traten hervor:

  • Def Leppard – britisches Stadion-Imperium erstmals in Wacken

  • In Flames – Melodic‑Death‑Pioniere kehren mit neuem Album zurück

  • Powerwolf – Wolfsbrüder geben die Rückkehr als Headliner bekannt

  • Savatage – Prog‑Metal‑Legenden feiern Rückkehr nach Jahren

Gefolgt von einer Schar weiterer Helden:
Lamb of God, Emperor, Triptykon, Europe, Bass‑Tribut „Blood Fire Death“ (an Bathory), Running Wild (allerletzte Show), Sepultura (letzte Bühne in Deutschland), Airbourne, Nevermore, Einherjer, Mantar, Any Given Day, Thundermother, Future Palace, The Gathering, The Hardkiss, Faun, Grand Magus, H‑Blockx, Thrown, sowie viele weitere – insgesamt 35 Acts in dieser ersten Wucht


Der heilige Vorverkauf auf dem Holy Ground

Ein ganz besonderes Ritual bot sich den wahren Wacken­freunden. 10 000 “Faster”-Tickets wurden exklusiv am Holy Ground, direkt bei der Bändchenausgabe, verkauft – jeder Ticketpreis betrug 349 €. Zeitfenster war streng begrenzt: Samstag 10 Uhr morgens bis Sonntag 10 Uhr morgens

Und mehr:
👉 Zusätzlich erhielten Käufer 16 € Cashback direkt auf die Festival‑Chipkarte – zum weiteren Feiern auf dem Acker!
👉 Das Ticket beinhaltete in der Faster‑Kategorie nicht nur Zugang, sondern auch ein kostenloses Special‑T‑Shirt

Somit war die begehrte Early‑Bird‑Charge binnen kurzer Stunden ausverkauft – ein Triumph der Geheimniskrämer unter den Metal‑Priestern


Weisheit zum Abschluss

So erklingt die Kunde weit über die Moorlandschaften:
Die ersten 10 000 Faster‑Tickets für Wacken 2026 waren in nur 24 Stunden ausverkauft, vom 3. August 2025 um 20 Uhr (Online‑Start) bis zur heiligen Ausgabe auf dem Platz selbst. Für jene, die am heiligen Acker standen, war es ein exklusives Geschenk – Einlass, Shirt, Cashback, alles im Takt der Metal‑Saga.


Möge dieses Runenlied eure Vorfreude befeuern!
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Arrr! Es war am dunklen Abend auf dem donnernden Feld von Wacken, wo der Nebel über den Köpfen der metallischen Meute hing wie der Odem Davy Jones’ höchstselbst. Da erklomm eine Mannschaft aus Kalifornien das hölzerne Hauptdeck der Louder Stage – und sie trugen keinen Rum, sondern Riffs, keine Säbel, sondern Songs. Der Name? PAPA ROACH!

Mit schäumender Energie und Kapitän Jacoby Shaddix am Steuer enterten sie die Ohren der Landratten mit brachialem Sound – doch es war nicht irgendein Shanty, der die Masten erbeben ließ: „Braindead“, der neue Donnerschlag der Crew, wurde ins weite Rund geworfen, als wär’s eine mit Schwarzpulver gefüllte Granate.

Und aye, das war kein gewöhnlicher Bordsong! Denn Toby Morse, alter Haudegen und Gastsänger von H2O, stieß zum Entern dazu und verlieh dem Track zusätzliche Schärfe wie ein frisch gewetzter Krummsäbel.

„Du hast nur ein Leben, eine Chance, einen Schuss. Ich will das nicht verschwenden, als wäre ich hirntot.“

So hallte es aus Shaddix’ Kehle, ehrlich und ohne Firlefanz. Eine Botschaft wie eine Flaschenpost in stürmischen Zeiten – und wer Ohren hatte, der hörte den Weckruf. Kein Schlafen unter Deck, keine Zeit für Trägheit: „Braindead“ ist das Krächzen des Ausgucks, bevor das Schiff gegen den Felsen kracht.

Die Flimmerkiste zeigt nun auch das passende Bewegtbild dazu: Das Video, meisterhaft gesteuert von den Regisseuren Jesse Davey und Ed Shiers, wurde von Joanna DeLane (Proper Pictures) produziert. Eine düstere, direkte Bildsprache, so rau wie eine Nacht auf hoher See – genau das, was der Track braucht.

Und Toby? Der alte Recke sagte selbst mit Stolz in der Stimme:

„Ich kenne Jacoby seit über 20 Jahren und bin stolz auf ihn, weil er es geschafft hat, nüchtern zu werden. Die Band lebt den Spruch ‚Ein Leben, eine Chance‘ – und ich bin geehrt, ein Teil davon zu sein.“


Fazit:
Papa Roach sind keine alteingesessene Hafenkneipen-Band – sie sind Sturm und Drang in Reinform. Mit „Braindead“ zeigen sie, dass sie noch immer bereit sind, gegen den Wind zu segeln, mit geblähten Segeln und brennender Leidenschaft. Der Auftritt beim Wacken Open Air? Eine Meuterei gegen Mittelmaß. Eine Rebellion gegen Gleichgültigkeit. Ein letzter Schuss – mitten ins Hirn. Und wer dabei war, der weiß: Diese Crew segelt nicht unter falscher Flagge.