Ahoi, ihr Landratten! Setzt die Segel und taucht ein in die dunklen Gewässer der Psyche mit BUSH und ihrem neuen Musikvideo zu „Scars“!

Arrr, was für eine Reise! BUSH haben kürzlich ihr zehntes Studioalbum „I Beat Loneliness“ über die sieben Weltmeere der Musikgeschichte gesegelt – und was für ein Sturm es entfacht hat! Das neueste Musikvideo „Scars“ führt uns tief in die düsteren Winkel der menschlichen Seele und konfrontiert uns mit den Schatten des Geistes. Ein unaufhaltsamer Sturm von Emotionen, der uns in den Kampf gegen die eigenen Dämonen entführt.

„Scars“: Eine Reise durch den Sturm der Psyche

Das Musikvideo zu „Scars“ ist ein wahres Meisterwerk der Visualisierung. Es bringt die Themen psychische Gesundheit und innerer Konflikt auf eine Weise auf den Punkt, die selbst den härtesten Piraten in den Hafen der Selbstreflexion treibt. Es geht nicht nur um die Narben, die wir an der Oberfläche tragen, sondern um die tieferen, unsichtbaren Wunden, die wir oft in uns verbergen – das Schweigen über mentale Gesundheit und die ständige Auseinandersetzung mit dem Schmerz.

„Scars“ ist mehr als nur ein Song. Es ist eine Auseinandersetzung mit dem inneren Sturm. Der Fokustrack des Albums „I Beat Loneliness“ gibt der Dunkelheit der Seele einen Namen und lässt uns nicht nur in die Tiefe unserer eigenen Wunden blicken, sondern fordert uns auf, sie anzunehmen und zu heilen. Denn Narben sind nicht nur Erinnerungen an den Schmerz, sie sind auch Beweise des Überlebens!

Ein Album voller Wahrheit und Emotionen

„I Beat Loneliness“ ist das persönlichste Werk der Band, das uns allen sagt: Wir sind nicht allein. In einem Interview erklärt Frontmann Gavin Rossdale: „Es soll den Menschen das Gefühl geben, dass wir alle gemeinsam durch diese verrückte Reise gehen. Das Leben ist wunderschön, aber nicht einfach. Es gibt Narben, und wir tragen sie alle. ‚Scars‘ ist der perfekte Einstieg, weil es den Kern des gesamten Albums auf den Punkt bringt.“

Der Song „Scars“ spricht mit einer Ehrlichkeit, die man nicht oft hört – keine Verklärung, keine Masken, nur die rohe Wahrheit. Es ist, als ob Gavin Rossdale uns einflüstert: „Komm, wir teilen diesen Sturm, und gemeinsam werden wir ihn überstehen.“

Die Band segelt weiterhin durch die Weltmeere

Mit ihrem neuesten Werk hat BUSH nicht nur in den Tiefen der menschlichen Psyche gegraben, sondern auch in den Herzen der Menschen weltweit einen Sturm entfacht. Auftritte in großen Shows wie „Jimmy Kimmel Live!“ und ihre eindrucksvolle Präsenz in der Presse beweisen, dass BUSH mit „I Beat Loneliness“ mehr als nur Musik machen – sie schaffen ein weltumspannendes Gefühl von Zusammenhalt und Verständnis.

Also, was wartet ihr noch, ihr unerschrockenen Seefahrer? Schaut euch das Musikvideo zu „Scars“ an und lasst euch von der Musik mitreißen. Denkt daran: Es gibt keine Narben ohne Grund, und jedes Mal, wenn wir durch den Sturm segeln, kommen wir stärker heraus.

Ahoi und viel Spaß beim Erleben dieser emotionalen Fahrt!

Arr, hört her, Ihr Landratten und Metalfreibeuter – es gibt neue Beute auf hoher See!

Die schwedische Piratenbande ORBIT CULTURE hat jüngst den nächsten Kanonenschlag ihres kommenden Albums „Death Above Life“ ins Meer der metallischen Klänge gefeuert: den finsteren, tiefgestimmten Brecher „Hydra“!


Ein Blick ins Logbuch der Crew:
„Hydra“ ist kein Lied für zarte Gemüter, aye! Die vier wettergegerbten Schweden – Niklas Karlsson (Gesang & Gitarre), Richard Hansson (Gitarre), Fredrik Lennartsson (Bass) und Christopher Wallerstedt (Schlagzeug) – sind noch tiefer hinabgetaucht in die tosenden Abgründe, die sie mit „Death Above Life“ bereits aufgewühlt haben.

Thematisch gehen die Seemänner ans Eingemachte: Es geht ums Loslassen, das endgültige Kappen alter Taue und Ankerketten – ehrlich, roh, kompromisslos wie eine sturmgepeitschte Brandung. Der Song selbst entstand in Zeiten von Stress und Frust, doch das Ganze in Worte zu kleiden, war laut der Crew „wie ein reinigender Befreiungsschlag“.


Der Clip: Sand, Schweiß und keine Illusionen
Optisch hat sich die Crew von den endlosen Weiten der „Dune“-Filme inspirieren lassen: epische Sanddünen, karge Landschaften und eine Stimmung, als ob gleich etwas Gigantisches aus der Tiefe emporsteigt.
Gedreht wurde nicht etwa im Studio mit Zauberwerk und Greenscreen, sondern mitten in der Wüste Kaliforniens – vier verschwitzte Schweden, die mit ihren Instrumenten der erbarmungslosen Sonne trotzen. Keine Tricks, keine Illusionen – nur Staub, Blut und Metal.

Und die Musik? Donnernde Drums wie Kanonendonner bei Sturm, tiefergelegte verzerrte Cellos, die klingen wie das Knarzen alter Planken, und Riffs so schwer wie Eisenketten am Bug.


Neues Album am Horizont!
„Death Above Life“ hisst am 3. Oktober die Flagge bei Century Media Records – ein Werk, das laut Captain Karlsson für Veränderung und Neuanfang steht:

„Es weckt gute wie schlechte Emotionen, aber es ist ein großer Schritt zum Besseren. Es fühlt sich an wie eine Wiedergeburt.“

Musikalisch verschmelzen ORBIT CULTURE darauf Thrash, Death Metal und Industrial mit eingängigen Hooks – als würd ein Piratenschiff von drei Stürmen zugleich gepackt, aber trotzdem Kurs halten.


Fazit der Seereise:
Mit „Hydra“ liefert ORBIT CULTURE einen ehrlichen, brutalen und majestätischen Vorgeschmack auf das, was uns am 3. Oktober erwartet: ein Album, das alte Fesseln sprengt und neue Segel setzt.
Also haltet Eure Fernrohre gen Horizont, Ihr Seelen aus Stahl – die See wird bald von „Death Above Life“ erbeben!

Arrr – und wer das Album vorbestellen will, der sollte schleunigst seinen Kurs setzen!

Nachdem LORD OF THE LOST und WITHIN TEMPTATION bereits in der vergangenen Woche das emotional packende „Light Can Only Shine In The Darkness“ veröffentlicht haben, folgt heute das dazugehörige offizielle Musikvideo. „Light Can Only Shine In The Darkness“ ist die neueste Single von LORD OF THE LOSTs kommendem Studioalbum OPVS NOIR Vol. 1, das am 8. August 2025 über Napalm Records erscheint.

Gemeinsam haben LORD OF THE LOST und WITHIN TEMPTATION einen Song geschaffen, der die komplementären Stimmen von Sharon den Adel und Chris Harms in perfekter Symbiose vereint. Der Track erweitert eindrucksvoll die Vielfalt der stetig wachsenden Klanglandschaft von LORD OF THE LOST – ein Beweis für ihre Fähigkeit, immer wieder neue Farben im dunkelbunten Spektrum zu entdecken, neue Blickwinkel einzunehmen, und dabei ihren Wurzeln treu zu bleiben.

LORD OF THE LOST kommentieren:
Kurz nachdem wir gemeinsam mit WITHIN TEMPTATION die letzte Show der 2022er IRON MAIDEN Tour spielten, entstand ‚Light Can Only Shine In The Darkness‘, in dem Versuch, einen Hybrid-Song für WITHIN TEMPTATION und LORD OF THE LOST zu kreieren, und damit auch ein Duett für Sharon und mich. Dass das nun geklappt hat, ist die Erfüllung eines ganz großen Wunsches, denn ein Duett mit Sharon steht, nein stand, seit über einer Dekade weit oben auf meiner Bucket List!“

OPVS NOIR Vol. 1 Tracklisting:

  1. Bazaar Bizarre
  2. My Sanctuary
  3. Light Can Only Shine In The Darkness (& Within Temptation)
  4. I Will Die In It
  5. Moonstruck (& Stimmgewalt)
  6. Damage (feat. Whiplasher Bernadotte)
  7. Ghosts (feat. Tina Guo)
  8. Lords Of Fyre (& Feuerschwanz)
  9. The Things We Do For Love
  10. The Sadness In Everything (feat. Anna Maria Rose)
  11. Dreams Are Never Alone

Chris Harms über das Album:  
„Dunkelheit, Melancholie, Einsamkeit – alles Wörter, die häufig negativ konnotiert sind, die man mit Gefahr, Trauer und Verlust verbinden mag, und das nicht grundlos. Aber Dunkelheit kann auch Geborgenheit sein, Melancholie das warme und sentimentale Gefühl unserer Erinnerungen, und Einsamkeit wird zu notwendiger Stille, Ruhe und innerer Einkehr. OPVS NOIR ist ein Reiseführer, oder vielleicht auch ein Reisebericht, durch die dunklen Seiten unserer Innenwelt, die sich so häufig genau in dem Spannungsfeld zwischen dem bewegen, was wir emotional als positiv oder negativ einordnen. Und mit Vol. 1 ist all das hier erst der Anfang dieser 3-teiligen Reise…“

 

In den nebligen Weiten des Nordens, wo Sturmwinde Geschichten uralter Könige flüstern, entfesselt das norwegische melodic death metal Heer Sublime Eyes seine dritte Kriegshymne: „Emperor’s Mountain“ – ein Vorbote des kommenden Langspiels IV: The Serpent’s Coil, das am 5. September 2025 über Wormholedeath vom Stapel gelassen wird.

Wie der Schlag eines Runenhammers trifft uns dieser Song: Rasiermesserscharfe Riffs sausen herab wie Klingen aus gehärtetem Stahl, getragen von einer Wucht, die Götter erzittern lässt. Die Männer von Sublime Eyes erzählen von einem Herrscher, geboren im Feuer und getränkt im Blut, dessen Name in den Schatten der Karpaten flüstert – ein Beschützer für die einen, ein gnadenloser Tyrann für die anderen.

Doch „Emperor’s Mountain“ ist mehr als ein Lied: Es ist ein Ruf zur Schlacht und ein Totenlied zugleich, getränkt in mythischer Rache und historischen Legenden. Hier verschmelzen Geschichte und Mythos zu einer metallischen Saga, die tief in Mark und Bein fährt – so wie einst die Skalden am Feuer vom Ruhm und Untergang großer Könige sangen.

Mit kinematografischer Wucht und uralter Dunkelheit schmieden Sublime Eyes ein neues Kapitel in der Sagenwelt des Metal. „Emperor’s Mountain“ erhebt sich wie ein schwarzer Berg aus Blut und Asche – ein Mahnmal der Stärke, der Furcht und der ewigen Erinnerung.

Nach ihrem letzten Werk The Screaming Of The Valkyries (Napalm Records) – das Platz 5 der offiziellen deutschen Albumcharts, Platz 1 der deutschen Top 20 Rock/Metal-Charts, Platz 4 in Österreich sowie Top-Platzierungen in den US- und kanadischen Hard-Music- und Rock-Charts erreichte – und einer ausgedehnten Sommerfestival-Tournee, kündigen CRADLE OF FILTH nun ihre nächste große Headliner-Europatour an.

Die britischen Extreme-Metal-Pioniere sind unter dem Banner „Splintered In Winter“ unterwegs, um ihren Fans erneut ihre finstere Mischung aus düsterer Schönheit, Blastbeats und Dani Filths unverkennbaren Schreien zu präsentieren. Los geht’s am 17. November 2025 in der Schweiz,  die letzte Show der Tour findet am 7. Dezemberin Belgien statt. Die vollständige Liste der Termine findet ihr unten!

Dani Filth kommentiert:
„Nach unserer erfolgreichen Summoned In Summer-Tour kehren CRADLE OF FILTH im November mit Suffocation als Special Guests nach Europa zurück – zwei weitere Bands werden in Kürze angekündigt. Wir freuen uns riesig auf diese Shows, vor allem darauf, mit den amerikanischen Death-Metal-Legenden unterwegs zu sein! Ich bin seit 1991 Fan von Suffocation, seit ich ihr Debüt Effigy Of The Forgotten in einem kleinen CD-Laden in Ipswich entdeckt habe. Umso mehr freut es mich, jetzt gemeinsam auf Tour zu gehen.
Es erwartet euch eine eklektische, höllische Mischung – mit zwei weiteren Acts, die bald enthüllt werden. Kommt und erlebt den ultimativen europäischen Albtraum kurz vor Weihnachten!
Bestialische Grüße
Dani“

Splintered In Winter“-Tour
Special Guest: Suffocation
17.11.25 CH – Zürich / Komplex 457
18.11.25 DE – München / Backstage Werk
20.11.25 AT – Wien / Simm City
21.11.25 PL – Posen / B17
22.11.25 CZ – Pilsen / KD Serikovka
24.11.25 DE – Hamburg / Markthalle
25.11.25 DK – Kopenhagen / Amager Bio
26.11.25 SE – Stockholm / Klubben
28.11.25 FI – Jyväskylä / John Smith Rock Frozen
29.11.25 FI – Joensuu / Unholy Winter Fest
01.12.25 SE – Göteborg / Pustervik
02.12.25 NO – Oslo / Rockefeller
04.12.25 DE – Berlin / Columbia Theater
06.12.25 NL – Zwolle / Hedon
07.12.25 BE – Antwerpen / Trix Hall

 

Arrr, hört her, Ihr Landratten und Seeräuber der härtesten Klänge! Die wagemutige Piraten-Crew EDGE OF PARADISE hat jüngst ein neues Kapitel aufgeschlagen: die mächtige Ballade „The Other Side of Fear“ ist von Bord gegangen – ein donnernder Schatz der Gefühle und Melodien.


Nach unserer Schatzkarte kursiert in den Charts und auf den Medienwellen ein ganz großes Album, dass am 7. März 2025 in der Schatztruhe gelandet ist. Es ist das sechste Studioalbum Prophecy und ist über Napalm Records erschienen. Unter den zehn Tracks findet sich auch „The Other Side of Fear“ genau bei Position 7.

Das Album ist der erste Blend mit Napalm Records, produziert mit Mike Plotnikoff und gemischt/gemastert von Jacob Hansen – und bringt das allererste Mal 8‑String‑Gitarren ins Riff‑Gefecht der Band. 

Die Tracklist offenbart:
1. Death Note
2. Give It To Me (Mind Assassin)
3. Prophecy Unbound
4. Sad Life Of A Rose
5. Rogue (Aim For The Kill)
6. Hear Me
7. The Other Side Of Fear
8. Martyr (Monster)
9. Relive Again
10. Falling Light


Fazit für Euch Huldigende der rauen See:
Das Album Prophecy erschien am 7. März 2025 – folgt euren Schatzkarten! Und „The Other Side of Fear“ ist ein sagenhafter Jolly Roger, ein Off-Shore-Monster, das Angst in Mut verwandelt. EDGE OF PARADISE lädt uns ein: Spring über Bord, zerschlag den Spiegel der Vergangenheit und tanz zur Brandung des Unbekannten.

Arr! Möge der Wind kräftig in den Segeln stehen und der Hafen am Ende der Angst Dir neue Horizonte eröffnen!

Vom 27. Juli bis zum 2. August wird ein kleines, beschauliches Dorf in Schleswig-Holstein wieder zur lautesten Kleinstadt der Welt. 85.000 internationale Metal-Fans kommen in den hohen Norden, um dort mit Gleichgesinnten eine Open-Air-Party zu feiern, wie es sie nur einmal im Jahr gibt – und zwar in Wacken!

Wie im vergangenen Jahr konnten die Gäste auch diesmal bereits am Sonntag anreisen – eine Option, die große Resonanz gefunden hatte.
Trotz Regens lief bis zum Mittag die Ankunft der ersten Metal-Fans ohne Zwischenfälle. Dank des 2024 neu eingeführten Anreisekonzeptes und der großartigen Fans sowie Arbeit der Crew konnten die Anreise bislang wie geplant umgesetzt werden.

Als sich die Sonne dann ihren Weg durch die Wolken gebahnt hatte, gingen auch die ersten Partys los. Abends dann spielten im legendären Landgasthof, der Gaststätte in der Ortsmitte, in der das Festival einst gegründet wurde, Bands der ersten Stunde. Mit dabei auch Skyline, die ehemalige Kombo von Festivalgründer Thomas Jensen. Zur gleichen Zeit stand Partner und Mitgründer Holger Hübner als DJ Hüby auf der Welcome To The Jungle Stage am Pult und feierte mit den Erstankömmlingen zu Rock- und Metal-Klassikern.

„Wir freuen uns auf die kommenden Tage und sind dankbar, bereits zum 34. Mal mit unseren Artists, den besten Fans und der besten Crew der Welt das Wacken Open Air feiern zu können, erklärt Holger Hübner zu Beginn der W:O:A-Woche. Thomas Jensen ergänzt: „Auch in diesem Jahr hat unser großartiges Team wieder ein Programm auf die Beine gestellt, auf das wir wirklich stolz sind. Die Bands, das Rahmenprogramm, vor allem aber natürlich unsere Fans machen das Wacken Open Air zum schönsten Ort, den wir uns vorstellen können.“

Zum Line-up der 34. Ausgabe des W:O:A gehören hochkarätige Acts wie Machine Head, Papa Roach, Gojira, King Diamond, Within Temptation und Saltatio Mortis, dazu unzählige weitere Bands aller rockenden Stilrichtungen auf zehn Bühnen. Vor allem aber konnten sich die Veranstalter Holger Hübner und Thomas Jensen einen langgehegten Traum erfüllen und eine der erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten nach Wacken holen: Guns N’ Roses! Die US-Hard-Rocker um Frontmann Axl Rose, Gitarrist Slash und Bassist Duff McKagan werden am Donnerstag auf der Harder Stage ihren großen Tourabschluss feiern und haben ein mehr als dreistündiges Set angekündigt.

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Auch abseits der großen Bühnen wird den Metalheads in diesem Jahr erneut ein außergewöhnliches Rahmenprogramm geboten: neben Lesungen wie der von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek und Comedy-Shows wie die von Olaf Schubert gibt es erstmals ein Space Camp auf dem Festival. Hier bringen Raumfahrtunternehmen und Weltraum-Experten aus Wissenschaft und Forschung den Fans die Sterne ein bisschen näher. Höhepunkte werden sicher die Besuche von Astronaut Alexander Gerst und Astronautin Rabea Rogge sein.

Exklusive Einblicke in die W:O:A-Welt und Infos zur Veranstaltung gibt es ab sofort in der aktuellen Ausgabe von „The Bullhead“, das offizielle Festivalmagazin. Dort finden Wacken-Besuchende und -Interessierte exklusive Gespräche mit den Bands, ungewöhnliche Reportagen und Hintergründe sowie praktische Dinge wie den Lageplan und die Running Order. „The Bullhead“ findet sich wie immer hier: kostenfrei und sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch.

Aye, ihr Landratten und Klangpiraten!
Zückt die Rumkrüge, hisst die Segel und lauscht der Kunde von einer neuen Crew, die Kurs auf eure Herzen nimmt: MIRADOR!

An Deck dieser krachenden Kogge stehen zwei alte Bekannte: Chris Turpin von Ida Mae und Jake Kiszka von Greta Van Fleet. Die beiden Gitarrenkapitäne kreuzten anno 2018 erstmals die Riffe, als Ida Mae als Vorband für Greta Van Fleet segelte. Nächtliche Jam-Sessions unterm Sternenzelt, angetrieben von ihrer brennenden Leidenschaft für Blues und klassisches Songwriting, schmiedeten ein Band fester als jedes Seil am Mast.

Im Jahr des Herrn 2023 heuerte das Duo „zum Spaß“ an, ein paar Lieder zu schreiben. Doch das Schicksal hatte Großes im Sinn: Binnen einer Woche waren zehn brandheiße Songs an Bord. Verstärkt wird die Crew durch Mikey Sorbello am Schlagzeug, der die Planken zum Beben bringt, und Nicki Pini, die mit Bass und Tastenklängen die See noch tiefer und weiter erscheinen lässt.

Jetzt machen sie ernst und steuern voller Fahrt voraus auf ihr selbstbetiteltes Debütalbum „Mirador“ zu, das am 19. September via Universal Music die Schatztruhen der Welt erreichen wird. Einen ersten Vorgeschmack liefert euch die goldglänzende Single ‚Feels Like Gold‘ – so heiß wie frisch geschmolzene Dubloonen.

Also, ihr Landratten: Werft die Netze aus und vorbestellt euch die Scheibe, bevor sie im Sturm der Begeisterung verschwindet.
Möge euch der Wind stets günstig sein – und viel Spaß mit MIRADOR und ihrem ersten Schlag ins musikalische Gold!

Aye, haltet euch fest, ihr Landratten und Seebären gleichermaßen! Ein neuer Sturm zieht auf am Horizont der modernen Rockgewässer – und sein Name ist Bastion Rose!

Nach dem donnernden Erfolg ihres Debüt-EP Fade To Blue und dem jüngsten Brecher Humble Me, kehren die rebellischen Klangpiraten nun mit einer neuen Granate zurück: Cinnamon Fire – eine sündig heiße Mischung aus brodelndem Hard Rock und düsterem Post-Grunge, die selbst gestandenen Kapitänen das Blut gefrieren lässt.

Geschnitzt wurde dieses donnernde Klanggeschütz vom Grammy-prämierten Produzenten David Bottrill (bekannt für seine Arbeit mit Titanen wie Tool, Muse und Mastodon). Ab Freitag, dem 25. Juli, wird Cinnamon Fire auf Spotify, Apple Music, YouTube und sämtlichen digitalen Gewässern ausgeliefert – bereit, die Segel der Fans in Brand zu setzen.

„Es geht um Versuchung“, verrät Frontmann Austin Frink, dessen Stimme so rau ist wie der Atem des Meeres. „Es geht darum, etwas zu wollen, das wunderschön scheint – aber dich zugrunde richtet.“ Und in der Tat: Mit schweren, groove-getränkten Gitarrenriffs und Vocals, die wie heißer Rauch über den Wellen tanzen, verspricht dieser Track eine Reise in gefährlich verführerische Gewässer.

Doch dies ist erst der Anfang! Das kommende Langspielwerk Traces Of Gold wird den Kurs der Band weiter nach vorn treiben – eine mächtige Schatzkarte, auf der Einflüsse von Black Sabbath und Soundgarden in modernem Glanz erstrahlen.

Also wetzt die Entermesser, ölt die Kehlen und setzt die Segel: Ab dem 25. Juli wird Cinnamon Fire die Meere der Streaming-Dienste erobern – heiß, verwegen und unwiderstehlich wie ein Tanz auf dem Pulverfass.

Arrr – Bastion Rose sind zurück, und sie bringen Feuer mit!

Am zwölften Tage des Erntemonds, im Jahre nach dem Großen Wandel 2025, wird das zweite Kapitel einer epischen Klangreise das Licht der Welt erblicken. Die Streiter der Klangkunst, bekannt unter dem Namen Daughtry, kehren zurück mit einer neuen Runensammlung aus Stahl, Schweiß und Seele: „Shock to the System (Part Two)“.


Ein Klang aus den Tiefen – „The Bottom“ erhebt sich

Wie ein Drache, der aus dunklem Abgrund emporsteigt, kündet das neue Lied „The Bottom“ von Schmerz, Kampf und Wiedergeburt. Der Sänger, Chris Daughtry, erhebt seine Stimme, rau wie zerklüfteter Fels, klar wie ein Gebirgsbach, und bekennt:

„I was down in a hole until I clawed my way back from the bottom.“

Ein Lied wie ein Schrei aus dem Innersten, getragen von schweren Saiten und donnernden Schlägen. Ein Ruf an jene, die gefallen sind – und sich selbst zurück ins Licht kämpfen. So beginnt die Saga des zweiten Teils.


Sieben Runen der Erkenntnis – Die Lieder der neuen EP

Die neue Klangtafel wird aus sieben Stücken geschmiedet, jedes wie ein Kapitel einer Reise durch Sturm, Zwiespalt und inneren Kampf:

  1. The Seeds

  2. Divided

  3. The Day I Die

  4. The Bottom

  5. Terrified

  6. Razor

  7. Antidote

Ein Zyklus von Geburt und Verzweiflung, von Klingen, die durch Fleisch und Geist schneiden, bis hin zum heilenden Trank der Erkenntnis. Shock to the System (Part Two) ist keine Sammlung bloßer Lieder – es ist eine Offenbarung.


Worte des Skalden: Chris Daughtry

„Diese Lieder öffneten mir Tore – nicht nur als Sänger, sondern als Mensch. ‘Shock to the System’ zwingt uns, dem ins Auge zu blicken, was wir zu lange verdrängt haben. Teil Zwei ist das Ergebnis dieser Reise.“

So spricht der Sänger, dessen Stimme die Tiefen durchschreitet wie ein Krieger das Moor – nicht aus Furcht, sondern aus Pflicht und Wahrhaftigkeit.


Die Zeichen des Erfolgs

Schon mit dem ersten Teil der Saga schrieb Daughtry sich erneut in die Annalen des Rock ein: „Artificial“ und „Pieces“ erklommen alsbald den Thron der Active Rock Charts. Der Name Daughtry hallt durch die Hallen der Chronisten von Billboard bis Spin, durch die Feuer des Netzes und über die Bühnen der Welt.


Ein Heer auf Tour – Die Rückkehr nach Europa

Wenn der Winter weicht und der Frühling 2026 naht, wird die Sippe Daughtry erneut gen Europa ziehen – Seite an Seite mit Alter Bridge und Sevendust, bereit, Hallen in Flammen zu setzen:

  • 15.01.2026 – Hamburg, Sporthalle

  • 25.01.2026 – Berlin, Columbiahalle

  • 30.01.2026 – Wien, Gasometer

  • 05.02.2026 – Zürich, The Hall

  • 17.02.2026 – Oberhausen, Turbinenhalle

  • 20.02.2026 – München, Zenith

Wer da nicht dabei ist, verpasst eine Runenschlacht der besonderen Art.


Der Mythos Daughtry

Seit ihrer Gründung tragen Daughtry das Banner des modernen Rock wie ein glühendes Schwert:
Über 9 Millionen Alben, 25 Millionen Singles, zahllose Touren, Gassenhauer und Kollaborationen mit Heroen wie Halestorm, Papa Roach und Nothing More. Ihre Klänge hallen nicht nur durch Konzerthallen, sondern auch durch Popkultur und Comicwelten.


Ein Skaldenwort zum Schluss

Wenn am 12. September das zweite Kapitel von Shock to the System erscheint, dann ist das kein leiser Windhauch – es ist ein Sturm, der Herzen aufrüttelt, ein Hammerschlag gegen das Vergessen, ein Flammentanz in den Schatten unserer Zeit.

Hört den Ruf. Spürt das Beben. Und folgt Daughtry… bis ans Ende der Klänge.